Liebe Leserin, lieber Leser,

in diesem Beitrag beschreibe ich Ihnen, wie Betroffene einen psychosomatischen Ausnahmezustand, in dem sie oft nicht wissen, was ihnen geschieht, in den Griff bekommen und überwinden können. Hier werden Sie nun erfahren, was hinter solchen Krankheitsgeschehen steckt und wie man sie kurieren kann.

Ich wünsche Ihnen aufschlussreiche Erkenntnisse und Erfolg auf Ihrem Weg.
Über eine Rückmeldung oder einen Kommentar würde ich mich freuen.
Vielen Dank!

Ihnen viel Wohlbefinden
Ihre

Irmgard Maria Post

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In verschiedenen Beiträgen habe ich darüber berichtet, dass psychosomatische Besonderheiten, Probleme oder Störungen entweder auf Bakterien - wie Lues-Bakterien und Gonokokken - oder Toxine - wie Carcinogene, Morphin und Drogen wie z.B. Alkohol - zurückgehen. Da diese Bakterien und Toxine unsere Verfassung so tiefgreifend beeinflussen und prägen, kann man die daraus gewonnenen Homöopathika als Konstitutionsmittel bezeichnen. Nun werde ich Ihnen als weiteres Konstitutionsmittel Hydrocortison® vorstellen und beschreiben, welche Auffälligkeiten seinen Einsatz erforderlich machen.

Ursprung von Hydrocortison®

Die Nosoden Morphinum und Hydrocortison® teilen folgende Gemeinsamkeit: In beiden Fällen kommen eng miteinander verwandte Ausgangsstoffe als Substanz in unserem Körper sowie als Medikament vor. Bei der Ursubstanz von Hydrocortison® handelt es sich sozusagen um die naturidentische Version des in der Nebennierenrinde gebildeten Hormons Cortisol.
Da die Wirkung der Nosode Hydrocortison® mit der ihrer Ursubstanz zusammenhängt, gehe ich nun näher auf Letzteres ein:

Ähnlich wie das Medikament Morphin kann auch das synthetische Hydrocortison® Schmerzzustände zwar nicht heilen, sondern unterdrücken.
Doch die zunächst gewünschte Entzündungs- und Schmerzhemmung bleibt oft nicht ohne Folgen. Im Gegenteil: Nach einer Weile flammen die zuvor unterdrückten Beschwerden wieder auf. Je länger man die Substanz einsetzt, desto schlimmere und tiefer greifende Auswirkungen treten auf: So als hätte man sich zunächst von lästigen Symptomen schwungvoll wie durch das Schleudern eines Bumerangs befreit. Dann jedoch kehrt das Wurfgerät unerwartet zurück und trifft einen dabei mit voller Wucht, mitunter sogar ins Auge.

Auswirkungen von Cortison

Die Apotheken Umschau
schreibt dazu:
"Glukokortikoide gehören zu den stärksten antientzündlichen Arzneien", sagt Professor Frank Buttgereit, Rheumatologe an der Charité Berlin. Sie wirken überall, wo sich gerade eine Entzündung abspielt – sei es in Gelenken, Atemwegen oder der Haut. Werden sie aber länger und in höheren Dosierungen angewandt, drohen unter anderem Diabetes, Osteoporose, Bluthochdruck und erhöhte Infektionsgefahr. Deshalb stehen viele Patienten – und teils auch Ärzte – den Mitteln skeptisch gegenüber.
Während diese
Aussage das Problem auf den Punkt bringt, verharmlosen dagegen andere Äußerungen die Folgen der Cortisonanwendung. Letzteres gilt in gewisser Weise auch für den Beipackzettel des häufig eingesetzten Präparates Hydrocortison® - siehe hier:

In der Tabelle habe ich alle UAW in roter Schrift aufgeführt, die ich bei meinen Patienten bemerkt habe. Hinzugefügt habe ich noch die Zeile  mit "Leber-, Gallen- & Nierenkrankheiten", die nicht fehlen durfte. Denn bei Cortison-Präparaten wie Hydrocortison® handelt es sich um nachgebaute Steroidhormone, die als Grundbaustein Steran, eine feste Substanz enthalten. Diese gehören zu den Lipiden, meist wasserunlösliche Substanzen, die Leberenzyme so verändern müssen, dass sich ihre Reste über Galle und Stuhl ausscheiden lassen. Während dieser Umwandlung, die mit Fachbegriff Biotransformation heißt, kommen andere Stoffwechselvorgänge zu kurz wie unter vielem anderen der Abbau von Cholesterin zu notwendigen Körpersubstanzen (siehe nächste Grafik). In der Folge liegen die Bildung von Blutbestandteilen, Hormonen und Gallensäuren, die für den Fettabbau sorgen, auf Eis.

