Liebe Leserin, lieber Leser,

in den letzten Jahren habe ich von schulmedizinischer Seite Kommentare zur Behandlung von Schilddrüsenleiden gehört, die mich überraschten. Denn sie kritisieren typische Behandlungsfehler und warnten vor einschneidenden Eingriffen, die sie zum größten Teil als unnötig und kontraproduktiv einstuften. Manche Ärzte stellten auch fest, dass die vorgegebenen Normwerte nicht zutrafen, sodass Schilddrüsenfehlfunktionen oft durch das Untersuchungsraster fallen. Erfahren Sie nun mehr darüber, welche Behandlungsfehler häufig auftreten, und warum eine gründliche homöopathische Behandlung einen Ausweg aus der Misere bieten kann!

Ich wünsche Ihnen, dass Sie aus diesem Artikel Zuversicht und Hilfe beziehen.

Über eine Rückmeldung oder einen Kommentar würde ich mich freuen.
Vielen Dank!

Ihnen viel Wohlbefinden
Ihre

Irmgard Maria Post

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Falsch angesetzter Normbereich

Laut einiger Ärzte fühlen wir uns nur wohl, wenn unser zentraler Schilddrüsenwert namens TSH nahe bei 1 mlU/l liegt. Ich selbst habe herausgefunden, dass er sich zwischen 0,8 und 1 befinden sollte. Beträgt er mehr als 1, besteht eine Schilddrüsenunterfunktion, und wenn er 0,8 unterschreitet, eine Schilddrüsenüberfunktion.
Bei gewissen Unterschieden von Labor zu Labor ist der Normbereich für diesen Parameter etwa mit mindestens  0,4 bis 2,5 und höchstens mit ca. 0,4 bis 4,5 mlU/l angegeben (siehe nächste Grafik):

Daher fallen viele von einer Fehlfunktion Betroffene durch dieses Raster. Einerseits bleibt ihnen dadurch die Verordnung einer nicht ursächlich wirksamen, sondern die Funktionsstörung sogar verschlimmernden Substanz erspart, andererseits werden ihre durch die Beeinträchtigung bedingten Symptome verkannt, und sie nicht selten als psychisch krank eingestuft.
Das traf z.B. auf eine Biologin und angehende Heilpraktikerin zu. Der behandelnde Endokrinologe ging, wie sie sagte, nur nach den Normwerten vor. Daher habe ich etwa 3 Jahre lang vergeblich eine Psychotherapie gemacht, ohne dass sich mein Zustand gebessert hat. Das änderte sich erst, als ich darauf kam, dass ich unter einer Schilddrüsenunterfunktion litt.

Negativer Rückkopplungseffekt durch Hormonersatz

Die Einnahme von Hormonersatz-Präparat
en wie z.B. L-Thyrox
® führt dazu, dass Rezeptoren (= "Empfangsstellen") in der Blutbahn, registrieren, dass genug Hormon vorhanden ist und an die übergeordneten, die Hormonausschüttung regulierenden Instanzen im Gehirn ein entsprechendes Signal weiterleiten. Daraufhin sorgen diese dafür, dass die Schilddrüse die Bildung der Hormone T3 und T4 reduziert. Aus diesem Grund bietet die Einnahme von L-Thyrox® und co. keine konstruktive Lösung, wenn Hormonmangel besteht.
Das soll diese Grafik verdeutlichen:

Dosierungsprobleme von L-Thyrox® und co.

In einem Newsletter im Internet berichtete ein Arzt, dass es nicht einfach sei, die Dosierung dieser Präparate an den jeweiligen Bedarf betroffener Patienten anzupassen, und dass es daher leicht zu einer Überdosierung kommen könne. Ich habe jedoch ein weit krasseres Problem bemerkt: 

Übersehen eines Schilddrüsenfunktionswechsels

Für eine angemessene Dosierung ist es notwendig, den zentralen Schilddrüsenwert TSH ein- bis zweimal im Jahr bestimmen zu lassen. Selbst bei den Patienten, die ihn regelmäßig untersuchen lassen, ist mir aufgefallen, dass den behandelnden Ärzten jedes Mal entgangen ist, wenn die vorherige Schilddrüsenunterfunktion in eine Schilddrüsenüberfunktion umgeschlagen war. Das konnte ich daran erkennen, dass sie routinemäßig dasselbe Medikament gegen Unterfunktion einfach weiterverschrieben hatten, was den Betroffenen unnötige Beschwerden bereitet hat.
Es kommt jedoch noch schlimmer:
In einem Fall hatte eine Frau, bevor sie sich von mir behandeln ließ, bereits zum 2. Mal Brustkrebs heimgesucht. Als das 1. Mal Brustkrebs aufgetreten war, hatte sie sich in eine homöopathische Klinik in der Schweiz begeben. Dort hatte der behandelnde Arzt sich nicht näher dafür interessiert, dass seine Patientin regelmäßig L-Thyrox® einnahm. So war ihm ebenfalls entgangen, dass aus der Unterfunktion bei ihr eine Überfunktion entstanden war. Da Hormon-Präparate grundsätzlich zu Zellwucherungen bis hin zum Krebs führen können, liegt für mich der Verdacht nahe, dass die widersinnige Einnahme von L-Thyrox®  das erneute Ausbrechen von Brustkrebs zumindest begünstigt hat.

