---

Liebe Leserin, lieber Leser,

oft werde ich gefragt, was ich von einer bestimmten Arznei oder Behandlung halte. Anders formuliert könnte diese Frage auch lauten: Welche ursächlich wirksamen Therapien gibt es? Ein Thema, auf das ich von Experten keine auf Dauer überzeugende Antwort erhalten hatte! Also blieb mir nichts anderes übrig, als die Sache selbst in die Hand zu nehmen. Wenn Sie nun weiterlesen, werde ich Ihnen mitteilen, zu welcher Erkenntnis ich auf meiner Suche nach einer Lösung gelangt bin.

Ich wünsche Ihnen hilfreiche Erkenntnisse und gute Erfahrungen.
Über eine Rückmeldung oder einen Kommentar werde ich mich freuen.

Ihnen eine schöne Zeit und vor allem viel Wohlergehen

Ihre

Irmgard Maria Post

---

Bevor ich Ihnen skizziere, woran Sie eine ursächlich wirksame Therapie erkennen können, und worin sie sich von einer uneffektiven und auf lange Sicht schädlichen Behandlungsweise unterscheidet, berichte ich Ihnen nun kurz, wie ich zu einer Antwort auf die eingangs gestellte Frage gelangte:

Suche nach wirksamer Therapie

Vor gut 20 Jahren begann ich mit meinen ersten therapeutischen Versuchen. Haushohe gesundheitliche Probleme von Angehörigen forderten mich heraus, etwas zu unternehmen. Ich dachte, "ganz gleich, wie groß ein Problem mir vorkommt, es kann sich nichts bessern, wenn ich es nicht versuche!"

Zuerst wandte ich mich der klassischen Homöopathie zu. Nach beeindruckenden, anfänglichen Erfolgen erwartete ich, dass es mit dem Genesen der Behandelten weiter aufwärts gehe. Als jedoch das Gegenteil passierte, und alte Symptome wieder auftauchten, gelangte ich nach Jahren vergeblichen Bemühens zu dem Ergebnis, auf diese Weise keinen gesundheitlichen Durchbruch bewirken zu können. Ich fragte mich: "Mit welchen Mitteln kann ich es schaffen, andere und auch mich selbst so zu behandeln, dass sich nahezu alle Beschwerden dauerhaft in den Griff bekommen lassen?"
Bis dahin hatte mich unter den homöopathischen Arzneien die Wirkung der aus besonderen Ausgangsstoffen potenzierten Nosoden am meisten überzeugt. Angeregt durch eine Kollegin wechselte ich schließlich von der klassischen Homöopathie über zur Nosodentherapie. Diese noch in ihren Kinderschuhen steckende Behandlungsform ermöglichte mir allmählich, je mehr ich sie weiterentwickelte, auf unerwartete Weise Besserungen zu erzielen, die mich erneut auf eine bahnbrechende Lösung hoffen ließen.

Entwicklung der Nosodentherapie

Als ich anfing, mit Nosoden zu behandeln, sprachen mich 2 Grundzüge dieser Therapieform besonders an:  Das Gleichheits- und Viele-Arzneien-Prinzip.  

1. Das Gleichheitsprinzip   
Dieser Grundsatz sagte mir zu, weil ich es im Gegensatz zum Ähnlichkeitsprinzip der klassischen Homöopathie logisch fand, die Arzneien einzusetzen, die als Ausgangsstoff die Substanz enthielten, die die betreffenden Symptome ausgelöst hatten oder in engem Zusammenhang damit standen. Das galt für
-  konstitutionell wirkende Nosoden - gewonnen aus Krankheitsprodukten, Sekreten, Geweben und Toxinen - wie vor allem Medorrhinum, Morphinum, Luesinum und Carcinosinum. Außer Morphinum, auf das ich erst später stieß, wandte ich diese Konstitutionsmittel an, bevor ich nacheinander weitere Nosoden einsetzte: 
Impfnosoden, hergestellt aus Impfsekreten: Diphterie-Tetanus-Polio, Masern-Mumps-Röteln etc.,
-  weitere Erregernosoden, erzeugt vor allem aus Bakterien, Viren, Pilzen und Parasiten:
Staphylococcinum und Streptococcinum, Adenoviren und Herpesviren, Candida albicans, Blastocystis hominis usw.,
-  aus Medikamenten wie z.B. Antibiotika, Betäubungs- und Schmerzmitteln geschaffene Nosoden: Penicillinum, Poly Antibiotics, Lidocain, Propofol, Ibuprofen, Fentanyl etc. und
-  aus Umwelttoxinen wie z.B. Chlorkohlenwasserstoffen und Pestiziden produzierte Nosoden.

