HomPost_Logo_Big

Neues über die bewährte Magnetfeldtherapie

Liebe Leserin, lieber Leser,

zusätzlich zu der von mir praktizierten Kombitherapie empfehle ich zuweilen die Magnetfeldtherapie. Dabei handelt es sich um eine nichtinvasive Behandlungsmethode, bei der man durch elektrisch erzeugte Magnetströme, die ein pulsierendes Magnetfeld erzeugen, im menschlichen Körper heilsame Prozesse in Gang zu setzen versucht. In diesem Beitrag werde ich Sie darüber informieren, in welchen Fällen sie sich zusätzlich zu meiner arzneilichen Therapie bewährt hat.

Ich wünsche Ihnen aufschlussreiche Erkenntnisse und gute Erfahrungen.
Über eine Rückmeldung oder einen Kommentar werde ich mich freuen.

Ihnen trotz der Umstände Zuversicht und Wohlbefinden
Ihre

Irmgard Maria Post
Magnetfeldgerät vom 2022-07-13 16-32-08
Bei der Behandlung meiner Patienten stoße ich von Zeit zu Zeit auf Herausforderungen, die mich dazu veranlassen, meine tiefgreifende Kombitherapie noch weiter zu ergänzen. Nachdem ich zunächst gedacht hatte, die Magnetfeldtherapie nur ausnahmsweise einbeziehen zu brauchen, stellte ich fest, dass ich mich geirrt hatte, wie Sie gleich erfahren werden.

Wirkungskreis der Magnetfeldtherapie

Die Magnetfeldtherapie beruht darauf, dass sich unsere Körpervorgänge, die für ihren Ablauf Energie benötigen, über elektromagnetische Impulse aktivieren lassen. Daher setzt man sie als Stimulans ein, um Störungen im Körper auszugleichen und Heilungsprozesse anzuregen. Laut NetDoktor soll diese Therapie vor allem folgendes zu Stande bringen:

(1) Lindern von Schmerzen
(2)
Hemmen von Entzündungen
(3) Stärken der Abwehrkräfte
(4) Bessere Sauerstoff-Versorgung der Zellen
(5) Fördern von Zirkulation und Vitalität

Nun gebe ich Ihnen an Hand von Beispielen wieder, was die Magnetfeldtherapie, zusätzlich zu meiner arzneilichen Kombitherapie angewandt, über das zügige Beheben von heftigen Ischias-Beschwerden hinaus zuletzt bewirkt hat:

1. Anaphylaktische (Schock-) Reaktion auf Wespenstich


Ein Angehöriger, Ende 60, hatte sich durch einen sehr schmerzhaften Wespenstich eine massive rote Schwellung, die sich von seiner Hand bis zum Ellbogen ausbreitete, zugezogen. Ich dachte, dass meine übrige Therapie (Siehe die nächste Grafik!) ihm zwar helfen würde, es aber einige Tage dauern könnte, bis die Entzündung abgeklungen sei, und er seinen Arm wieder normal gebrauchen könne. Daher riet ich ihm, noch zusätzlich die Magnettherapie anzuwenden. Anstatt dass er sich wie üblich in die Spule legte oder diese sich überstülpte, um sich dem pulsierenden Magnetfeld, das durch die Verkabelung mit dem eingeschalteten Steuergerät von ihr ausging, auszusetzen, hielt er seinen geschwollenen Arm nur in die Spule hinein. Als er das kurz darauf wiederholte, kamen die 5 zuvor aufgelisteten Wirkungen zu Stande - daran zu erkennen, dass die Entzündung sogleich vollständig verschwand.
Nosoden_Gallensäure vom 2018-02-15 21:08:39
2. Hervorgetretene Beinvenen