Fehldiagnose: Autoimmunerkrankungen

Oft habe ich es erlebt, dass Patienten, bei denen man die autoimmunen Schilddrüsenerkankungen Hashimoto-Krankheit und Morbus Basedow (Morbus = "Krankheit") diagnostiziert hat, sich große Sorgen um ihren Gesundheitszustand machten. Insbesondere die angeblich an Hashimoto-Erkrankten gerieten - kein Wunder, wenn man sich das vorstellt! - bei dem Gedanken, ihre Schilddrüse könne sich, laut Aussage ihrer Ärzte, ohne die Einnahme von L-Thyrox® oder einer ähnlichen Substanz auflösen, in Panik. Patienten, denen es mit dieser Medikamentation aber zunehmend schlechter ging, baten mich trotz all ihrer Sorgen und Befürchtungen, sie homöopathisch zu behandeln, weil sie z.B. ihre
-  Verdauungsstörungen, Verstopfung, Durchfall und Blähungen,
-  Gewichtsprobleme,
-  Herz- und Kreislaufbeschwerden,
-  hartnäckig sich haltende Infekte und Schleimhautbeschwerden,
-  Kopfschmerzen oder Migräne,
-  Inkontinenz,
-  Schlafstörungen nachts und mitunter Einnicken tagsüber,
-  Niedergeschlagenheit und Mutlosigkeit oder
-  Erschöpfung bzw. Burnout
nicht mehr loswurden - um nur einen Teil der Stoffwechselstörungen zu nennen, die bei einer nicht behobenen Schilddrüsenfehlfunktion auftreten können.

Meine erste Erfahrung mit Hashimoto
Als ich zum 1. Mal eine Verwandte, die ich hier Monika nenne, behandelte, die unter Hashimoto litt, kam es mir selbst so vor, als würde ich mich auf dünnem Eis bewegen und könnte jeder Zeit einbrechen. Mit ihrer Behandlung hatte ich begonnen, nachdem sie weder von Ärzten noch Kollegen Hilfe erhalten hatte. Sie hatte sich nur deshalb an mich gewandt, weil sie nicht mehr wusste, wie sie überhaupt über die Runden kommen sollte. Spätestens mittags brach ihr stark abgenommenes Leistungsvermögen zusammen. Dann fühlte sie sich so erschöpft und erschlagen, dass sie befürchtete, nicht mehr auf die Beine zu kommen. 

Bis dahin hatte ich Patienten mit weniger ausgeprägten Schilddrüsenproblemen, die z.B. unter Gewichtsproblemen und Inkontinenz gelitten hatten sowie tagsüber am Arbeitsplatz oder Tisch plötzlich in einen kurzen Schlaf gefallen waren, mit verschiedenen homöopathischen Arzneien, um einerseits ihre Konstitution zu stärken und andererseits Belastungen abzubauen,
erstaunlich gut helfen können, indem ich ihnen zusätzlich
L-Thyroxin und Thyreoidinum verordnete. 

Bei Monika, Mitte 50, jedoch verfehlte diese Vorgehensweise ihre Wirkung. Obwohl ich ihre erblich bedingten Konstitutionsschwächen sowie ihre Belastungen wie vor allem ein hormonell behandeltes Gebärmutter-Myom (= "Muskeltumor") und eine umfassende Zahnsanierung in die homöopathische Behandlung miteinbezogen hatte, trat der Leistungseinbruch und Kräfteverlust nach wie vor unverändert um ca. 11.00 Uhr auf.

Entwicklung der ersten Combi für Schilddrüsenunterfunktion

Das brachte mich auf die Idee, die beiden Homöopathika, L-Thyroxin und Thyreoidinum, mit weiteren homöopathischen Substanzen wie z.B. Antimonium jodatum und weiteren hormonellen Homöopathika, Sarkoden genannt, zuerst zu einer 4er, dann 5er und schließlich 6er Combi für Schilddrüsenunterfunktion zusammenzufügen.
Das Wort Sarkoden geht übrigens auf sarko, was auf Griechisch "Fleisch" bedeutet, zurück. Während der Begriff Nosoden, der sich von nosos (= "Krankheit") herleitet, Homöopathika bezeichnet, die entweder von Toxinen oder Krankheitsprodukten abstammen, stellen die Ausgangsstoffe von Sarkoden Substanzen dar, die in einem normalen, also nicht durch Krankheit erheblich veränderten Zustand in unserem Körper vorkommen wie z.B. Hormone.
Diese Grafik soll die Herstellung der Combi Schilddrüsenunterfunktion skizzieren:

