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Vorsicht Medikamentenkuren:
Ihr krankmachendes Potential
erkennen und beheben

Liebe Leserin, lieber Leser,

in diesem Newsletter werde ich Ihnen einerseits mitteilen, warum Medikamentenkuren nicht helfen, Probleme zu lösen, sondern uns erst recht krank machen. Andererseits werden Sie auch erfahren, welche Möglichkeit es gibt, sie durch Heilmittel zu ersetzen, genauer gesagt ihr krankmachendes Potential in den Griff zu bekommen und zugleich zu kurieren.

Ich wünsche Ihnen hilfreiche Erkenntnisse und gute Erfahrungen.
Über eine Rückmeldung oder einen Kommentar werde ich mich freuen.
Ihnen trotz der gegenwärtigen Umstände Wohlbefinden
Ihre

Irmgard Maria Post
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Menschen, die Medikamente kurweise einnehmen, versprechen sich davon eine Besserung. Angesichts dessen stellt sich die Frage: Handelt es sich dabei um eine realistische Erwartung? Um Ihnen darauf eine Antwort geben zu können, gehe ich nach einem kurzen Umweg zunächst einer anderen Frage nach: Was geschieht in unserem Körper, wenn wir ihm ein Medikament zuführen?

1. Abbau von Medikamenten

Von Medizinern habe ich mitunter gehört, dass ein zugeführtes Medikament sich innerhalb von 6 Wochen abbaut. Dadurch erweckten sie den Eindruck, dass sie anschließend keine Spuren in unserem Körper hinterlassen. Damals dachte ich, das dauert in Wirklichkeit viel länger, Monate bis Jahre. Mittlerweile weiß ich, dass ich selbst mit dieser Einschätzung völlig danebenlag, und unser Organismus es grundsätzlich nicht schafft, eingesetzte Medikamente vollständig auszuscheiden. Vielmehr bleiben Reste, die nicht aufhören, Beschwerden zu bereiten, übrig - außer ich darf in diesen Fällen behandeln und finde die Ursache.

In meinem vorletzten Newsletter habe ich dazu 3 Beispiele angeführt:
  1. Simon, dessen plötzlich aufgetretene Gesichtslähmung mich auf den Gedanken brachte, dass ich noch ein Beruhigungs- und Schlafmittel (Siehe dazu die nächste Tabelle!), das er ausnahmsweise vor einer Zahnoperation erhalten haben konnte, ausleiten musste.
  2. Birgit, die sich eine heftige, nach Borreliose aussehende Arminfektion zugezogen hatte, und der ich sagte, sie solle zusätzlich zu ihrer übrigen Verordnung noch die aus Muskelentspannungsmitteln hergestellten, ihr bereits ausgehändigten Nosoden einnehmen.
  3. Katie, die ich erst richtig kurieren konnte, als ich zu der übrigen Verordnung noch die zuvor nicht zu beziehende, aus einem Blutstillungsmittel hergestellte Nosode
    Floseal hinzufügen konnte.
Weitere Fallbeispiele dafür, dass wir zugeführte Medikamente ausleiten sollten, finden Sie in meinem Beitrag: Von uns allen benötigte Homöopathika, um OP-Medikamente auszuleiten.
Dormicum_III vom 2023-01-01 13-47-24
2. Abbaureaktionen der Bauchorgane

