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Liebe Leserin, lieber Leser,


zur Muskelentspannung eingesetzte Medikamente hinterlassen oft unangenehme Folgen, die wir allenfalls mit Hilfe von aus ihnen hergestellten Nosoden in den Griff bekommen können. Erfahren Sie nun mehr über derartige Medikamenten-Toxine: Warum sie Ihnen, meistens ohne dass Sie es wissen, zusetzen, und wie Sie oft ihre Schadwirkung überwinden können!

Ich wünsche Ihnen hilfreiche Erkenntnisse und gute Erfahrungen.
Über eine Rückmeldung oder einen Kommentar werde ich mich freuen.

Ihnen viel Wohlergehen
Ihre

Irmgard Maria Post

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Entspannungmittel kommen nicht nur bei muskulären Erkrankungen oder vielen Eingriffen, sondern, noch mehr als bei uns Menschen, in der Tierhaltung zum Einsatz: Insbesondere bei Vieh - z.B. bei Transporten, Umstallungen und medizinischen Behandlungen, aber auch um Aggressionen und Kannibalismus unter Tieren vorzubeugen. Diese meistens Muskelrelaxanzien genannten Medikamente verfügen nicht selten über einen großen Wirkungsbereich. Denn sie hemmen nicht nur die Muskelanspannung, sondern unterdrücken auch Nervenschmerzen und Angststörungen.
Durch ihren Einsatz in der Viehhaltung können die betreffenden Medikamenten-Toxine in unsere Nahrungskette gelangen: In tierische Produkte und durch Gülle-Düngung ebenfalls in Obst und Gemüse, das wir verzehren. 

Meine Erfahrungen mit Patienten

Nicht selten benötigen diejenigen unter uns, die infolge von operativen Eingriffen hochdosierte Medikamente verabreicht erhalten haben, zusätzlich zu ihrer sonstigen Verordnung aus Muskelrelaxanzien hergestellte Nosoden, um genesen zu können. Darauf stieß ich dadurch, dass bei schulmedizinisch intensiv behandelten Patienten trotz meiner umfassenden Behandlung Symptome bestehen blieben oder entweder sogleich oder erst nach längerer Zeit - auftraten, die auf die unerwünschten Wirkungen dieser Substanzen hinwiesen. Oft vermischten sie sich mit den Folgen von ebenfalls bei Operationen eingesetzten Beruhigungs- und Schlafmitteln.

Vorgeschichte


Bei meiner Behandlung von schulmedizinisch austherapierten Patienten stieß ich im Laufe der Jahre stets von Neuem auf Medikamente, die ich mit Hilfe der aus ihnen erzeugten Nosoden ausleiten musste. Solange ich die betreffenden Medikamenten-Nosoden (Siehe nächste Grafik) nicht einsetzte, kam es zu keinem andauernden gesundheitlichen Durchbruch. Entweder verpuffte die anfängliche Wirkung der verabreichten Arzneien nach einer Weile oder es bestand von vornherein eine Heilungsblockade fort, die sich erst durch die Gabe der entsprechenden Nosode auflöste.

1. Fallbeispiel

Eine derartige Heilungsblockade erlebte ich vor einiger Zeit bei einer Patientin, hier Selma genannt, die unter Polyneuropathie (= "Viel-Nerven-Krankheit") litt. Bei dieser Erkrankung kommt es zu Schäden an Nerven, die sich außerhalb von Gehirn und Rückenmark befinden. Das kann sich unter anderem in
Empfindungs- und organischen Störungen sowie Lähmungen äußern. Selma machten am meisten Missempfindungen und die brennenden Schmerzen in Händen und Füßen zu schaffen. Wenn ihr die Beschwerden besonders zusetzten, konnte sie ihre Bewegungsabläufe nicht steuern und kaum ihre Gliedmaßen gebrauchen. Außerdem suchte sie eine allgemeine Schwäche heim, auch weil sie selbst nachts vor lauter Schmerzen keine Ruhe fand. 