Monikas Behandlung
Die Combi Schilddrüsenunterfunktion potenzierte ich in 3 Stufen höher, die in etwa LM 30, LM 45 und LM 60 entsprachen. Erst die höchste Potenz und auch nur in Verbindung mit den übrigen, benötigten Homöopathika brachte sogleich den gewünschten Effekt. Mittlerweile seit bald 10 Jahren befindet sich Monika in ihrer körperlichen und psychischen Balance und kommt prima über die Runden. Keine Spur mehr von dem angeblichen Hashimoto!

Zurück zum Thema Autoimmunerkrankungen
Auch in den anderen Fällen, in denen ich von Autoimmunerkrankungen Betroffene bis zu ihrem gesundheitlichen Durchbruch behandeln konnte, sind die Beschwerden verschwunden und keine Restsymptome übrigblieben, die jeder Behandlung strotzen. Da das nicht geschah, halte ich es für ausgeschlossen, dass die diagnostizierten Autoimmunerkrankungen überhaupt existiert hatten. Denn sonst hätten sich bestimmte Symptome hartnäckig gehalten und jeder Behandlung widerstanden.
Autoimmune Krankheiten, so heißt es in der Schulmedizin, entstehen dadurch, dass sich Immunreaktionen gegen körpereigene Strukturen richten, diese schädigen oder gar zerstören. Diese Art und Weise, bestimmte Beschwerden einzuordnen, kam mir vor wie eine oberflächliche Erklärung, um ihren Ursachen nicht auf den Grund gehen zu müssen. Diese bestanden für mich zunächst in einer Belastung mit Krankheitserregern und Toxinen. Dann fand ich heraus, dass ich noch Stoffwechselstörungen und organische Fehlfunktionen wie z.B. eine Schilddrüsenunterfunktion in meine Behandlung miteinbeziehen musste, um ursächlich wirksam kurieren zu können. Da sogenannte Autoimmunerkrankungen besonders gut auf diese Vorgehensweise ansprachen und abklangen, kam ich zu dem Ergebnis, dass es sie nicht gibt, und sie lediglich eine Verlegenheitsdiagnose darstellen.

Umstrittene Schilddrüsenoperationen

Die Frankfurter Allgemeine berichtet in ihrem Artikel Krebs: Ruhig mal drinlassen, dass ein Chirurg dem 39jährigen Michael A. nach der Entdeckung eines kleinen, ca. 14 mm großen Tumors in der Schilddrüse diese vorsichtshalber entfernt und erst anschließend das Gewebe untersucht hat. Obwohl sich der Krebsverdacht bestätigte, raten - laut diesem Beitrag - selbst Ärzte von dieser Vorgehensweise ab. Weiter ist dort zu lesen:

...aber niemand hatte ihn [Michael A.] vorgewarnt: Mit Tumor und Drüse verschwanden gleichzeitig Lebenskraft und Wohlbefinden...
Viel zu selten werde bei der Entdeckung eines verdächtigen Knotens gründlich geprüft, ob sich denn tatsächlich bösartige Zellen in dem vermeintlichen Tumor befinden, kritisiert der Chirurg Peter Goretzki, Chefarzt am Lukaskrankenhaus in Neuss: „Stattdessen verfahren viele Kollegen nach dem Motto: ,Wir nehmen das Organ lieber heraus, dann können wir nachträglich ja sehen, ob Krebszellen darin zu finden sind."...
Die Krankengeschichte von Michael A., dessen Leben vor sieben Jahren durch den Eingriff auf den Kopf gestellt wurde, ist beispielhaft dafür, was einem Patienten mitunter blühen kann. Wenn Knoten etwa auf bloßen Verdacht hin entfernt werden, selbst wenn sie gutartig sind, was regelmäßig passiert. Dabei fände man die bei jedem fünften Deutschen, sagt Goretzki, im Rentenalter sogar bei jedem zweiten. Und 99 Prozent davon seien harmlos, bedürften meist keiner Therapie.

