Bevor ich vor fast 20 Jahren zur Homöopathie kam, arbeitete ich als Lerntherapeutin und suchte intensiv nach Möglichkeiten, Kindern zu helfen, bei denen im Kopf alles durcheinander ging und denen selbst die besten Lehrmethoden nur zusätzlichen Stress bereiteten. Ich stieß auf die Homöopathie und schließlich die Nosodentherapie, die mich seitdem nicht mehr loslässt.

Im Gegensatz zu den üblichen homöopathischen Konstitutionsmitteln, die plötzlich aufhörten zu wirken, bestand mit Hilfe von Nosoden* die Besserung noch nach Jahren fort. So konnte ich erleben, dass Kinder mit großen Problemen (wie AD(H)S, Legasthenie, Dyscalculie und Borderline-Syndrom) aus ihnen herauswuchsen.

Da die Nosodentherapie noch in den Kinderschuhen steckte, musste ich sie so weiter entwickeln, dass sie generell chronisch Kranken half zu genesen. Wenn sich deren Selbstheilungskräfte aktivieren ließen, gelang das sogar besser, als ich erwartet hatte.
Wegen meiner positiven Erfahrungen mit den von mir selbst entwickelten Arznei-Kombinationen meldete ich dafür Patentschutz an und schrieb Bücher darüber, wie Sie hier erfahren können.

*Nosode („Nosos“=Krankheit): Eine aus einem Krankheitsprodukt hergestellte homöopathische Arznei