Liebe Leserin, lieber Leser,

in diesem Beitrag stelle ich Ihnen den Behandlungsverlauf in einem Fall von hartnäckig sich haltenden Hautbeschwerden und der angeblich schwersten Form von Rheuma, die das Allgemeinbefinden stark beeinträchtigt, vor. Erfahren Sie nun mehr darüber, wie die Behandlung verlief und wovon ihr erfolgreicher Verlauf abhing!

Ich wünsche Ihnen aufschlussreiche Erkenntnisse und Erfolg auf Ihrem Weg.
Über eine Rückmeldung oder einen Kommentar würde ich mich freuen.
Vielen Dank!

Ihnen viel Wohlbefinden
Ihre

Irmgard Maria Post

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Das folgende Fallbeispiel gebe ich Ihnen nun wieder, weil bei ihm ein breites Spektrum an Symptomen auftrat. Vor allem aber erwähne ich es, weil es zeigt, dass es - besonders bei fehlender Aussicht auf Besserung - auf das Mitwirken des Patienten ankommt, um das Blatt doch noch wenden zu können.

Fallbeispiel: Mann mit einer schweren Form von versteifendem Rheuma

Diesen Mann, 41,der Simon heißt, lernte ich kennen, nachdem 20 Jahre zuvor,
mit 20 - 21 sich nach einem Insektenstich auf seinem ganzen Körper
schwarze Flecken
ausgebreitet hatten.
Mit 22 waren Zahnwurzelgranulom (knötchenartige Gewebeneubildung), kurzzeitige Erblindung und über 1 Jahr lang Netzhautblutung auf einem Auge gefolgt. Außerdem hatte ihn hohes Fieber, stets abends, heimgesucht. Deshalb hatte er 7 Wochen in einer Klinik verbracht. Beschwerden in Arm-, Hand-, Hüft- und Sprunggelenken traten hinzu. Das verabreichte Cortisol vermochte die erhöhte Entzündungsaktivität, Morgensteifigkeit und Gelenkschwellungen nicht zu unterdrücken.
Ab 23 setzte ihm ein starker Verschleiß beider Hüftgelenke (= "Coxarthrose") zu und
ab 31 suchten ihn noch zusätzlich dazu offene Ekzeme mit Sekretbildung und starkem Stechen sowie Polyurie (erhöhte Harnausscheidung) und Nagelpilz heim.

Simons Vorgeschichte

Der Hausarzt hatte Simon vor 16 Jahren zu einer Uniklinik überwiesen. Dort hatten die untersuchenden Ärzte keine Ursache für Simons Fieber entdecken können. Daher bezeichneten sie es als Fieber unklarer Genese ("Ursprung") und stellten die Arbeitsdiagnose Morbus ("Krankheit") Still auf. Laut Schulmedizin stellt diese Erkrankung die systemische Verlaufsform der juvenilen ("jugendlichen") idiopathischen ("aus eigenem Leiden entstanden" = ohne erkennbare Ursache) Arthritis (Gelenkentzündung) dar. Mit systemisch ist gemeint, dass sich die Krankheit auf den ganzen Organismus auswirkt.
Außer Morbus Still - laut Ärzteblatt die schwerste Variante einer rheumatischen Erkrankung - erhielt
Simon weitere, hier noch nicht erwähnte Diagnosen:

•  Vitamin D - Mangel

•  Atemwegsinfektion, Keuchhusten und chronische Tonsillitis (Mandelentzündung)

•  Blinddarmentzündung

•  Dermatopathische Lymphadenopathie (Lymphschwellung mit Hautwunden)

•  Neurodermitis und Pilzinfektion

•  neben beidseitiger Cox-Arthrose (Hüftgelenk-Verschleiß) Osteopenie (verminderte Knochendichte) und Osteoporose