Bei dieser Patientin, gut 60, die ich hier Gesa nenne, waren durch meine umfassende homöopathische Behandlung alle Beschwerden - angefangen von massiven Hals-Nasen-Ohren- und Zahnnerven-Beschwerden über Verdauungsstörungen und allgemeiner Überempfindlichkeit bis hin zu Arm- und Sprunggelenk-Ausfällen - abgeklungen. Nur an einem Bein traten die Venen im Laufe von einigen Jahren zwar nicht mehr blau marmoriert, aber auffälliger hervor als zuvor. Als sie die Magnetfeldtherapie anwandte, spürte sie auf einmal ihr Ohr und ihre Zähne, jeweils links. Wie sie meinte, so wie früher, wenn sie eine Entzündung bekam. Zugleich fiel ihr jedoch auf, dass sie leichte Verletzungen, die sie sich kürzlich an den Beinen zugezogen hatte, nicht mehr bemerkte und sich ihr ganzer Bewegungsapparat robuster anfühlte. Nach ein paar Anwendungen stellte sie fest, dass die vorgetretenen Venen sich wieder stark zurückgezogen hatten, und sie ihre Ohren- und Zahnsymptome, die ich im Nachhinein als Heilungssymptome deute, wieder losgeworden war.
Wasser_S vom 2018-05-20 18:43:05
3. Drastische Bandscheibenbeschwerden

Als ich Simon, 47, vor 8 Jahren kennen lernte, war er knapp 20 Jahre lang immer steifer geworden. Nachdem er sich zuvor nur wie in einem Schraubstock hatte bewegen können, sprach er schließlich so auf meine Behandlung an, dass er sich, was ich wiederholt in meinen Newslettern aufgegriffen habe, wieder normal bewegen und sogar Sport treiben konnte. Vor einigen Monaten jedoch erfuhr ich, dass ihm schlimme Rückenbeschwerden zusetzten. Zunächst hoffte ich, dass es sich nur um einen Hexenschuss handle. Da man jedoch nicht allein an Hand der Symptome die Ursache von Rückenbeschwerden erkennen kann, riet ich ihm, seine Wirbelsäule vorsorglich durch Ultraschall oder MRT untersuchen zu lassen.

Da er die Erfahrung gemacht hatte, dass sich seine Verfassung erst mit alternativer Therapie, genauer gesagt mit Hilfe von besonderen homöopathische Arzneien, Nosoden genannt, gebessert hatte, scheute er sich davor, einen Arzt aufzusuchen. Stattdessen ließ er sich von einem Physiotherapeuten behandeln. Ich war jedoch davon überzeugt, dass es mit seinen Beschwerden, seiner gebückten, schiefen Haltung und seinen Schmerzen, die ihm auch nachts zusetzten, so nicht weiter gehen dürfe, und er sich wegen eines möglichen Bandscheibenvorfalls durch ein Bild gebendes Verfahren untersuchen lassen sollte. Nachdem ich Simon meine Ansicht erneut mitgeteilt hatte, suchte er schon einen Tag später eine radiologische Praxis auf.

Darauf mailte mir Simon seinen Befund:
Diskusprolaps (Bandscheibenvorfall) in LWK (Lendenwirbelkörper) 4/5 mit deutlicher Bedrängung der Nervenwurzel L 5 (= LWK 5) und S 1 (= SWK = Kreuzbein 1).
Laut des untersuchenden Arztes würde es wahrscheinlich zu einer Operation kommen.
Nach ca. 1 Monat regelmäßiger zusätzlicher elektromagnetischer Therapie jedoch hatte Simon seinen gesundheitlichen Einbruch überwunden und konnte sich wieder normal bewegen.
Bandscheibenvorfall vom 2022-09-13 21-24-43
4. Bluthochdruck sowie Polyarthritis

Nachdem mich die Entwicklung in Simons Fall sehr überrascht und erleichtert hat, weil sich der Aufwand für ihn tatsächlich so wie ich gehofft hatte, gelohnt hat, erhielt ich eine weitere mich verblüffende Rückmeldung von einer Patientin. Um - wie bei Simon - ihrem stockenden Behandlungsverlauf Auftrieb zu geben, hatte sie ebenfalls auf meinen Rat hin zusätzlich zu meiner übrigen Behandlung die Magnetfeldtherapie angewandt.

Diese Patientin, 65, eine Medizinerin, hatte einerseits in einer drastischen Notsituation von Ärzten lebensrettende Hilfe erhalten, andererseits aber auch erlebt, dass sie mit letzter Kraft einen lebensgefährlichen Behandlungsfehler ausgleichen musste. Angesichts all dessen, was sie überstanden hatte, brauchte sie eine Weile, bis sie es wagte, meine arzneiliche Therapie wie von mir verordnet umzusetzen. Sie nahm an, dass ihre Beschwerden, eine Pleuritis (Rippenfellentzündung), wegen der man sie operiert und zu der sich eine massive Lungen- sowie eine Gefäßentzündung gesellt hatte, sowie eine Polyarthritis, die ihr Nervenschmerzen in ihren Gliedmaßen beschert hatte, kuriert seien. Hinzu fügte sie, "nur ab und zu werden einzelne Finger in kalter Umgebung noch blau und blutleer."