Behandlung I

Zunächst verordnete ich der Patientin homöopathische Arzneien, hergestellt aus den 3 in der nächsten Grafik aufgeführten Ausgangssubstanzen:
1. Aus Medikamenten- und Umwelttoxinen im weiteren Sinne:
Z.B. Impfnosoden (DTP, MMR), CortisonumPenicillinum, Radium bromatum, X-Rays...
2. Aus Krankheitserregern:
Z.B. Borrelia, Lyssinum, Variolinum, Staphylococcinum, Streptococcinum...
3. Aus Substanzen von Stoffwechselstörungen:
Z.B. Schilddrüsenhormone (T3, L-Thyrox
® = T4-Nachbau), Thyreoidinum (Schilddrüsen-gewebe und -sekret)...

Behandlungsverlauf

Zunächst sah es so aus, als ob es bei Selma bergauf gehen würde. Doch dann traten ihre Beschwerden wieder so heftig auf wie vor meiner Behandlung. Besorgt fragte ich mich: "Was ist passiert?" Dann kam mir der Gedanke: "Ich habe noch nicht genügend Nosoden verordnet, um die Selbstheilungskräfte zu aktivieren und so zu stärken, dass sie sich gegenüber den sie angreifenden Gegenkräften durchsetzen können."
Als ich Selmas Krankengeschichte erneut durchging, vermutete ich: "Bei dem Eingriff, bei dem ihre Eierstockzysten entfernt wurden, sind mehr Medikamente zum Einsatz gekommen, als im Arztbrief angegeben sind... Das bei der Operation verabreichte Schmerzmittel habe ich versucht, durch die Nosode Morphinum auszuleiten. Anscheinend hat diese Arznei zu der anfänglichen Besserung, die leider nicht angehalten hat, beigetragen." Um diese wieder in Gang zu setzen, fragte ich mich: "Welche weiteren Nosoden benötigt sie noch, um die bei der Operation angewandten Medikamente abzubauen?"

Suche nach fehlenden Nosoden
Bei meiner Recherche stieß ich zunächst auf ein Betäubungsmittel sowie ein Schmerzmittel, das wie Morphin, der Ausgangsstoff der Nosode Morphinum, auf ein Opioid (opiumartiges Medikament bzw. Opiat-Nachbau) zurückging. Dieses Medikament namens Buprenorphin® war zig mal stärker wirksam als Morphin. Als Betäubungsmittel entdeckte ich Bupivacain®, das ich ebenso wie Buprenorphin® in homöopathischer Aufbereitung unter demselben Namen als Nosode beziehen konnte.
Auf dem Beipackzettel beider Medikamente fand ich die Symptome wieder, die mir Selma bei der Fallaufnahme angegeben hatte. Sie finden sie in dieser Übersicht in roter Schrift aufgeführt:

Behandlung II

Zu den bereits eingesetzten Arzneien fügte ich die beiden Nosoden Bupivacain und Buprenorphin hinzu. Mit Hilfe der aufgestockten Verordnung gingen Selmas Beschwerden erneut auffällig zurück. Ich nahm an, es sei nur eine Frage der Zeit, bis sie von Grund auf genesen würde. Doch nach ca. 1,5 Monaten trat ein erneuter Rückfall ein. Ihr Bewegungsapparat machte ihr durch Funktionsstörungen bis hin zu Lähmungen sowie heftige Schmerzen, wenn auch nur anfallsweise, ähnlich stark wie vor meiner Behandlung, zu schaffen. "Ein schlechtes Zeichen", dachte ich, "vermutlich muss ich noch mit weiteren, aus Medikamenten hergestellten Nosoden nachbessern. Wenn ich nicht bald die passenden Mittel finde und Selma verabreiche, werden alle vorherigen Symptome wieder auftauchen."

