---

Liebe Leserin, lieber Leser,

das Thema Tumore und Krebs hat uns alle schon einmal direkt oder indirekt beschäftigt und uns Sorgen bereitet. Durch Patienten oder nahestehende Personen hat es natürlich auch mich eingeholt. Je mehr ich mich damit befasste, desto mehr entdeckte ich hilfreichere Behandlungsmöglichkeiten als die meisten Fachleute kennen. Diese Informationslücke werde ich hier nun schließen, um zu einer notwendigen Therapieverbesserung beitragen zu können.

Ich wünsche Ihnen hilfreiche Erkenntnisse sowie gute Erfahrungen.
Über eine Rückmeldung oder einen Kommentar werde ich mich freuen.


Ihnen eine schöne Zeit und viel Wohlergehen

Ihre

Irmgard Maria Post

---

Wussten Sie schon, dass trotz aller Krebsforschung noch nicht einmal Experten die Hauptursache von Gewebeveränderungen bis hin zu Krebs kennen? Dabei versteht es sich von selbst, dass Behandlungsbemühungen ohne diese grundlegende Erkenntnis nur bedingt ihren Zweck erfüllen können. Haben Sie schon eine Vermutung, was hinter einer aus der Kontrolle geratenen Zellvermehrung stecken könnte? Erfahren Sie nun, welche überraschende Entdeckung ich auf der Suche nach einer noch nicht erfassten Heilungsblockade gemacht habe:

Hauptursache von Zellwucherungen

Bei der Behandlung meiner Patienten, bei denen trotz umfassender homöopathischer Behandlung anstelle eines gesundheitlichen Durchbruchs immer wieder unberechenbare Symptome auftraten, fragte ich mich:
Was habe ich noch nicht in meine Therapie einbezogen? Als eine Patientin bei der Fallaufnahme von ihren Leber-Gallen-Beschwerden berichtete, kam mir ein Gedanke: Hatte ich mich in meiner Einschätzung in puncto Leber getäuscht? Ich hatte die Leber zwar durch eine aus Lebergewebe gewonnene, homöopathische Arznei in meine Behandlung miteinbezogen, aber mehr als bei anderen zentralen Stoffwechselorganen vorausgesetzt, dass sie als Nebeneffekt meiner Therapie ihre Funktionen wie erforderlich erfüllen würde. Immerhin galt dieses Organ als
besonders regenerationsfähig.
Ich schaute mir die Symptome von Patienten, bei denen eine Heilungsblockade zu bestehen schien, näher an, und plötzlich fügte sich alles so zusammen, dass ich den Zusammenhang verstand: Mir fiel bei den Betroffenen auf, dass ihre Beschwerden so plötzlich wie sie auftauchten, auch wieder nach ein paar Tagen verschwanden. Da eine Ultraschalluntersuchung in der Regel weder einen Hinweis auf Gallensteine geliefert hatte, noch bei ihnen Gallenkoliken mit wellenförmigen Schmerzattacken aufgetreten waren, blieb noch eine andere Ursache für die sich wiederholende Stoffwechselstörung übrig: Das Gallensekret war nicht vollständig gelöst geblieben, weil sich Ausfällungen in ihm gebildet hatten.
Obwohl die häufig vorkommenden Ausfällungen, klitzekleine Teilchen namens Gallengrieß, nur in etwa so groß sind wie Grießkörnchen, verstopfen sie die sie aufnehmenden, vom Durchmesser her noch kleineren Spalträume zwischen den Leberzellen, auch Gallenkanälchen genannt. Wegen des Größenunterschiedes beult der Gallengrieß die Spalträume sogar noch aus. Auf einer farbigen Ultraschallaufnahme kann man das nur daran erkennen, dass sich die winzigen Kanälchen deutlich konturiert abzeichnen. Wenn sich die Konturen auffallend abheben, weisen sie außerdem darauf hin, dass sich die Körnchen in den Gängen zusammenpfropfen, wo sich auch noch nicht abgebaute Toxine anreichern - siehe dazu diese Grafik:

Das Auf und Ab der Symptome

Wenn die Patienten, bei denen sich Gallengrieß gebildet hatte, sich Stoffwechsel belastend bzw. kohlenhydratreich ernährten, Alkohol oder andere Substanzen konsumierten oder Medikamente einnahmen, verstärkten sie in der Regel den beginnenden Gallenstau.
Das konnte sich so auf die Leber auswirken, dass sie ihre Funktionen kaum noch zu erfüllen vermochte. Sobald die verschlimmernden Faktoren wegfielen und die Betroffenen ihre Leber weniger strapazierten, klangen ihre Beschwerden wieder ab. Da der Gallengrieß jedoch zu sehr in den Gallengängen feststeckte, als dass er einfach mit dem Gallensekret hätte abfließen können, ging das Krankheitsgeschehen nicht mehr vollständig zurück. Der beginnende Gallenstau hatte, wie ich aus den vorausgegangenen, sich zuspitzenden Symptomen betroffener Patienten schloss, sogar dazu geführt, dass sich zunehmend mehr nicht abgebaute Toxine in ihrem Organismus angereichert hatten.