Verständlicherweise machten Simon seine Beschwerden, seine Schwäche und sein stark vermindertes Leistungsvermögen ungemein, bis hin zur Verzweiflung, zu schaffen. Ganz gleich, was er auch versuchte, seine Symptome besserten sich nicht. Im Gegenteil: 20 Jahre lang wurde sein Körper immer steifer. Erst als er, noch bevor ich ihn kennen lernte, begann, sich von einem Arzt mit Nosoden behandeln zu lassen, sah er einen Hoffnungsschimmer am Horizont. Wie er mir später berichtete, ging es ihm dabei zunächst schlechter, bevor seine Symptome sich ein wenig besserten. Als der betreffende Arzt ihn wegen seiner eigenen gesundheitlichen Beschwerden nicht mehr therapieren konnte, bat Simon mich um Hilfe. Bei meinem 1. Hausbesuch konnte er sich nur sehr eingeschränkt auf seinen Beinen fortbewegen, so als ob vor allem seine Hüfte in einem Schraubstock eingespannt sei.

Unterschiede zur vorherigen Behandlung

Zu Beginn meiner Therapie teilte ich Simon mit: 
Anders als mein Vorgänger teste ich die Arzneien, die ich Ihnen verordnen werde, nicht mit einem Bioresonanzgerät aus, sondern verlasse mich auf meine Erfahrungen. Mit dieser Vorgehensweise habe ich Patienten helfen können, bei denen vorher alles andere versagt hatte.
Ebenfalls anders als vorher verordne ich nicht nur ein paar Arzneien, sondern eine Reihe von Mitteln, um damit alle bestehenden Probleme zu erfassen. Wenn ich nicht alle wesentlichen Faktoren in die Behandlung miteinbeziehe, bereiten die nicht behandelten Probleme Ihnen dadurch Beschwerden, dass die aktivierten Selbstheilungskräfte (SHK) auch diese Störfaktoren beheben wollen. Fehlen Ihnen jedoch die Impulse durch die betreffenden Nosoden, bemühen sich die SHK vergeblich.
Je mehr das geschieht, desto eher spüren Sie Symptome. Das steckt hinter dem, was Sie als Erstverschlimmerung bezeichnet haben. Dass Sie sich anschließend besser gefühlt haben, kommt daher, dass die verwendeten Nosoden die SHK ein wenig aktiviert haben. Sie reichen jedoch - auch von ihrer Potenzhöhe - nicht aus, um einen gesundheitlichen Durchbruch zu bewirken. Daher ist es nur eine Frage der Zeit, bis die vorherigen Beschwerden wieder auftauchen.
Außerdem habe ich die Erfahrung gemacht, dass man am besten alle angewandten Medikamente durch daraus hergestellte Nosoden ausleitet. Das hatte intensiv schulmedizinisch behandelten Patienten geholfen, Medikamenten-Nebenwirkungen bis hin zu Heilungsblockaden überwinden zu können.

Simons Behandlung

Simon forderte seine Behandlungsunterlagen aus der Uniklinik, in der man ihn untersucht und behandelt hatte, an. Neben den eingesetzten Medikamenten interessierten mich vor allem seine Laborwerte. Bei denen fiel mir eine starke Leukozytose, eine Vermehrung der weißen Blutkörperchen auf 23.300 auf. Der Normalwert reicht bis 10,13 x 1000 pro
µl. Zusammen mit folgenden, damals aufgetretenen Symptomen hätte das auch auf eine akute Leukämie hinweisen können:

