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Homöopathische Tropfen
mit verblüffender Wirkung
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Liebe Leserin, lieber Leser,
in diesem Newsletter werde ich Ihnen darüber berichten, welch auffallende Wirkung, die, wenn benötigt, sogar über die Augen selbst hinausging, für meine Patienten zusammengestellte Augentropfen entfaltet haben. Erfahren Sie nun, warum ich oft nur mit Hilfe solcher Tropfen die Chance sah, meinen Patienten Abhilfe von ihren Augenbeschwerden verschaffen zu können!
Ich wünsche Ihnen hilfreiche Erkenntnisse und gute Erfahrungen.
Über eine Rückmeldung oder einen Kommentar werde ich mich freuen.
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Ihnen trotz der Umstände viel Wohlergehen
Ihre
Irmgard Maria Post
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Nun berichte ich Ihnen kurz, welche Erfahrung ich generell bei der Behandlung von Augen- und Bindehauterkrankungen gesammelt habe. Da uns auch Kontaktlinsen-Pflegeprodukte nicht tolerierbare Beschwerden bereiten, verweise ich unten auf einen vorherigen Beitrag, der sich damit befasst.
Meine Erfahrungen mit Augenerkrankungen im weiteren Sinne
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1. Allein durch homöopathische Behandlung
Jahrelang schien es so, als reiche meine umfassende Verordnung von benötigten Homöopathika, oral (per Mund) zugeführt, und nach dem Gleichheitsprinzip, Gleiches mit Gleichem zu kurieren, eingesetzt, aus, um Augenprobleme zu kurieren. Mein Beitrag Kaum heilbare Krankheiten: Ursachen und Therapie stammt aus dieser Phase. In ihm habe ich ausführlich beschrieben, wie ein von mir Martin genannter junger Mann, 25, ein einstiger Patient, als ihn eine Augenthrombose, auch als Augeninfarkt bezeichnet, heimsuchte, sich zuerst von Ärzten hat behandeln lassen. In seiner heiklen Situation, in der ihm die Erblindung auf einem Auge drohte, traute er meiner Behandlungsweise keine überzeugende Wirkung zu. Nachdem es mit der schulmedizinischen Therapie nicht voranging, und sie ihm sogar ein blutunterlaufenes, knallrotes Auge bescherte, setzte er schließlich doch die homöopathische Combi, die ich für ihn zusammengestellt hatte, ein, was ihm einen erstaunlichen, von den Ärzten noch nicht erlebten Effekt verschaffte.
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2. Zusätzliche Kombination - Fortsetzung
Eine Weile darauf begriff ich, dass hinter Martins Augeninfarkt neben einer Schilddrüsen- auch eine Leberfunktionsschwäche steckte. Zu dieser Erkenntnis gelangte ich dadurch, dass ich bei anderen Patienten, die im Gegensatz zu Martin schon lange unter chronischen Erkrankungen litten, festgestellt habe, dass ihre wechselnden Symptome, die mal verschwanden und mal wieder auftauchten, auf einen gestörten Leberstoffwechsel hinwiesen - genauer gesagt darauf, dass das Gallensekret mal besser und mal schlechter abfloss. Zugleich erkannte ich, dass ich mich jahrelang vergeblich bemüht hatte, die Leberfunktion mit Hilfe von entsprechenden bzw. gleichartigen Homöopathika namens Nosoden und Sarkoden in ihre Balance zu bringen. Während andere Organe auf diese Vorgehensweise angesprochen hatten, versagte sie bei unserer Leber. Allmählich verstand ich, woran das lag: In unserer Leber befinden sich die von 2 Zellreihen gebildeten Gallenkanälchen (Siehe dazu die folgende Skizze!), die das Gallensekret, das die Leberzellen hervorbringen, aufnehmen. Bei meinen chronisch kranken Patienten hatte sich in ihnen Grießkörnchen angesammelt. Diese auch Gallengrieß genannten Ausfällungen hatten begonnen, sich in den Gallenkanälchen zusammenzuballen, das Organ zuzusetzen und seine Funktion zu hemmen.
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2. Zusätzliche Kombination - Fortsetzung
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Je mehr ich dieses Krankheitsgeschehen nachvollziehen konnte, desto mehr kapierte ich, dass Gallengrieß sich nicht durch Arzneien, die lediglich über energetisches Potential verfügen, abbauen ließ, sondern dazu eine grobstofflich auflösend wirkende Substanz erforderlich war. Auf der Suche danach stieß ich auf ein Gallensäure-Präparat, das ich Jahre zuvor so wie andere Medikamente und Hilfsmittel als kontraproduktiv abgelehnt hatte. Dann stellte sich jedoch heraus, dass ich mich in meiner Einschätzung geirrt hatte. Denn dieses Präparat erwies sich als die einzige mir bislang bekannte Ausnahme, die anstatt die Leber weiter mit seiner Biotransformation (Entgiftung) zu überlasten, begann, den Gallengrieß zu zersetzen, das Organ zu reinigen und zu aktivieren. Bei vielen meiner massiv erkrankten Patienten verbesserte es dadurch den Gallenabfluss, sodass ihr Stoffwechsel anfing, sich zu normalisieren. Infolgedessen behob es die bestehende Heilungsbarriere und machte den umfassend eingesetzten Homöopathika die Bahn frei, sodass sie ihre Rundumwirkung entfalten konnten.