Neben Nosoden verordnete ich immer häufiger weitere Arzneien wie z.B. durch Bestrahlung gewonnene Homöopathika, mitunter auch
Imponderabilien (= "Unwägbarkeiten") genannt sowie auf Hormone zurückgehende Homöopathika, die man zu den Sarkoden zählt. Aus einer Kombination vor allem aus einer Medikamentennosode und hormonellen Arzneien konnte ich eine bei umfassender Verordnung tiefgreifend wirkende Combi für Schilddrüsenunterfunktion zusammenstellen. Meine ebenfalls bewährt Combi für Bluthochdruck setzt sich dagegen aus Nosoden zusammen, die Medikamenten zur Behandlung dieser Krankheit entstammen.

Begriffserklärung
Bei Nosoden handelt es sich übrigens um Homöopathika, hergestellt aus besonderen Ausgangsstoffen:  
●  Aus durch Krankheit veränderten Substanzen (Sekreten und Geweben) sowie
●  potentiell krank machenden Stoffen wie Medikamenten und Toxinen. 
Sarkoden entstammen dagegen normalen, gesundheitlich kaum beeinträchtigten Körpersubstanzen, wie z.B. Organgeweben und Hormonen, die man ebenfalls homöopathisch aufbereitet hat.
 
2. Das Viele-Arzneien-Prinzip
Dieser Grundzug überzeugte mich ebenfalls: Je mehr benötigte Nosoden ich meinen Patienten verabreichte und selbst einnahm, desto besser ging es ihnen und mir. In den Fällen, in denen der gesundheitliche Durchbruch auf sich warten ließ, suchte ich nach noch nicht geschlossenen Behandlungslücken. Bestehende Symptome und vorliegende Laborwerte ließen mich auf das jeweils auf verschiedenen Ursachen beruhende Krankheitsgeschehen schließen. Siehe dazu diese Grafik:

Rückschlüsse aus Behandlungsverläufen

Durch meine Vorgehensweise stieß ich auf 2 verschiedene Behandlungsverläufe: Patienten, bei denen sich ein anhaltender gesundheitlicher Durchbruch einstellte und Patienten mit stark fortgeschrittenem Krankheitsgeschehen, deren Verfassung sich nicht selten zunächst auffallend besserte, bei denen dann jedoch ein Rückfall eintrat. Als sich das auch nach mehrfach aufgestockter Verordnung wiederholte, fragte ich mich, "welche Störung habe ich mit meiner Therapieweise noch nicht erfasst?" Ich stieß darauf, dass ich unterstellt hatte, durch den umfassenden Einsatz von Arzneien auch auf Funktionsstörungen von Leber und Galle einwirken und diese beheben zu können. Die auftretenden, vielfältigen Symptome und Überempfindlichkeitsreaktionen wiesen jedoch darauf hin, dass meine Annahme nicht zutraf. 

"Mit welchen Mitteln oder Maßnahmen kann ich den davon Betroffenen eine grundlegende Besserung verschaffen?", überlegte ich.  E i n e  Antwort auf diese Frage fiel mir schnell ein: "Mit einer Kostumstellung, die ich selbst schon vorgenommen hatte, um genesen zu können, könnten sie ihre überforderte Leber und Galle entlasten." Das funktionierte ebenfalls nur bis zu einem bestimmten Erkrankungsgrad. Besonders bei Patienten, die viele Medikamente verabreicht erhalten hatten, reichte diese zusätzliche Maßnahme zu den angewandten Nosoden noch nicht aus. Zu diesem Schluss kam ich dadurch, dass ich immer wieder erfahren hatte: Eine Besserung stellt sich relativ schnell ein, innerhalb von ca. 1 - 3 Monaten. Wenn das - wie in diesen Fällen - nicht eintritt, fehlt noch ein benötigter Therapie-Baustein.

Ich verstand zwar schnell, was den Patienten, die zu gesundheitlichen Einbrüchen neigten, zu schaffen machte: Durch nicht abgebaute Toxine und Stoffwechselprodukte hatte sich in dem normalerweise flüssigen Gallensekret der sogenannte Gallengrieß gebildet (Siehe nächste Grafik). Es dauerte jedoch eine Weile, bis ich eine geeignete Lösung für dieses massive Problem, das sich zu einer Systemstörung entwickelt hatte, entdeckte: Ein ursprünglich aus tierischer Gallensäure zunächst in Asien gewonnenes Gallensäure-Präparat, das dort als Volksheilmittel galt und vermutlich noch heute gilt.