Ich dachte jedoch, dass das ohne meine umfassende, entgiftende und zugleich aktivierende Therapie noch nicht funktioniert haben konnte. Das deutete auch die von ihr erwähnte gelegentlich auftretende Durchblutungsstörung an. Nach meiner Erfahrung handelte es dabei um die sogenannte Spitze eines Eisberges, die auf eine tiefer liegende Systemstörung hinwies. Noch bevor ihre Symptome vollständig abgeklungen waren, fühlte sie sich genötigt, um ihre Patienten weiter behandeln zu können, sich gegen Covid impfen zu lassen. Wie ich es bei anderen Patienten erlebt hatte, verschlimmerte die Impfung auch bei ihr alle möglichen vorhandenen noch nicht vollständig behobenen Handicaps drastisch und brachte das noch zu ertragende Maß sozusagen zum Überlaufen. Sie berichtete mir, "... die Nacht war schlimm. Meine linke Schulter pochte und stach. Die Schmerzen an der Herzspitze, dort wo auch die Pleurektomie (Entfernung des Brustfells) stattfand, machten mir große Probleme. Nichts half... Ich habe wieder irgendwo eine Entzündung." Kurz darauf teilte sie mir mit: "Die letzten Nächte waren die Hölle. Sobald ich mich nur umlegte, pochte und schmerzte mein Brustkorb links und die Schulter ausstrahlend bis zum Ohr auf unerträgliche Weise."
Symptome vom 2018-11-27 08:40:50
4. Bluthochdruck sowie Polyarthritis - Fortsetzung I

Mit Hilfe der in der 2. Grafik oben aufgeführten Arzneien,
zu denen ich wie üblich Nosoden - hergestellt aus den ihr speziell verabreichten Medikamenten - hinzugefügt hatte, begannen ihre Beschwerden zurückzugehen. Trotzdem ich ihr auch eine bewährte Combi gegen Bluthochdruck verordnet hatte, normalisierte sich ihr Blutdruck nicht richtig. "Meine Blutdruckwerte haben sich verbessert", schrieb sie mir, "doch liegen meist noch immer bei einem systolischen Wert von 140 bis 150 mmHG. Die diastolischen Werte sind deutlich zurückgegangen und betragen oft nur noch 50 bis 70 mmHG. Ich fühle mich zwar gut damit, aber da der obere Wert halt noch nicht in der gewünschten Norm liegt, weiß ich nicht, ob dies einfach dem Gesundungsverlauf geschuldet ist oder weiter interveniert werden muss..."

Weiter führte sie aus:
"Der Druck im Brustkorbbereich, den ich seit der Pleura-(Rippenfell-)OP habe, ist noch nicht verschwunden. Der Narbenzug scheint noch vorhanden. Mein linker [Impf-]Arm wird besser, lässt sich jedoch noch immer nicht vollständig frei bewegen oder heben. Der Trapezius [trapezförmiger Muskel zu beiden Seiten der oberen Wirbelsäule] und die Schulter schmerzen noch sehr häufig. Die Einstichstelle der Boosterimpfung meldet sich gelegentlich, sie juckt und heilt wohl langsam. Das Erfreulichste an meinem Heilungsprozess sind jedoch meine Füße und Beine. Ganz konsequent reibe ich sie (zusätzlich zu den Nosoden) mit der [ebenfalls mit Nosoden] angereicherten Sheabutter ein und bemerke eigentlich täglich eine Verbesserung der Beschwerden."