Weitere Suche nach fehlenden Nosoden
Bei meiner erneuten Recherche nach noch nicht ausgeleiteten Medikamenten stieß ich unter anderem auf eine weitere Gruppe von Operationssubstanzen, die ich noch nicht berücksichtigt hatte: Auf Muskelrelaxanzien (= "Muskelentspannungsmittel"). Diese Medikamente dienen bei Muskelkrämpfen und Eingriffen vor allem in Brust- und Bauchraum dazu, die Muskelspannung zu vermindern oder zu beheben. Ihre Anwendung bei Operationen trägt dazu bei, die Dosis an einzusetzenden Narkosemitteln sowie das Risiko, dass Komplikationen auftreten, zu verringern.
Selma erklärte mir ihre aktuellen Symptome zusammengefasst so: Alle Bewegungen, die früher einmal wie automatisch abliefen, bereiten mir Beschwerden. Mein Körper wirkt auf mich so, als würde durch lauter Ausfälle alles Mögliche aus dem Ruder laufen. Ich habe kein Gefühl, keine Kraft oder Empfindungsstörungen, kaum auszuhaltende Schmerzen - es geht hin und her. Das Ganze hat sich zwar gebessert, aber so richtig erholen konnte ich mich noch nicht. Vielleicht ist das ja auch zu viel verlangt und braucht einfach noch etwas Zeit.
Das hörte sich für mich so an, als ob ihr Nebenwirkungen von Muskelrelaxanzien zu schaffen machten. Ich schaute mir im Internet die Gebrauchsinformationen von häufig bei Operationen verwendeten Medikamenten dieser Sorte an und entdeckte dort die Beschwerden wieder, wegen der
Selma sich ursprünglich an mich gewandt hatte. Siehe dazu die beiden nächsten Tabellen, in denen ich die bei ihr aufgetretenen Symptome in rotem Druck hervorgehoben habe:

Behandlung III

Bevor ihre Mutter mit Selma schwanger wurde, hatte sie mehrere Operationen überstanden. Deshalb konnten meiner Patientin bereits erblich bedingt die Toxine von bei Operationen eingesetzten Toxinen zusetzen. Daher verabreichte ich meiner Patientin zusätzlich zu den zuvor verordneten Arzneien die gleichnamigen, aus beiden Muskelentspannungsmitteln erzeugten Nosoden Atracurium und Rocuronium, zumal ich folgende Erfahrungen gemacht hatte:
-  Die Belastung durch Medikamente und Drogen überträgt sich von den Eltern auf ihre Kinder.
-  Je mehr es mir bei dem Nachwuchs gelang, diese Erblast durch entsprechende Nosoden abzubauen, desto erfolgreicher konnte meine Behandlung verlaufen.

Behandlungsverlauf

Es schien so, als ob ich endlich ins Schwarze getroffen hätte. Selmas Beschwerden besserten sich von Tag zu Tag. Nach knapp 2 Wochen verkündete sie: Ich kann mein Glück kaum fassen: Es geht mir super. Ich kann mich gar nicht daran erinnern, dass ich mich schon einmal so rundum wohl gefühlt habe!     

2. Fallbeispiel

Diese Patientin, hier Vicki genannt, kam vor einigen Jahren zu mir, weil sie, wie sie meinte, nicht mehr sie selbst sei und ihr Körper streike. Sie berichtete von ständigen Schmerzen im Bewegungsapparat, Übelkeit und Schwächezuständen. Dadurch dass sie nichts mehr zu Stande bringe, sei sie frustriert und verzweifelt. Zudem vermisse sie jede Lebensqualität.
Sie hatte ein halbes Dutzend Operationen durchgemacht:

-  Entfernung von Mandeln, Blinddarm, eines gutartigen Brusttumors, einem verdächtigen Hauttumor sowie Krampfadern und
-  Beheben eines Sprunggelenkbruchs.