Voraussetzungen für eine effektive Therapie

Da meine Verfahrensweise häufig selbst in Fällen, die zuvor allen möglichen Therapieversuchen widerstanden hatten, eine Wende herbeiführte, konnte ich im Nachhinein folgern, wovon ein ursächlich wirksames Behandeln abhängt:

1. Außer homöopathisch aufbereiteten Arzneien sollte man soweit wie möglich keine Medikamente, außer dem erwähnten Gallensäure-Präparat, einnehmen und auch keine Zusatz- oder Nahrungsergänzungsmittel, außer einem veganen Vitamin D3-Präparat, falls erforderlich.

Der Grund: Alle anderen Mittel belasten unsere Hauptstoffwechselorgane Leber und Galle,
deren Abbaumöglichkeiten mit den normalerweise anfallenden Toxinen erschöpft und oft sogar bereits überfordert sind. Letzteres gilt für einige in unserer üblichen Nahrung vorkommenden Substanzen wie z.B. Exorphine. Nur die von mir empfohlene, spezielle Paleokost verzichtet weitgehend auf diese Nahrungsbestandteile. Solange wir die beiden Organe zu sehr beanspruchen, können sie ihre Stoffwechselfunktionen nicht erfüllen, was dazu führt, dass wir nicht genesen können.

2. Eine Behandlung sollte die wesentlichen bestehenden Krankheitsursachen erfassen. Siehe dazu die nächste Grafik.

Der Grund: Gesundwerden funktioniert nach dem Alles-oder-nichts-Prinzip. Solange eine grundlegende Krankheitsursache nicht behoben ist, wirkt sie sich als Systemstörung aus. Um zu veranschaulichen, warum sich das so verhält, vergleiche ich nun unseren Organismus mit einem ständig laufenden Uhrwerk, das sich aus vielen verschiedenen Rädchen zusammensetzt, sich aber noch in der Entwicklungsphase befindet.
Angenommen eines der folgenden Probleme ist aufgetreten:
-  In der Mitte des Gerätes hat sich (wie Gallengrieß in den Spalträumen unserer Leber) Sand angesammelt oder
-  durch äußere Einwirkung ist das Gerät (wie unser Körper durch einen Knochenbruch) an einer Stelle ramponiert oder
-  ein Rädchen (wie bei uns ein Organ) dreht sich anders, als es sollte, oder
-  Rost nagt an einem Teilbereich des Räderwerks (wie Keime an einem Körperteil).

Wie groß schätzen Sie die Chance ein, dass einer dieser Störfälle an dem noch nicht ausgereiften, unentwegt laufenden Getriebe nur einen punktuellen Schaden angerichtet hat? Denken Sie jetzt:  Bereits eine minimale Störung wird solch einen nicht voll entwickelten Mechanismus aus seine Balance bringen?  Dann teile ich natürlich Ihre Meinung, zumal ich Ihnen vermitteln wollte: Ähnliches trifft auch auf unseren ebenfalls alles andere als robusten Organismus zu. Auch in ihm kann sich ein einzelnes Problem zu einer Systemstörung auswachsen.

2 kurze Fallbeispiele

1. Das war z.B. einer Frau, die unter anderen unter Übergewicht und Lipomen (Fettgeschwulsten) litt und sich obendrein einen Knöchel gebrochen hatte, nicht bewusst. Sie bat mich, ihr Arzneien zu empfehlen, damit sie sich schnell von der Fraktur erholen könne. Darauf erwiderte ich, dass es ihr nicht helfen würde, wenn ich ihr nur ein paar Arzneien (Wie z.B. Arnica und Symphytum, wie Sie es vermutlich erwartete) verschriebe. Vergeblich versuchte ich ihr in etwa zu erklären: "Damit Ihr Bruch verheilen kann, verbraucht Ihr ohnehin seit langem beeinträchtigter Organismus mehr Vitalstoffe als üblich. Dadurch verschlimmern sich die bereits vorhandenen Mängel und mit ihnen die anderen
bestehenden Belastungen. Wenn ich beides nicht umfassend mitbehandle, kann ich Ihre Verfassung nicht so stärken, dass sie schnell genesen können, zumal in unserem Körper alles nur zusammen richtig funktioniert.