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3. Erster Einsatz von Augentropfen
Bei einer Patientin, Anfang 60, die ich hier wie zuvor Wilja nenne, setzte ich zum ersten Mal Augentropfen ein. 2 Gründe veranlassten mich dazu:
1. Vor Therapiebeginn hatte Wilja in ihrem unteren Augenlid ein tief innen liegendes Gerstenkorn, auch als Hordeolum bezeichnet, heimgesucht. Siehe dazu das ihrem Handicap ähnelnde Foto mit dem heruntergezogenen Lid, das sie mir mailte! Auf meine Kombitherapie, bestehend aus umfassend eingesetzten Homöopathika und einem Gallensäure-Präparat, hatte es nicht angesprochen.
2. Als Wilja eine Augenärztin aufsuchte, bekam sie völlig überraschend einen Sprühstoß Thilorbin, eine Kombination aus örtlicher Betäubung und fluoreszierenden Farbstoff, um oberflächliche Augenschäden sichtbar zu machen, verabreicht. Die Medizinerin ärgerte, dass die Ärztin sie überrumpelt und ihr nicht die Chance gegeben hatte, den Einsatz der schädlichen Augentropfen abzulehnen. Als Diagnose erfuhr Wilja, es gebe keine andere Möglichkeit als zu operieren, da der unterhalb des Hordeolums gelegene Tränenkanal so verstopft sei, dass er durch eine Operation wieder geöffnet werden müsse.
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Wiljas Behandlung
Um neben Thilorbin auch die anderen von Wilja angewandten Augentropfen auszuleiten sowie ihre Symptome zu kurieren, stellte ich für sie zusätzlich zur übrigen Verordnung die gleich folgende Augentropfen-Rezeptur zusammen. Wie Sie der Übersicht entnehmen können, beinhaltete sie Nosoden aus zugeführten Substanzen sowie 1 Sarkode und 2 Nosoden, deren Ausgangsstoff in ihrem Körper natürlicherweise vorkam. Mit einem Wort: Wiljas Augentropfen enthielten nur ihrem Organismus vertraute, mit ihren Symptomen in Zusammenhang stehende Substanzen, weil nur sie ursächlich wirken können:
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Begriffserklärung
Bei Nosoden handelt es sich um Homöopathika, hergestellt aus besonderen Ausgangsstoffen:
● Aus durch Krankheit veränderten Substanzen (Sekreten und Geweben) sowie
● potentiell krankmachenden Stoffen wie Medikamenten und Toxinen.
Sarkoden entstammen dagegen
● normalen, gesundheitlich kaum beeinträchtigten Körpersubstanzen, wie z.B. Organgeweben und Hormonen, die man ebenfalls homöopathisch aufbereitet hat. Ich verordne sie meinen Patienten, um die Funktion der betreffenden Organe anzuregen und hormonelle Dysbalancen auszugleichen.
Wiljas Behandlungsverlauf
Die Medizinerin Wilja wollte sich nicht mit der Diagnose der Augenärztin zufriedengeben und sich von einem weiteren Experten untersuchen lassen. Noch bevor sie sich darum kümmern konnte, war ihr Gerstenkorn verschwunden.
4. Einsatz von Augentropfen nach Krebsbehandlungen
Die folgenden Fälle von Augenbeschwerden, die ich nun kurz erwähne, unterscheiden sich von Wiljas Fall dadurch, dass die betroffenen Personen zuvor eine Chemotherapie erhalten hatten. Diese hatten sich auf ihre Augen noch gravierender ausgewirkt als bei Wilja. Dadurch waren Sehstörungen wie zum Beispiel verschwommenes Sehen und mitunter auch auf keine alternative Therapie ansprechende Gerstenkörner, in einem Fall sogar 3, aufgetreten. So wie bei Wilja sprachen bei allen hier aufgezählten Patienten - außer dem gut 20 - 30 Jahre jüngeren Martin - die Augenbeschwerden nicht auf die ihnen mit dem Gallensäure-Präparat zusammen verordneten homöopathischen Combis an. Erst als ich bei solch einem Stillstand noch zusätzlich jeweils individuell zusammengestellte Augentropfen, die aus den angewandten Chemotherapeutika gewonnene Nosoden enthielten, einsetzte, änderte sich das Blatt - zunächst am auffälligsten bei einer Patientin, von der ich zuvor unter dem Namen Elli berichtet habe.