Fazit

In der schulmedzinischen Behandlung von Schilddrüsenbeschwerden fallen mir 2 Extreme auf:
Einerseits der zu großzügig angesetzte Normbereich und das daraus folgende Verkennen von vielen Schilddrüsenfehlfunktionen und andererseits das Teufel-an-die-Wand-Malen bei Gewebeveränderungen von Endokrinologen und vor allem von Chirurgen. Je weniger Ärzte jedoch Schilddrüsenkranke mit Medikamenten behandelt oder vor allem operiert haben, desto schneller sprechen diese in der Regel auf die von mir verordneten homöopathischen Arzneien an, zumal diese Maßnahmen nicht selten die gesundheitliche Verfassung der Betroffenen verschlechtern. Selbst wenn sie sich zunächst mit dem Hormonersatz-Präparat besser fühlen, bewirkt dessen Einnahme - wie oben erwähnt, dass die Schilddrüse selbst immer weniger Schilddrüsenhormone produziert. Da die Medikamentation es den Selbsthei
lungskräften unmöglich macht, ihre Funktion zu erfüllen, kann man auf diesem Wege kein andauerndes Wohlbefinden und erst recht keine Heilung finden.

Völlig anders verhält es sich bei den von mir hergestellten Schilddrüsencombis, die - allerdings nur im Rahmen einer gesamtheitlichen Behandlung, die bestehende Heilungsblockaden behebt - eine unteraktive Schilddrüse in Gang zu bringen und eine überaktive Schilddrüse abzubremsen vermögen.

Meine Erfahrungen mit den Folgen einer Schilddrüsenoperation

Bevor ich zum 1. Mal Patienten behandelte, die sich Knoten oder Tumore aus der  Schilddrüse hatten entfernen lassen, hatte ich die Erfahrung gemacht, dass Betroffene, bei denen derartige Gewebeveränderungen aufgetreten waren, mit einer umfassenden Behandlung beschwerdefrei leben konnten. In einigen Fällen hatte sich der Zustand der Schilddrüse sogar normalisiert. Daher war ich entrüstet von neuen Patienten zu erfahren, dass Chirurgen unnötig, wie ich fand, Teile ihrer Schilddrüse herausgenommen hatten. Ich befürchtete, dass die Operationen nicht zu behebende Schäden verursacht hätten.
I
ch fragte mich z.B. bei einer Patientin, die ich hier Katrin nenne, der die Hälfte des Organs fehlte, inwieweit der Verlust des Funktionsgewebes sich überhaupt kompensieren (ausgleichen) lasse.

Katrins Behandlung

Katrin hatte gehofft, durch die Entfernung der Schilddrüsenknoten ihre Probleme loszuwerden. Anders als sie es erwartet hatte, ging es ihr nach der Operation jedoch nicht besser, sondern schlechter: Ihr Blutdruck und ihr TSH-Wert waren weiter entgleist und enorm in die Höhe gestiegen. Ich bedauerte es sehr, dass sie sich erst anschließend von mir behandeln ließ, da ich ihr den durch die Op bedingten gesundheitlichen Einbruch gern erspart hätte.
Mit dieser Grafik möchte ich Ihnen einen Überblick über die ihr verordneten Mittel geben:

Mit dieser engmaschigen, sorgfältigen Behandlung jedoch geschah das, was mich sehr verblüffte: Die Patientin kam wieder in ihre gesundheitliche Balance. Katrins Stoffwechsel und Blutdruck normalisierten sich und ihre Beschwerden verschwanden. Sie fühlte sich erstaunlich wohl und leistungsfähig und mit Hilfe der von mir empfohlenen Paleo-Kost (siehe nächste Grafik), die sie als einen Gewinn bezeichnete, purzelten obendrein ihre Kilos. Das geschah wie von selbst, ohne dass sie Kalorien zu zählen und sich mengenmäßig einzuschränken brauchte.

Schlusssatz

Was für eine Erleichterung zu erleben, dass unser Körper Entfernungen von Schilddrüsen-Teilen auf natürliche Weise, mit Hilfe einer umfassenden homöopathischen Therapie, zu kompensieren vermag!

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Wünschen Sie weitere Informationen?

Die Anwendung und Herstellung von
Nosoden sowie weitere Maßnahmen, die wir für unser Genesen benötigen, habe ich in meinen Büchern, die Sie per Mail oder Telefon (06438/ 922 941 oder 0160/ 44 555 97) bestellen können, ausführlich beschrieben. Darin finden Sie zum ersten Mal ein Verordnungskonzept, das die Chance bietet, die jeweils individuell benötigten Therapie-Bausteine zu kombinieren.

Möchten Sie die von mir eingesetzten, praxiserprobten Arzneien testen?

Wenn Sie mir das kurz mitteilen, werde ich Ihnen eine Auflistung der von mir erhältlichen Testsubstanzen zusammen mit weiteren Informationen senden.

In meiner Reihe
Mit Nosoden ursächlich wirksam kurieren
habe ich 3 Werke verfasst:

1. Teil 1 : Theorie
2. Teil 2 : Arzneien
3. Teil 3 : Psyche und Konstitutionsmittel

Abbildung 1, 4, 5, 7 und 8: Quelle: https://pixabay.com/de/
Abbildung 2, 3, 9 und 11: Vorlage: Quelle: https://pixabay.com/de/


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