Als ich diese Vorgeschichte erfuhr, dachte ich
: "Oje, eine Op nach der anderen und zwischendrin keine Medikamente ausgeleitet! Nun machen Vicki die nicht abgebauten Toxine so zu schaffen, dass sie mehr dahinsiecht als normal zu leben. Höchste Zeit, dass ich die verwendeten Medikamente antidotiere (ausleite)!"

Behandlung I

Durch weitere Patienten, die ähnlich wie Selma unter den Folgen von Op-Medikamenten litten, war ich inzwischen erfahrener und sicherer in der Verordnung analoger (entsprechender) Nosoden geworden. Daher konnte ich Vicki schneller als zuvor bei Selma die oben vorgestellten Nosoden verordnen, zusätzlich zu  
den übrigen, benötigten Nosoden zum Ausleiten von angewandten Medikamenten,
-  ihrer Basisarznei,
-  ihren Konstitutionsmitteln sowie
-  der Combi für Schilddrüsenunterfunktion und zu niedrigen Blutdruck.
Außerdem empfahl ich ihr, um den durch all die abzubauenden Medikamente überforderten Leber-Gallen-Trakt zu entlasten, sich auf die Stoffwechsel gerechte Paleo-Kost umzustellen und ein bestimmtes Gallensäure-Präparat einzunehmen. Nur diese beiden Maßnahmen hatten sich nach meiner Erfahrung als Detox-(Entgiftungs-)Kuren bewährt.

Behandlung
sverlauf I

Als mich Vicki eine Woche nach Behandlungsbeginn anrief, wirkte sie entspannt und zuversichtlich, und es schien so, als ob sich ihre Verfassung bessern würde. In den nächsten Wochen fühlte sie sich zunehmend kräftiger und leistungsfähiger. Doch anstatt dass sich der gesundheitliche Durchbruch einstellte, kam es erneut zu einem starken Einbruch.
Vicki berichtete mir: Ich fühle mich hundeelend, so als ob ich jeden Moment losheulen könnte. Mein Kopf brummt und mir fällt es schwer, wach zu bleiben und mit Ihnen zu reden. Mein ganzer Rücken ist bis zum Nacken so verkrampft, dass ich mich kaum traue, mich zu bewegen. Ich bekomme kaum Luft und fühle mich so benommen ... wie gedämpft.
Ich las mir Vickis frühere Symptome durch und fragte mich: "Auf welches noch nicht antidotierte, bei einer Op eingesetzte Medikament weist das Krankheitsbild hin?" Mein Verdacht fiel auf ein Benzodiazepin, das sowohl angstlösend und beruhigend, als auch muskelentspannend und einschläfernd wirkt. Auf seinem Beipackzettel fand ich Vickis frühere sowie aktuelle Beschwerden ausgiebig aufgelistet wieder - wie Sie sich nun überzeugen können. Siehe diese Übersicht, in der ich ihre Symptome in roter Schrift abgesetzt habe:

Behandlung I

Bei all den vorausgegangenen Operationen hielt ich es angesichts der Übereinstimmung von Vickis Symptomen mit den zuvor erwähnten Nebenwirkungen für wahrscheinlich, dass sie Diazepam® verabreicht bekommen hatte. Sie selbst konnte sich nur noch daran erinnern, dass sie vor ein paar Eingriffen eine Tablette ausgehändigt erhalten hatte. Um was für ein Medikament es sich gehandelt hatte, ließ sich leider nicht mehr in Erfahrung bringen. Da Vickis Beschwerden auch zu einem anderen, ebenso häufig wie Diazepam® vor Eingriffen verwendeten Medikament, einem weiteren, ähnlich wirkenden Benzodiazepin namens Dormicum® passten, verordnete ich ihr die beiden entsprechenden, gleichnamigen Nosoden Diazepam und Dormicum.