Bereits 2 Wochen Cortison-Einnahme kann die Funktion der Nebennierenrinde und die dortige Produktion von Cortisol beeinträchtigen. Bei den Hormonen CRH und ACTH, die vom Gehirn aus seine Bildung steuern, kommt dann die Information an: Es ist genügend Cortisol vorhanden. Sorgt dafür, dass die Hormon erzeugenden Zellen in den Nebennieren nur noch für den Normalbedarf produzieren!

In einem Fall hatte eine Patientin als Kind nur hin und wieder ein Cortisol-Präparat angewendet. Erfahren Sie nun, wozu das bei ihr geführt hat:

Fallbeispiel: Frau mit Panikattacken, Gallenkoliken und angeblichen Autoimmunerkrankungen

Diese Frau, Mitte 40, die ich hier Henni nenne, nahm an, wie ihre Schwestern von ihrer Mutter eine Leber-Gallen-Funktionsschwäche geerbt zu haben. Denn hin und wieder würden sie Gallenkoliken heimsuchen.
Als Kind habe sie unter Ohrenschmerzen gelitten, wegen der man ihr die Rachenmandeln entfernt habe. Nach dem Eingriff seien erneut Ohrenbeschwerden aufgetreten, und der HNO-Arzt habe ihr Cortisol-haltige Ohrentropfen verordnet. Diese habe sie angewandt, sobald sich wieder derartige Beschwerden angekündigt hätten. Nach ein paar Jahren habe sie sich keine neuen Tropfen mehr verschreiben lassen, da die Ohrenschmerzen bis auf ein gelegentlich wundes Gefühl in ihren Ohren abgeklungen seien. Eine Weile darauf seien regelmäßig starke Atemwegsinfekte aufgetreten. Außerdem habe sie plötzlich Panikanfälle bekommen, sobald sie sich auch nur minimal bedroht gefühlt habe. 

Mein Kommentar

Wenn man Cortison nach längerer Anwendung absetzt, kann sich noch Jahre später bemerkbar machen, dass der Organismus sich weder auf drohende Infekte und Entzündungen noch auf Stress einstellen kann. Denn infolge der Cortisol-Zufuhr haben die Nebennieren aufgehört, Hochleistungen zu erbringen. Sie produzieren zwar noch ausreichend Cortisol, um die alltäglich erforderlichen Aufgaben zu erledigen, aber nicht mehr genug, um darüber hinausgehende Anforderungen erfüllen zu können. Von dieser Nebennierenschwäche bis hin zur Nebenniereninsuffizienz scheint man sich kaum zu erholen. Diesen Eindruck vermittelten mir davon betroffene Patienten. Denn ihre dadurch bedingten Beschwerden widerstanden so lange allen Therapieversuchen, bis ich sie umfassend - unter anderem über Cortisonum, hergestellt aus dem körpereigenem Cortisol-Hormon, hinaus mit einer aus einem Cortisol-Medikament wie z.B. Hydrocortison® erzeugten Nosode - behandelt habe.

Typischerweise bereitete ihnen die Nebennierenschwäche erst dann Probleme, wenn sie  unter psychisch oder physisch ausgelöstem Stress gerieten, wenn sie sich z.B.
-  bedroht fühlten,
-  ihnen Krankheitserreger zusetzten,
-  sie sich Verletzungen zuzogen oder
-  sich operieren ließen und insbesondere dann,
-  wenn weitere Medikamente zum Einsatz kamen.