Trotz dieser guten Nachricht wusste ich,
dass ich eine wesentliche Krankheitsursache noch nicht behoben hatte. Die Patientin, dachte ich in etwa, kann sich nur von Grund auf erholen, wenn ich ein noch vorhandenes Handicap intensiver in meine Therapie einbeziehe. Ihre Nervenschmerzen ließen mich vermuten, dass ihr Bandscheibenprobleme zu schaffen machten. Ich nahm an, dass auch ihr Herz gegen die dadurch entstandene Blockade ankämpfen würde, was zu dem bislang nicht richtig kompensierten Bluthochdruck geführt haben konnte. Als ich mich mit ihr über meinen Verdacht austauschte, teilte sie ihn, mochte sich jedoch nicht entsprechend schulmedizinisch untersuchen lassen, sondern gleich mit der von mir vorgeschlagenen Magnetfeldtherapie beginnen.
No_Problem vom 2018-09-08 17:50:22
4. Bluthochdruck sowie Polyarthritis - Fortsetzung II

Nach ihrer Heimkehr aus dem Urlaub, erhielt ich von der Patientin folgende Nachricht: "Nach wie vor wende ich die Magnetapparatur an. Und ich verspüre eine Verbesserung in meinem linken Arm. Er ist noch nicht vollkommen schmerzfrei, aber deutlich beweglicher. Auch schläft mir die linke Hand noch manchmal ein, doch weniger oft. Ich würde die Magnettherapie gerne noch weiter fortsetzen. Was halten Sie davon?... Meine Blutdruckwerte liegen nun auch wieder im normalen Bereich... Insgesamt fühle ich mich so wohl, wie schon lange nicht mehr. Vielen Dank, Frau Post!"
Überlegenheit_Gegenkräfte vom 2018-03-02 04:27:40
SHK-Überlegenheit vom 2018-02-18 10:15:51
Effektive Behandlung

Zunächst glaubte ich, meinen Patienten einen gesundheitlichen Einbruch nur dadurch ersparen zu können, indem ich ihnen von Zeit zu Zeit neue benötigte homöopathische Arzneien verabreiche. Dann stellte ich fest, dass es darauf weniger ankam, als ihnen meistens auch noch ein Gallensäure-Präparat zu verordnen. In den letzten Jahren stieß ich auf eine weitere Versorgungslücke, darauf dass Patienten, bei denen ausgeprägte Wirbelsäulen-Anomalien entstanden waren, zusätzlich zu meiner arzneilichen Kombitherapie noch die auf eine andere Weise stimulierende Magnetfeldtherapie brauchten. Wie Sie diesem Beitrag entnehmen können, kann die Kombination aus beidem Erstaunliches vollbringen und mitunter Betroffenen neben jahrelangem Leiden sogar eine Operation ersparen und zu neuer Lebensqualität verhelfen.
Hölderlin vom 2020-09-15 21-01-37
Abbildung 3 (Symbolfoto) und 4: Quelle: https://pixabay.com/de/
Abbildung 5, 6 und 9: Quelle: https://pixabay.com/de/
Ich vom 2019-01-10 21:39:02
AKTUELLER HINWEIS zur Infekt-Vorbeugung:

1. Ich kann Sie in der Regel behandeln, ohne dass Sie zu mir zu kommen brauchen.
2. Dabei verwende ich unter anderem eine Infekt-Combi, die neben der aktuellen Nosode Coronavirus auch eine Corona-Impfnosode enthält. Bei Bedarf können Sie von mir ebenfalls aktuelle Corona-Impfnosoden beziehen.

Wünschen Sie weitere Informationen?

Die Anwendung und Herstellung von Nosoden sowie weitere Maßnahmen, die wir für unser Genesen benötigen, habe ich in meinen Büchern, die Sie per Mail oder Telefon (06438/ 922 941 oder 0160/ 44 555 97) bestellen können, ausführlich beschrieben. Darin finden Sie zum ersten Mal ein Verordnungskonzept, das die Chance bietet, die jeweils individuell benötigten Therapie-Bausteine zu kombinieren.

Möchten Sie die von mir eingesetzten, praxiserprobten Arzneien testen?

Wenn Sie mir das kurz mitteilen, werde ich Ihnen eine Auflistung der von mir erhältlichen Testsubstanzen zusammen mit weiteren Informationen senden.
In meiner Reihe

Mit Nosoden ursächlich wirksam kurieren

habe ich 3 Werke verfasst:
1. Teil 1 : Theorie
2. Teil 2 : Arzneien
3. Teil 3 : Psyche und Konstitutionsmittel
Email Marketing Powered by MailPoet