Behandlung
sverlauf II


Innerhalb von knapp 2 Wochen besserte sich Vickis Befinden so, dass sie bekundete: Ein Wunder ist geschehen! Ich fühle mich voller Energie und Kraft, so fit, wie ich es mir vorher gar nicht hätte ausmalen können, wie neugeboren! Um an Wunder glauben zu können, sollte man so was schon mal erlebt haben!

Nachtrag zum 1. Fallbeispiel

Nach Jahren des Wohlbefindens fing Selmas Zustand wieder an, sich zu verschlechtern. Es begann mit angeblich blockierten Wirbeln in Rückenmitte, wozu sich noch Durchblutungsstörungen und Missempfindungen in Armen und Beinen und heftige Harnblasenbeschwerden gesellten. Manuelle Therapie hatte ihr nur kurzzeitig Linderung verschafft und nach den empfohlenen Körperübungen fühlte sie sich schlechter als vorher. Als sie mir das mitteilte, erwiderte ich: "Wenn mir Patienten, die einmal operiert worden sind, von anhaltenden Bewegungsapparat-Beschwerden berichten, vermute ich dahinter nicht ausgeleitete Medikamententoxine, besonders von Substanzen, die bei Operationen zum Einsatz kommen. Wenn sie nicht antidotiert werden, hören sie nicht ganz auf, so wie bei der Operation zu wirken und hinterlassen Ausfälle und unterversorgte Regionen im Körper."

Selmas Behandlung III

Wie Vicki verordnete ich auch Selma Diazepam und Dormicum zusätzlich zu den bereits eingesetzten Arzneien. Später erfuhr ich von ihr, dass nach der aufgestockten Einnahme die Muskelbeschwerden in ihrem Körper angefangen hätten, sich auf andere Regionen zu verlagern. Dann hätten sie wie ihre Blasenbeschwerden begonnen zurückzugehen. Mittlerweile habe sie sich endlich erholt und ginge es ihr wieder richtig gut.

Fazit

Dadurch dass ich mich tagtäglich mit austherapierten, schulmedizinisch nicht heilbaren Patienten befasse, stoße ich ständig darauf, wie sehr uns allen nicht durch analoge Nosoden ausgeleitete Medikamente zu schaffen machen. Nicht selten bringen uns diese Toxine um unseren Lebensgenuss. Um so mehr freue ich mich, einen Ausweg aus diesem Dilemma entdeckt zu haben. Auf den 1. Blick wird diese Lösung ihnen sicherlich ungewohnt erscheinen. Auf den 2. und 3. Blick hoffe ich jedoch, dass Sie sich für die große Chance, die sie uns bietet, erwärmen können, und Sie beginnen, sich so wie ich allmählich dafür zu begeistern.

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Wünschen Sie weitere Informationen?

Die Anwendung und Herstellung von Nosoden sowie weitere Maßnahmen, die wir für unser Genesen benötigen, habe ich in meinen Büchern, die Sie per Mail oder Telefon (06438/ 922 941 oder 0160/ 44 555 97) bestellen können, ausführlich beschrieben. Darin finden Sie zum ersten Mal ein Verordnungskonzept, das die Chance bietet, die jeweils individuell benötigten Therapie-Bausteine zu kombinieren.

Möchten Sie die von mir eingesetzten, praxiserprobten Arzneien testen?

Wenn Sie mir das kurz mitteilen, werde ich Ihnen eine Auflistung der von mir erhältlichen Testsubstanzen zusammen mit weiteren Informationen senden.

In meiner Reihe
Mit Nosoden ursächlich wirksam kurieren
habe ich 3 Werke verfasst:

1. Teil 1 : Theorie
2. Teil 2 : Arzneien
3. Teil 3 : Psyche und Konstitutionsmittel

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Abbildung 2, 3, 10 und 11: Quelle: https://pixabay.com/de/
Abbildung 1, 4 - 9, 12, 14 und 15: Vorlage: Quelle: https://pixabay.com/de/