2. In einem anderen Fall hatte ich einem jungen Mann, der sich beim Sport einen komplizierten Knöchelbruch zugezogen und den man operi
ert hatte,
-  neben seinen Konstitutionsmitteln vor allem
-  Impfnosoden,
-  Erregernosoden sowie
-  Medikamentennosoden zum Ausleiten der bei im anlässlich seiner Operation verwendeten Substanzen verabreicht.

Durch diese Verordnung konnte er sogleich auf die ihm nach dem Eingriff verordnete Kombination aus Schmerzmittel und "Magenschutz" verzichten. Außerdem trat das ein, was die zuvor erwähnte Frau sich von mir erhofft hatte, was ich ihr aber nicht auf die von ihr gewünschte Weise hatte bieten können: Er erholte sich so schnell, dass der seinen Behandlungsverlauf überprüfende Orthopäde ihm nach 6 Wochen mitteilte, es sei alles bestens verheilt, und er könne sich wieder sportlich uneingeschränkt betätigen. In den darauffolgenden 10 Jahren, in denen ich seine Verordnung ein paar Mal aufstockte, traten keine Komplikationen oder sonstige Beschwerden auf, obwohl er dank seines enormen Leistungsvermögens Hochleistungssport betrieb.

Unterschiedliche Therapie-Anforderungen

Eine wichtige Herausforderung für eine erfolgreiche Therapie besteht darin, die bestehenden Krankheitsursachen zu erkennen. Ich habe herausgefunden, dass sich 2 Arten unterscheiden lassen: Belastungen, die uns alle betreffen und weitere, die uns noch zusätzlich zu schaffen machen können. Da niemand von uns als unbeschriebenes Blatt und perfekt ausgestattetes Exemplar zur Welt kommt, bringt jedes menschliche Leben von vornherein gewisse Handicaps mit sich, wie Sie dieser Grafik entnehmen können:

In der nächsten Grafik habe ich die Beeinträchtigungen zusammengestellt, die uns noch zusätzlich heimsuchen können. Diese liste ich nun nach Häufigkeit auf, wobei ich mit dem am meisten auftretenden Handicap beginne und mit der darunter - relativ - seltensten Störung ende:
1.  Nicht abgebaute Toxine, vor allem von Medikamenten: Hier bei uns habe ich es noch nicht erlebt, dass ein Patient davon nicht zumindest indirekt durch seine Vorfahren betroffen war.
2.  Nur bei gut 5 % meiner Patienten bestand keine Schilddrüsenfehlfunktion, ca. 8 x mehr eine Schilddrüsenunterfunktion als eine -überfunktion. Diese Krankheitsursache entgeht den untersuchenden Ärzten oft, weil für den zentralen Schilddrüsenwert TSH der vorgegebene, als normal geltende Referenzbereich viel zu großzügig angesetzt ist.
3.  Ebenfalls als sehr stark verbreitete und noch weit häufiger als eine Schilddrüsenfehlfunktion verkannte, weil noch nicht richtig in den ärztlichen Fokus geratene, Erkrankung bin ich auf die Leber-Gallen-Funktionsschwäche gestoßen.
4.  Dicht darauf folgen Blutdruckentgleisungen, zu niedriger Blutdruck etwa genauso häufig wie zu hoher Blutdruck.

Erfassen von Krankheitsursachen

Sicher fragen Sie sich nun, wie ich dazu kam, die uns allen vorgegebenen Belastungen sowie die evtl. noch dazu kommenden Beeinträchtigungen erkennen und voneinander unterscheiden zu können?
In Fällen mit ausgeprägter Krankheitsentwicklung geschah nicht selten folgendes:  Der Zustand einer behandelten Person besserte sich zunächst, dann aber traten trotz vorausgegangener, sorgfältiger Fallaufnahme, Symptome auf, die mich darauf hinwiesen, dass ich noch nachbessern musste. Ein Phänomen, das mir offenbarte,  dass die aktivierten Selbstheilungskräfte auf Gegenkräfte gestoßen waren, die sie nicht überwinden konnten, ohne dass ich meine Verordnung weiter aufstockte.
In solchen Fällen suchte ich dann danach, welche Arzneien noch fehlen könnten. Dabei lieferten mir die aufgetauchten Symptome häufig einen Hinweis darauf, was bei meiner Behandlung noch außen vor geblieben war. Insgesamt kamen 4, noch nicht oder nicht genügend behandelte Probleme in der Reihenfolge von häufig bis selten vor:
1.  Medikamente, von denen die Patienten nicht wussten, dass sie zum Einsatz gekommen waren,
2.  Bluthochdruck häufiger als zu niedriger Blutdruck, dessen Ausmaß sich vorher jeweils nicht erkennen ließ,
3.  eine Belastung durch Parasiten, die vor allem im Süden vorkommen und sich nicht durch auffällige, akute Symptome, sondern durch uneindeutige, unterschwellig fortbestehende Beschwerden äußerte und
4.  eine Veränderung der Schilddrüsenfunktion, die infolge des aktivierten Stoffwechsels eintrat und eine entsprechend angepasste Verordnung erforderte.