•  Schweres Krankheitsgefühl und Fieber

•  Erschöpfung bereits durch ganz geringe körperliche Belastung

•  Knochenschmerzen

•  Abmagerung

•  Netzhautblutung, die 1 Jahr andauerte

•  Erhöhte Neigung zu Infekten

•  Hautveränderungen: Ausschläge und nicht zuheilen wollende, offene Wunden

•  Geschwollene Lymphknoten

•  Grenzwertig vergrößerte Milz

Da Simons Beschwerden nach einem sehr unangenehmen Insektenstich aufgetreten waren, bat ich ihn, unter anderem neben seinem TSH- (zentraler Schilddrüsen-) Wert den Parameter IgE bestimmen zu lassen. Bei IgE (Immunglobulin E) handelt es sich um einen Antikörper, der in unserem Organismus vor allem zur Abwehr von Parasiten dient.
Der neue Befund ergab eine leichte, aber dennoch homöopathisch zu behandelnde Schilddrüsenunterfunktion und einen erhöhten IgE-Wert, der mit
312,7 U/ml die obere Grenze von 100 U/ml überschritt. Dieses Ergebnis bestätigte meinen Verdacht, dass eine Infektion durch Parasiten Simons Beschwerden ausgelöst haben könnte. Da seine Symptome teils auf Malaria und teils auf Leishmaniose hinwiesen, und tatsächlich eine Mischinfektion aufgetreten sein konnte, verordnete ich Simon - zusätzlich zu weiteren Arzneien - neben meiner Combi für Schilddrüsenunterfunktion auch die beiden aus Krankheitssekreten hergestellten Nosoden Malaria und Leishmaniose. Dabei fühlte ich mich etwas mulmig, zumal ich damit noch keine Erfahrungen gesammelt hatte. Insgesamt ging ich bei meiner Verordnung so vor, dass ich zu folgenden Ursachen die entsprechenden homöopathischen Arzneien zusammenstellte:

Verordnete Arzneien

Simons Ineinandergreifen von Erreger- und Toxinbelastung sowie Stoffwechselstörungen behandelte ich so umfassend wie möglich mit homöopathischen Arzneien. Die nächste Abbildung gibt Ihnen einen Überblick darüber, welche Arzneien ich Simon zunächst verordnet habe. Vorübergehend habe ich ihm auch eine Nosode für zu niedrigen Blutdruck verabreicht, die er nach einer Weile jedoch nicht mehr benötigte:

Begriffserklärung
Bei Nosoden handelt es sich übrigens um Homöopathika, hergestellt aus besonderen Ausgangsstoffen: 

●  Aus durch Krankheit veränderten Substanzen (Sekreten und Geweben) sowie
●  potentiell krank machenden Stoffen wie Medikamenten und Toxinen. 
Sarkoden entstammen dagegen normalen, gesundheitlich kaum beeinträchtigten Körpersubstanzen, wie z.B. Organgeweben und Hormonen, die man ebenfalls homöopathisch aufbereitet hat.

Therapiebegleitend riet ich Simon, seine Ernährung auf Paleo-Kost umzustellen, da diese sich insbesondere bei an Rheuma Erkrankten bewährt und dazu erheblich beigetragen hatte, ihre Entzündungsneigung in den Griff zu bekommen. Auch unter starken Leistungseinbrüchen Leidenden hatte sie zu neuer Vitalität verholfen.

Simons Behandlungsverlauf I

Seine
Schwächezustände begannen zu schwinden und seine Verfassung sich insgesamt zu bessern. Dennoch äußerte sich Simon nach ca. 1,5 Jahren Therapie unzufrieden darüber, dass seine Genesung nicht noch schneller fortschritt. Das fiel etwa zeitgleich mit dem neuen Laborbefund zusammen, bei dem sich seine Blutwerte enorm gebessert hatten. Das galt für den Leukozytenwert, der auf ein fast normales Maß gesunken war und vor allem für den zuvor stark erniedrigten Ferritin-Wert, der sich nun deutlich im Normbereich befand. Ich dachte: Prima, wenn das kein Hinweis auf eine Besserung in solch einem fortgeschrittenen Krankheitsstadium ist! Dann wird es sicher bald weiter bergauf gehen.

Hautsymptome

Tatsächlich besserte sich Simons Zustand weiter. Am meisten fiel mir das Zu- und Abheilen der offenen Hautwunden auf. Als er mir von den hellen, neuen Hautpartien berichtete, erklärte ich ihm in etwa: Neuer Haut mangelt es an Farbpigmenten, da sie noch nicht dem Sonnenlicht ausgesetzt war. Es dauert noch 1 - 2 Monate, bis sie denselben Ton annimmt wie die übrige Haut.