Solche Situationen wirken auf unseren Organismus lebensbedrohlich und kurbeln, um sie zu bewältigen, die Cortisolproduktion an. Wenn die Nebennieren jedoch aus der Übung gekommen sind, können plötzlich ungewöhnlich heftige, psychische und/oder körperliche Symptome auftreten. Eine ähnlich wie Henni betroffene Patientin, berichtete mir, dass sie mit 5 Jahren nachts Alpträume, Angstzustände und Schreianfälle bekommen habe. Sie hatte, nachdem bei einem Infekt ein Antibiotikum nicht gewirkt hatte, eine Cortisol-Infusion erhalten.

Psychische Verfassung
Schreianfälle und Panikattacken bei Kindern - besonders heftig vor allem nachts - und ebenfalls unberechenbar aufgewühlte und heillos überforderte Erwachsene, die sich ihren plötzlichen Kontrollverlust oder ihre heftigen Beschwerden bei Herausforderungen, die sie unangenehm fanden, nicht erklären konnten! Diese Zustände verlangten regelrecht nach dem zusätzlichen Einsatz von homöopathischen Arzneien wie die aus einem Cortisol hergestellte Medikamentennosode Hydrocortison®. Als Alternative bieten sich u.a. auch die Nosoden Alvesco®, Betamethason® oder Dexamethason® an.

Zunächst hatte ich meinen Patienten im Rahmen meiner umfassenden Therapie das aus dem Hormon gewonnene Homöopathikum Cortisonum verordnet. Später ging ich, wenn sie ein entsprechendes Medikament eingenommen hatten, dazu über, noch eine daraus erzeugte Nosode einzusetzen. Erst als ich eine extra Combi u.a. mit Hydrocortison® herstellte, schwanden bei besonderer Belastung bzw. Stress auftauchende psychische und körperliche Symptome dahin.
Rückblickend vermochten die Betroffenen ihre vorherige psychische Belastung in etwa so zu wiedergeben:

1. Ich habe mich gefragt, ob mit mir psychisch etwas nicht stimmt, so merkwürdig, wie ich mitunter reagiere. Wie kann mir nur so stark die Kontrolle entgleiten? Ich erkenne mich ja selbst nicht wieder!
2. Ich habe gedacht: Allein habe ich keine Chance, im Leben zurechtzukommen. Dazu muss ich mir alle in Frage kommende Unterstützung holen. Wenn ich das jedoch gemacht habe, hatte ich entweder sofort ein schlechtes Gewissen oder habe nachher mit mir selbst gehadert, weil ich mich unfähig oder minderwertig fühlte.
3. Ich habe nach dem Motto gelebt: Ich muss mit anderen so vorsichtig umgehen, wie ich es selbst gern hätte, und vermeiden, ihr Missfallen zu erregen, da ich das nicht verkrafte.
4. Oft habe ich die erste, beste Chance, die sich mir bot, ergriffen, da ich dachte, ich muss froh sein, wenn ich überhaupt etwas bekomme oder erreiche. Wenn ich mich nicht darauf einlasse, stehe ich plötzlich mit gar nichts da.

Diese Äußerungen beschreiben, wie ich später herausfand, die verschiedenen Fazetten des Konstitutionsmittels Hydrocortison®. Bei den von diesem Muster Betroffenen ist mir aufgefallen, dass sie infolge mangelnder Belastbarkeit eine ihre Selbstentfaltung einschränkende Schonhaltung eingenommen hatten - wie es auch die Aussagen 2. - 4. zur Sprache bringen. 

Bevor ich gleich darauf zurückkomme, greife ich nun wieder das Fallbeispiel auf
:

Weitere Angaben zu Hennis Krankengeschichte


Auswirkung von Medikamenten

Bei Henni waren mehrere Antibiotika zum Einsatz gekommen, und als Jugendliche hatte sie die Pille eingenommen. Gut 1 Jahr später streikte ihr Körper (Bei einer anderen Patientin war das sogar bereits nach 1 Monat passiert!): Ihr Blutdruck war in den Keller gesunken, und sie fühlte sich bei der geringsten Anstrengung erschöpft. Außerdem spürte sie ein Kloßgefühl im Hals. Die Blutuntersuchung beim Arzt lieferte den Befund Schilddrüsenunterfunktion und Hashimoto, eine angeblich autoimmune, chronische Entzündung der Schilddrüse.