Wenn wir ein Medikament einnehmen, arbeiten unsere Bauchorgane daran, es ausscheidbar zu machen, sodass es per Stuhl oder Harn unseren Körper verlassen kann. Davon greife ich nun die Abbaureaktionen von Magen, Leber, Galle, Nieren und Darm, den Bauchorganen, die am schnellsten aus ihrer Balance geraten, ganz kurz heraus:
  • Der Magen bildet vermehrt Magensäure, um neben dem Nahrungsbrei das Medikament aufzuspalten, und scheidet beides anschließend in den Darm aus.
  • Vom Darm aus gelangt der anverdaute Brei mit seinen Nähr- und Giftstoffen über die Pfortader zur Leber, wo Enzyme alle ihnen unbekannten, möglicherweise gefährlichen Partikel so behandeln, dass unser Körper sie mit Hilfe von Galle oder Nieren - per Stuhlgang oder Harnweg - absondern kann. Durch jedes zugeführte Medikament gerät die in der Regel bereits durch die Biotransformation (Umwandlungstätigkeit) der Enzyme überlastete Leber an seine Leistungsgrenzen. Sie ist nämlich nur darauf ausgelegt, allenfalls die normalerweise durch unseren Lebenswandel anfallenden Noxen auszuscheiden. Je mehr Leber und Galle Substanzen abbauen müssen, desto eher
    bleibt das Gallensekret nicht mehr vollständig gelöst und in ihm bilden sich Ausfällungen namens Gallengrieß. Siehe dazu die nächste Skizze!
  • Nicht selten sind im Organismus früher angewandte medikamentöse Stoffe, die die Darmtätigkeit beeinträchtigen, wodurch es zu Blähungen und oft auch zu Verstopfung oder Durchfall kommt, stecken geblieben.
Folglich lautet die Antwort auf meine Eingangsfrage: Von einer Medikamenteneinnahme eine Besserung zu erwarten, kann sich von vornherein nicht erfüllen, da wir dadurch vor allem unser Hauptstoffwechselorgan, die Leber, die den heutigen Entgiftungs-Anforderungen nicht gewachsen ist, weiter überlasten.
Gallengrieß vom 2018-04-14 17:49:26
3. Erforderliches Umdenken

An Hand der oben genannten Fallbeispiele, deren stets individuell anzupassendes Grundmuster sich bei meiner Arbeit tagtäglich wiederholt, können Sie erkennen, dass ein sorgfältig durchgeführter Umkehrkurs erforderlich ist, um ein tiefgreifendes Genesen zu ermöglichen. Manchmal bekomme ich Anfragen, ob eine einzelne Arznei bei einer massiven Krankheit Abhilfe schaffen kann, worauf ich dann oft in etwa antworte: Bei der betreffenden Arznei handelt es sich zwar um ein hilfreiches Heilmittel, allein vermag es jedoch keinen durchgreifenden Effekt hervorzubringen.

Unsere Selbstheilungskräfte sprechen nur dann auf Heilmittel tiefgreifend an, wenn wir sie so umfassend wie möglich einsetzen, um zugeführte Substanzen mit Hilfe von entsprechenden Nosoden gründlicher auszuleiten, als es unser Organismus alleine schafft. Außer Nosoden benötigen wir noch eine andere Art von Homöopathika, Sarkoden genannt, sowie in der Regel auch das von mir häufig erwähnte Gallensäure-Präparat. Daher sieht meine
Kombitherapie vom Grundmuster her so wie in der nächsten Grafik zusammengefasst aus.

Bei Nosoden handelt es sich um Homöopathika, hergestellt aus besonderen Ausgangsstoffen:
Aus durch Krankheit veränderten Substanzen (Sekreten und Geweben) sowie
● potentiell krankmachenden Stoffen wie Medikamenten und Toxinen.
Die ebenfalls verwendeten Sarkoden entstammen dagegen
● normalen, gesundheitlich kaum beeinträchtigten Körpersubstanzen, wie z.B. Organgeweben und Hormonen, die man ebenfalls homöopathisch aufbereitet hat. Ich verordne sie meinen Patienten, um die Funktion der entsprechenden Organe anzuregen und hormonelle Dysbalancen auszugleichen.
● Das Gallensäure-Präparat stellte ursprünglich ein aus tierischer Galle, die in verwandter Form auch in unserem Körper vorkommt, gewonnenes Volksheilmittel dar. Die inzwischen nachgebaute Substanz erfüllt ebenfalls ihren Zweck, Ausfällungen im Gallensekret, die sich vor allem in Zwischenräumen der Leber ansammeln, abzubauen, was die Leber ansonsten auch mit sogenannten Reinigungskuren nicht schafft.
Nosoden_Gallensäure vom 2018-02-15 21:08:39
4. Täuschende Besserung