Simon meinte jedoch, dass ihm noch eine Gürtelrose zu schaffen mache, da er ein Stechen im Rücken verspüre. Anders als er führte ich dieses Symptom auf eine tiefer liegende Ursache, auf einen mit homöopathischen Mitteln noch nicht genügend behobenen, beginnenden Leber-Gallen-Stau zurück. Darauf wiesen auch die ursprünglich stark erniedrigten, verschiedenen Eisenparameter, Eisen, Ferritin und Transferrin, und auch der in den Keller gegangene Kupferwert hin. Denn die Leber reguliert neben vielem anderen auch den Stoffwechsel von Spurenelementen, zu denen Kupfer und Eisen gehören.

Suche nach einer Lösung
In der Zwischenzeit hatte ich bei anderen Patientin ebenfalls erlebt, dass meine umfassende homöopathische Behandlung noch nicht ausgereicht hatte, um Ausfällungen im Gallensekret, die seinen Abfluss gehemmt und einen Rückstau von nicht abgebauten Toxinen verursacht hatten, zu beheben. Da dringender Handlungsbedarf bestand, hatte ich eifrig nach einer ursächlich wirksamen Lösung für dieses gravierende, Stoffwechsel und Heilungsprozess beeinträchtigende Problem gesucht. Dabei war ich erneut auf ein Gallensäure-Präparat gestoßen, das ich ein paar Jahre zuvor als schulmedizinisches Medikament und wegen angeblich fehlender Wirksamkeit von vornherein ausgeschlossen hatte.

Je mehr ich über diese Substanz erfuhr, desto mehr begann sich meine Einstellung zu ändern. Statt Gründe, die gegen ihre Anwendung sprachen, entdeckte ich ihre Vorzüge:

●  Bei ihr handelte es sich ursprünglich um ein volksheilkundliches Heilmittel, das eine Sonderstellung unter den Medikamenten einnimmt.
●  Denn im Gegensatz zu herkömmlichen Präparaten belastet sie Leber, Galle und Nieren nicht durch ihren Abbau oder schädigt sie sogar,
●  sondern entlastet durch ihre auflösende Wirkung diese Organe vielmehr beim Entgiften. Beim sogenannten Entgiften handelt es sich übrigens um das Ausscheidbarmachen von Schadstoffen, sodass die leicht löslichen Partikel unseren Körper über die Harnwege und die schwer löslichen über Gallenwege und Stuhl verlassen können.
Daher empfahl ich Simon dieses hier bei uns verschreibungspflichtige Präparat. B
ei seiner Behandlung kamen schließlich folgende Mittel zum Einsatz:

Simons Behandlungsverlauf II

Erst infolge der aufgestockten Verordnung fiel Simons Leukozytenanzahl auf einen nahezu idealen, nicht zu hohen und nicht zu niedrigen Wert von 6 x 1000 pro µl. Zugleich klangen auch seine Beschwerden rasant ab. Seine restlichen Hautbeschwerden, Schwächezustände, sein nächtliches Schwitzen und selbst seine Bewegungseinschränkungen verschwanden. Bis auf seine Hüftarthrose, die sich ebenfalls besserte, blieb von all den früheren Symptomen nichts mehr übrig, sodass Simon endlich sogar Sport treiben und ein normales Leben führen konnte.
Er selbst brachte diesen erstaunlichen Wandel so auf den Punkt:

Es ist erschreckend und zu gleich gnadenvoll, was das Leben alles für einen bereit hält: Gemessen auf die vielen Jahre meiner Krankheit und auf die schwerwiegenden sehr schmerzhaften und einschränkenden Probleme, geistig als auch körperlich so gestärkt und mit anderen Lebensansichten hervorzutreten. Die Nosoden waren für mich ausschlaggebend und mehr als dringend notwendig und die einzig richtige Behandlung, um körperlich zu regenerieren.
Ich habe auch während dieser Zeit erkannt, dass das Bewusstsein erweitert und ausgedehnt werden muss, um zu erkennen, dass das Leben mich lebt und nicht umgekehrt. Dies wird wohl die einzige Wahlmöglichkeit sein, die man als Mensch hat. Somit nützt auch kein Hadern, „ein wenn, oder hätte ich“, mit der Vergangenheit. Für mein Leben war die Krankheit das Beste, was es für mich bereit hielt.