Autoimmune Erkrankungen gelten in der Schlumedizin als nicht kausal (ursächlich wirksam) behandelbar. Sie begründet das damit, dass es bei ihnen zu einer Fehlsteuerung des Immunsystems gekommen sei. Das würde dazu führen, dass Immunreaktionen und Antikörper nicht nur feindliche Antigene (Angreifer) bekämpfen, sondern sich auch gegen körpereigene Strukturen richten. Daraus folgern Mediziner, dass an Schilddrüsenunterfunktion und Hashimoto erkrankte Patienten auf das Medikament L-Thryrox(in)® nicht verzichten dürfen, wenn sie keine Auflösung ihrer Schildddrüse riskieren wollen. All diese Ansichten widersprechen meinen Rückschlüssen, die ich aus der erfolgreichen Behandlung von Betroffenen ziehen konnte.


Meine Erfahrung mit autoimmunen Erkrankungen
Anders als die erwähnte Lehrmeinung es beschreibt, ging ich bei vermeintlich autoimmunen Erkankungen davon aus, dass sie wie alle anderen Entzündungen ebenfalls auf Krankheitserreger, Toxine und oft auch Stoffwechselstörungen zurückgehen.

Selbst von einer heftigen Infektion betroffen, blieb mir eines Tages nichts anderes übrig, als solange alle möglichen, in Frage kommenden Krankheitserreger-Nosoden an mir selbst auszuprobieren, bis sich endlich der gesundheitliche Durchbruch einstellte. Da ich bis auf eine Erreger-Nosode alle nicht nur vertrug, sondern sie sogar mein Wohlbefinden besserten, konnte ich daraus schließen, dass auch meine mehr als ich durch Medikamente und angeborene Belastungen betroffenen Patienten diese homöopathischen Arzneien benötigten.
Als selbst Neugeborene, bei deren Geburt eine Reihe von Medikamenten zum Einsatz gekommen waren, gut auf die aufgestockte Verordnung ansprachen, gelangte ich zu der aufschluss- und sehr hilfreichen Erkenntnis, dass wir alle - neben ebenfalls zahlreichen Toxinen - mit weit mehr Erregern belastet sind, als wir uns zunächst vorstellen können.
Die nächste Grafik gibt Ihnen einen ersten Überblick darüber, welche Arzneien ich entdeckte, die wir zu meinem großen Erstaunen alle benötigen:

Hennis Beschwerden
Hier zusammengefasst Hennis Symptome bei Therapiebeginn:
-  Unberechenbare psychische und physische Symptome bei Stress
-  Schwächezustände und Leistungseinbrüche
Schilddrüsenunterfunktion und Hashimoto
Atemwegs- und Pilzinfektionen
-  Unverträglichkeiten, Blähungen, Verstopfung, hin und wieder von Durchfall unterbrochen
Leber-, Gallen- und Nierenbeschwerden, Gallenkoliken
-  Gewichtsprobleme
-  Rücken- und sonstige Bewegungsapparat- sowie Nervenschmerzen
-  Ständiger Harndrang und überempfindliche Harnblase

Hennis Verordnung
Die folgende Abbildung gibt Ihnen einen Überblick über die Mittel, die ich Henni verordnet habe. Außerdem riet ich ihr, sich mit Paleo-Kost zu ernähren. Denn ich hatte folgende Erfahrung gemacht:
Diese Kost
konfrontiert unseren Organismus mit weit weniger Fremdkörpern, die eine Antikörperbildung auslösen, als unsere übliche Ernährungsweise. Da Hashimoto mit einer hohen Anzahl an Antikörpern einhergeht, was ein wesentliches Problem darstellt, kommt es bei dieser Entzündung darauf an, sich so zu ernähren, dass sich dadurch möglichst wenig Antikörper bilden. Eine Umstellung auf Paleo-Kost scheint das zu ermöglichen.