Fragen Sie sich jetzt, warum durch Medikamente Symptome zurückgehen können, obwohl sie uns nicht helfen, sondern schaden? Das liegt daran, dass die Leber so mit dem Abbau der betreffenden Toxine beschäftigt wird, dass darüber ihre sonstigen Stoffwechselfunktionen und damit die Immun- und Selbstheilungskräfte zum Erliegen kommen. Dadurch dass Letztere sich nicht mehr um Heilung bemühen, klingt oft ein Teil der Beschwerden ab, was kurzzeitig wie eine Besserung erscheinen kann - bis wieder ein gesundheitlicher Einbruch auftritt. So ist es z.B. Patienten nach einer Operation ergangen, solange die Betäubungs- und Schmerzmittel noch wirkten. Fatalerweise führten gerade die Substanzen, die zuerst die Beschwerden abklingen ließen, dazu, dass sich die Betroffenen hinterher nicht mehr richtig erholen konnten. Denn ihr Körper schaffte es nicht, sie vollständig abzubauen. In vielen Fällen gelang das erst durch meine Kombitherapie. Durch sie ließen sich die massiven Beschwerden in den oben erwähnten Fällen von einem Moment zum nächsten äußerst effektiv auflösen.


Anspruchsvolle Kombitherapie

Die hier skizzierte Kombitherapie lässt sich nicht ganz so einfach anwenden,
wie es sich manch einer wünscht, und wie auch ich es mir zunächst vorgestellt habe. Inzwischen bin ich jedoch zu der Erkenntnis gelangt, dass uns die Hürde, die wir dazu überwinden müssen, einen gewissen Schutz bietet. Da wir nach meiner Erfahrung nur dadurch von Grund auf genesen können, dass wir gezielt die uns belastenden Toxine ausleiten und unsere beeinträchtigten Organfunktionen ausgleichen, können wir unseren Organismus nicht so leicht aus seiner Balance bringen. Infolgedessen entgleist er nicht so schnell, wie es sonst der Fall wäre. Bis ich die hier wiedergegebenen Erkenntnisse zusammentragen konnte, habe ich mehr als ein Jahrzehnt gebraucht. Eine Arbeit, die sich gelohnt hat, da sie nicht selten sogar in angeblich aussichtslosen Fällen einen Ausweg aus der Krise ermöglicht!

Weitere Informationen erhalten Sie in meinen Newslettern
Medizinisches Versagen: Ursachen und bewährter Ausweg und
Was in der Medizin anders laufen muss, damit es vorangeht.
Fromm vom 2019-09-05 09:39:14
Abbildung 1: Quelle: https://pixabay.com/de/
Abbildung 3 und 5: Vorlage: Quelle: https://pixabay.com/de/
AKTUELLER HINWEIS zur Infekt-Vorbeugung:

1. Ich kann Sie in der Regel behandeln, ohne dass Sie zu mir zu kommen brauchen.
2. Dabei verwende ich unter anderem eine Infekt-Combi, die neben der aktuellen Nosode Coronavirus auch eine Corona-Impfnosode enthält. Bei Bedarf können Sie von mir ebenfalls aktuelle Corona-Impfnosoden beziehen.

Wünschen Sie weitere Informationen?

Die Anwendung und Herstellung von Nosoden sowie weitere Maßnahmen, die wir für unser Genesen benötigen, habe ich in meinen Büchern, die Sie per Mail oder Telefon (06438/ 922 941 oder 0160/ 44 555 97) bestellen können, ausführlich beschrieben. Darin finden Sie zum ersten Mal ein Verordnungskonzept, das die Chance bietet, die jeweils individuell benötigten Therapie-Bausteine zu kombinieren.

Möchten Sie die von mir eingesetzten, praxiserprobten Arzneien testen?

Wenn Sie mir das kurz mitteilen, werde ich Ihnen eine Auflistung der von mir erhältlichen Testsubstanzen zusammen mit weiteren Informationen senden.
In meiner Reihe

Mit Nosoden ursächlich wirksam kurieren

habe ich 3 Werke verfasst:
1. Teil 1 : Theorie
2. Teil 2 : Arzneien
3. Teil 3 : Psyche und Konstitutionsmittel
Ich vom 2019-01-10 21:39:02
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