Geeignete Heilmittel

Vermutlich haben Sie sich beim Lesen gefragt: Welche wirksamen und zugleich unbedenklichen Mittel gibt es überhaupt? Sicher hat sich manch einer von Ihnen zudem gedacht: Es muss doch noch andere hilfreiche Präparate geben, als die, die ich hier genannt habe! Darauf muss ich leider entgegnen: Andere Mittel, die die erforderlichen Voraussetzungen (Siehe nächste Tabelle) auf Dauer erfüllen, konnte ich trotz eifriger Suche nicht entdecken.
Ich habe bei meinen Patienten und mir selbst die Erfahrung gemacht: Früher oder später beeinträchtigen angebliche Heilmittel oder natürliche Substanzen den Heilungsprozess. Das war mir, wie in meinem vor 2 Wochen veröffentlichten Beitrag berichtet habe, selbst passiert: Ein natürliches Präparat hatte mir nach jahrelanger Anwendung einen massiven, gesundheitlichen Einbruch beschert, obwohl mir meine Verfassung, bis dieser eintrat, super vorgekommen war. Nur dadurch, dass meine Beschwerden sogleich nach Absetzen der betreffenden Kapseln anfingen abzuklingen, konnte ich diesen Ursache-Wirkungs-Zusammenhang erkennen.

Schlusswort

Wundern Sie sich darüber, dass ich nur bei der von mir praktizierten Therapie die Chance auf eine ursächlich wirksame Behandlungsweise sehe? Bevor ich in gut 1 1/2 Jahrzehnten, in denen ich nach einer effektiven Lösung auf gesundheitliche Probleme gesucht hatte, dazu kam, die hier vorgestellte Therapieform zu entwickeln, hatte ich so wie Sie mit einem breiteren Spektrum an Möglichkeiten gerechnet. Erst als sich meine Behandlungsweise selbst in zuvor aussichtslos erscheinenden Fällen bewährte, und ich diese dokumentierte, wurde mir schlagartig bewusst, dass ich eine tiefgreifend und umfassend wirkende Therapie beschrieb.

Vermutlich war ich ähnlich erstaunt wie Sie hier beim Lesen, als mir noch etwas anderes klar wurde: Ich war noch auf keine andere Therapie gestoßen, die die erwähnten erforderlichen Voraussetzungen erfüllte. "Es hält viel genauer", dachte ich, "dass eine Behandlung richtig funktioniert, als die meisten Menschen sich das vorstellen." Zugleich erschien es mir als ein Wunder, dass ich überhaupt diese Lösung entdeckt hatte. Während ich mich gründlich mit den Beschwerden schwerkranker Patienten, bei denen angeblich keine Heilungschance bestand, befasste, hatte sie sich nebenbei, ohne dass ich es selbst sogleich bemerkt hatte, beinahe wie von selbst eingestellt.

---

Wünschen Sie weitere Informationen?

Die Anwendung und Herstellung von Nosoden sowie weitere Maßnahmen, die wir für unser Genesen benötigen, habe ich in meinen Büchern, die Sie per Mail oder Telefon (06438/ 922 941 oder 0160/ 44 555 97) bestellen können, ausführlich beschrieben. Darin finden Sie zum ersten Mal ein Verordnungskonzept, das die Chance bietet, die jeweils individuell benötigten Therapie-Bausteine zu kombinieren.

Möchten Sie die von mir eingesetzten, praxiserprobten Arzneien testen?

Wenn Sie mir das kurz mitteilen, werde ich Ihnen eine Auflistung der von mir erhältlichen Testsubstanzen zusammen mit weiteren Informationen senden.

In meiner Reihe
Mit Nosoden ursächlich wirksam kurieren
habe ich 3 Werke verfasst:

1. Teil 1 : Theorie
2. Teil 2 : Arzneien
3. Teil 3 : Psyche und Konstitutionsmittel

---

Abbildung 2, 6 und 7: Quelle: https://pixabay.com/de/
Abbildung 1, 3, 4, 6, 8, 9 und 11: Vorlage: Quelle: https://pixabay.com/de/