Als Elli mir schrieb, ein Auge bedränge so stark, als wolle es seine Augenhöhle verlassen, erinnerte mich dieses Symptom daran, dass sie ein Medikament gegen Abstoßung eines transplantierten Organs verabreicht erhalten hatte. Wie sie mir mitteilte, hatte dieses Immunsuppressivum (Abwehrkräfte unterdrückende Substanz) entgegen seiner üblichen Anwendung zum Behandeln ihres Rheumas dienen sollen. Dieses auffällige Symptom beunruhigte mich sehr, weil Elli sich nach besonders intensiven Behandlungen auch noch hatte boostern lassen, was ihr arg zu schaffen machte, und ich noch nicht wusste, ob sich die Folgen dieser geballten Toxinladung noch in den Griff bekommen ließen. Zu meiner Überraschung und Erleichterung klang die erschreckende Reaktion sogleich ab, als sie die von mir verordneten Augentropfen, die unter anderem eine aus dem erwähnten Immunsuppressivum erzeugte Nosode enthielt, anwandte. Nachdem ich die Zusammensetzung noch mit weiteren Medikamentennosoden aufgestockt hatte, verschwanden wie im Handumdrehen auch die anderen Augenbeschwerden.
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5. Einsatz von weiter aufgestockten Augentropfen nach Krebsbehandlungen
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Bei einem Senioren, dem wegen Gliose eine zweite Operation bevorstand, ermutigten mich meine Erfahrungen unter anderem mit Ellis Behandlung dazu, als Zusammensetzung für seine Augentropfen alle Arzneien aus seiner ihm verordneten homöopathischen Grundcombi - sie stellt eine erweiterte Version von Martins Nosoden-Combi dar - zu verwenden. Bei einer Gliose handelt es sich um eine Erkrankung, bei der zwischen Netzhaut und Glaskörper kollagenhaltige Zellen eine sich verdichtende, allmählich schrumpfende Schicht bilden. Über Sehstörungen hinaus kann sie zur Netzhautablösung und schließlich Erblindung führen. Der wegen Krebs operierte und mit Radio-Chemotherapie, eine Kombination aus Bestrahlung und Chemotherapie, behandelte Patient, den ich hier Theo nenne, teilte mir mit, wie ihm meine umfassende, entgiftend und aufbauend wirkende Umkehrtherapie (Siehe dazu meine nächste Grafik!) bekommen sei.
Bevor ich in einem späteren Beitrag seinen Bericht vervollständige, gebe ich Ihnen nun wieder, was Theo mir bezüglich seiner Augen gemailt hat:
"Augen:
Sofort nach Erhalt der letzten Medi-Lieferung habe ich 3 bis 4mal mit Ihren Tropfen angefangen und die Medizin weggelassen.
Schon nach 3 Tagen habe ich die Wirkung gespürt, dass das Unbehagen und der Druck auf dem operierten Auge nachlässt.
Am 28. September war ich zur Kontrolle in der Augenklinik. Die Ärzte stellten fest, dass gegen ihre Erwartung, eine gravierende Besserung stattgefunden hat und keine 2. Operation notwendig ist, wenn es so weitergeht. Ich werde die Tropfen weiterhin nehmen, um den Heilungsverlauf zu unterstützen."
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Verblüffende Wirkung der Tropfen
Die erstaunliche Wirkung der Tropfen bei gleichzeitiger Umsetzung meiner sonstigen Therapie kam so zu Stande: Bei unseren Augen handelt es sich um hochkomplex
aufgebaute und funktionierende Organe. Da sie aus winzigen Strukturen bestehen, reagieren sie besonders empfindlich insbesondere auf Toxinbelastungen. So schnell wie sie Störungen entwickeln und sich verändern können, so schnell können sie, wie die hier wiedergegebenen Fallbeispiele belegt haben, mit Hilfe meiner entgiftenden und zugleich aktivierenden Umkehrtherapie auch wieder ihre Balance finden. Davon abgesehen haben die Tropfen nicht nur Augen kuriert, sondern mit Sheabutter vermischt auch geholfen, hartnäckig sich haltende Bewegungsapparat-Beschwerden zu lindern. Dazu hat die Magnetfeldtherapie bei betroffenen Patienten noch zusätzlich erheblich beigetragen.
Weitere Informationen
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AKTUELLER HINWEIS zur Infekt-Vorbeugung:
1. Ich kann Sie in der Regel behandeln, ohne dass Sie zu mir zu kommen brauchen.
2. Dabei verwende ich unter anderem eine Infekt-Combi, die neben der aktuellen Nosode Coronavirus auch eine Corona-Impfnosode enthält. Bei Bedarf können Sie von mir ebenfalls aktuelle Corona-Impfnosoden beziehen.
Wünschen Sie weitere Informationen?
Die Anwendung und Herstellung von Nosoden sowie weitere Maßnahmen, die wir für unser Genesen benötigen, habe ich in meinen Büchern, die Sie per Mail oder Telefon (06438/ 922 941 oder 0160/ 44 555 97) bestellen können, ausführlich beschrieben. Darin finden Sie zum ersten Mal ein Verordnungskonzept, das die Chance bietet, die jeweils individuell benötigten Therapie-Bausteine zu kombinieren.
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Möchten Sie die von mir eingesetzten, praxiserprobten Arzneien testen?
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Wenn Sie mir das kurz mitteilen, werde ich Ihnen eine Auflistung der von mir erhältlichen Testsubstanzen zusammen mit weiteren Informationen senden.
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In meiner Reihe
Mit Nosoden ursächlich wirksam kurieren
habe ich 3 Werke verfasst:
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