Begriffserklärung
Bei Nosoden handelt es sich übrigens um Homöopathika, hergestellt aus besonderen Ausgangsstoffen: 
-  Aus durch Krankheit veränderten Substanzen (Sekreten und Geweben) sowie
-  potentiell krank machenden Stoffen wie Medikamenten und Toxinen. 
Sarkoden entstammen dagegen normalen, gesundheitlich kaum beeinträchtigten Körpersubstanzen, wie z.B. Organgeweben und Hormonen, die man ebenfalls homöopathisch aufbereitet hat.  

Hennis Behandlungsverlauf

Henni gelang es nach knapp 2 Monaten, ihre alten Ernährungsgewohnheiten hinter sich zu lassen und zur Paleo-Kost überzuwechseln. Während dieser Zeit ließ der gesundheitliche Durchbruch auf sich warten. Nach der Kostumstellung meinte sie, ich kann noch nicht sagen, ob sich mein Zustand gebessert hat. Es ist mir früher schon einmal einige Tage besser gegangen. Das hielt jedoch nicht an. Daher muss ich noch abwarten, ob die Beschwerden, die ich nicht mehr spüre, tatsächlich verschwunden sind.

Ein paar Monate später rief sie mich an und sagte mir, sie habe einen schweren Verlust zu beklagen, der Rettungsring [um ihren Bauch herum] sei ihr abhanden gekommen und auch die anderen Beschwerden. Daher wisse sie nicht mehr, worüber sie noch klagen solle. Ich fragte sie, was an die Stelle ihrer Verluste getreten sei. Sie entgegnete: Auf einmal habe ich viel Energie und kann mich auf meinen unberechenbaren Körper und sogar meine überempfindliche Psyche verlassen. Ich brauche mich nicht mehr nur über die Runden zu schleppen, sondern kann gezielt das angehen, was mich interessiert.

Schlusswort

In diesem Beitrag habe ich Ihnen die Behandlung von 2 grundverschiedenen Erkrankungen beschrieben. Wie bei Henni geht meistens auch in anderen Fällen eine sogenannte Autoimmunerkrankung mit einer Unverträglichkeit von Stress einher.
An Hand des Fallbeispiels haben Sie erfahren, was ich generell herausgefunden habe:
-  Die Ursache von sogenannten Autoimmunerkrankungen sieht ganz anders aus, als man annimmt.
-  Um sie ursächlich wirksam kurieren zu können, halte ich es für notwendig, über die Lehrmeinung hinaus zu denken und den hier vorgestellten, alternativen Weg einzuschlagen.

Sicher ist Ihnen aufgefallen, dass das hier skizzierte, ursächlich wirksame Therapieren einiges an Sorgfalt und Genauigkeit erfordert, da die Behandlung alle bestehenden Problemfelder von der Psyche bis hin zu hormonellen Störungen umfassen muss. Doch was zählt solch ein verhältnismäßig geringer Aufwand, wenn sich angeblich aussichtslose, unser Leben erheblich beeinträchtigende Leiden wie vermeintliche Autoimmunerkrankungen schließlich in den Griff bekommen und kurieren lassen?

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Wünschen Sie weitere Informationen?

Die Anwendung und Herstellung von
Nosoden sowie weitere Maßnahmen, die wir für unser Genesen benötigen, habe ich in meinen Büchern, die Sie per Mail oder Telefon (06438/ 922 941 oder 0160/ 44 555 97) bestellen können, ausführlich beschrieben. Darin finden Sie zum ersten Mal ein Verordnungskonzept, das die Chance bietet, die jeweils individuell benötigten Therapie-Bausteine zu kombinieren.

Möchten Sie die von mir eingesetzten, praxiserprobten Arzneien testen?

 

Wenn Sie mir das kurz mitteilen, werde ich Ihnen eine Auflistung der von mir erhältlichen Testsubstanzen zusammen mit weiteren Informationen senden.

In meiner Reihe
Mit Nosoden ursächlich wirksam kurieren
habe ich 3 Werke verfasst:

1. Teil 1 : Theorie
2. Teil 2 : Arzneien
3. Teil 3 : Psyche und Konstitutionsmittel

Abbildung 1, 5, 6, 7 und 10: Quelle: https://pixabay.com/de/
Abbildung 4, 9 und 11: Vorlage: Quelle: https://pixabay.com/de/