Simons Leidensweg und seine Begeisterung über die Genesung können Sie in dem von Christina Feiersinger verfassten Buch, "Die Stille, die im Schatten blüht", nachlesen.

Heilungschancen nach Jahrzehnte langer, schwerer Krankheit

Je länger sich ein Krankheitsgeschehen zusammengebraut, und je mehr es sich zugespitzt hat, desto mehr kommt es auf die gute Zusammenarbeit zwischen mir und der betroffenen Person an, um die fortschreitende Verschlimmerung endlich abwenden und den Krankheitsverlauf noch umkehren zu können. In dem hier vorgestellten Fall hat die erste, anders als von mir praktizierte Behandlung mit Nosoden Simon kaum auf die von ihm erwähnte Bewusstseins- und Verhaltensänderung vorbereitet. Dazu hätte er nach meiner Erfahrung weitere Nosoden und insbesondere Konstitutionsmittel benötigt, die er noch nicht erhalten hatte.
Wie ich von Simons
Frau, die sich anders betroffen ebenfalls im fortgeschrittenen Krankheitsstadium befand, und auch prima auf meine Behandlung angesprochen hatte, erfuhr, seien sie und ihr Mann früher sehr in sich gekehrt und verschlossen gewesen. Zum Glück ließ sich diese Hürde dank des engagierten Einsatzes und der Zielstrebigkeit der beiden überwinden.

Schlusswort


Ohne diese Eigenschaften hätten beide über einen zu geringen PAF (psychischen Anpassungsfaktor - meine Erkenntnis und Bezeichnung) verfügt, als dass meine Behandlung erfolgreich hätte verlaufen können. Erst der bei Simon und seiner Frau vorhandene, ausreichend hohe PAF schuf die Voraussetzung dafür, dass mein therapeutischer Einsatz trotz der eigentlich fehlenden Aussicht auf Erfolg auf wundersame Weise fruchten konnte.

Die gröߟte Entscheidung Deines Lebens liegt darin,
dass Du Dein Leben Ãndern kannst,
indem Du Deine Geisteshaltung änderst. 


Albert Schweitzer, 1875 - 1965, Arzt, Musiker, Theologe, Philosoph und Pazifist

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Wünschen Sie weitere Informationen?

Die Anwendung und Herstellung von
Nosoden sowie weitere Maßnahmen, die wir für unser Genesen benötigen, habe ich in meinen Büchern, die Sie per Mail oder Telefon (06438/ 922 941 oder 0160/ 44 555 97) bestellen können, ausführlich beschrieben. Darin finden Sie zum ersten Mal ein Verordnungskonzept, das die Chance bietet, die jeweils individuell benötigten Therapie-Bausteine zu kombinieren.

Möchten Sie die von mir eingesetzten, praxiserprobten Arzneien testen?

 

Wenn Sie mir das kurz mitteilen, werde ich Ihnen eine Auflistung der von mir erhältlichen Testsubstanzen zusammen mit weiteren Informationen senden.

In meiner Reihe
Mit Nosoden ursächlich wirksam kurieren
habe ich 3 Werke verfasst:

1. Teil 1 : Theorie
2. Teil 2 : Arzneien
3. Teil 3 : Psyche und Konstitutionsmittel

Abbildung 2, 3, 7 und 9: Quelle: https://pixabay.com/de/
Abbildung 1, 4, 5, 8 und 10: Vorlage: Quelle: https://pixabay.com/de/