Stetige Verschlimmerung

Beeinträchtigter Stoffwechsel und sich anhäufende Toxine, darin sah ich das gravierende, krank machende Potential, das von nicht abgebautem Gallengrieß ausging. Bei davon betroffenen Patienten bemerkte ich, dass bei ihnen häufig auffälligere Gewebeveränderungen als üblich aufgetreten waren:
-  Angefangen von Zysten und Knoten
-  über Endometriose (Gebärmutter-ähnliches Gewebe hat sich andernorts angesiedelt),
-  Brustdrüsengewebe-Vorkommen außerhalb der Drüsen
-  bis hin zu Tumoren und Krebs.
Hinter derartigen, unterschiedlich ausgeprägten Veränderungen schien eine unberechenbare Eigendynamik zu stecken, die mir Sorgen bereitete. Dieser Eindruck kam mir, weil ich die Erfahrung gemacht hatte, dass bei den Betroffenen jederzeit ein heftiger gesundheitlicher Einbruch auftreten konnte, wie ich mit dieser Grafik veranschaulichen möchte:

1. Gekürzes Fallbeispiel

In einem Fall, über den in in meinem Beitrag Leberbeschwerden erkennen und effektiv behandeln ausführlich berichtet habe, war es bei einer Patientin, die ich hier erneut Emma nenne, im Laufe ihres Lebens zu verschiedenen Gewebeveränderungen gekommen. Deshalb hatte sie mehrere Eingriffe überstehen müssen, von denen sie sich noch nicht erholt hatte. Eines Tages suchten sie kaum zu ertragende, von ihrem Bauchraum ausstrahlende Beschwerden heim. Trotz meiner vorherigen Aufklärung über die bei ihr bestehende Gallengrießbelastung, die ihr aus nichtigem Anlass massive Gallenbeschwerden bereiten könnte, vermutete sie, als die heftigen Schmerzen nach mehreren Stunden unverändert andauerten, einen Notfall. Sie befürchtete vor allem einen Blinddarmdurchbruch, der eventuell zu einer Bauchfellentzündung geführt haben könnte.
Deshalb begab sich Emma - ohne sich mit mir kurz darüber auszutauschen - sogleich in eine Klinik. Die Ärztin dort verkannte, womit ich gerechnet hatte, was ich gern verhindert hätte, die Ursache ihrer Akutes Abdomen (Akuter Bauch) genannten Beschwerden: Sie schloss es völlig aus, dass bei Emma eine Steinbildung dahinter steckte. Stattdessen diagnostizierten die behandelnden Ärzte eine atypische (untypische) Blinddarmentzündung und entfernten den Blinddarm
der Patientin.
Ein paar Tage später untersuchte sie ihr Hausarzt. Anders als die Klinik verfügte er über ein neues Ultraschallgerät, das farbige, aufschlussreichere Aufnahmen lieferte. Mit dessen Hilfe stellte er fest: Emmas Gallenblasenrand war entzündet und ein Gallenstein hatte sich - von dem in den Gallengängen zusammengepfropften Gallengrieß - abgesetzt. Über die vorausgegangene Fehldiagnose und unnötige Operation äußerte er sich - wie es Emma ausdrückte - nicht frei heraus, sondern schüttelte nur den Kopf.

Behandlung

Mir sträubten sich die Haare, als ich in dem Bericht über Emmas stationäre Behandlung las:
'Im weiteren Verlauf kam es zu Übelkeit und Unwohlsein unter der laufenden Antibiose [Antibiotika-Anwendung, die sie nicht vertrug, weil ihre Leber keine weiteren Toxine verkraften konnte!], so dass hier eine Umstellung auf Ciprofloxacin [ein weiteres Antibiotikum] erfolgte.'
Ich fand es erschreckend, dass man Emma in der Klinik so behandelt hatte, dass man - anstatt ihr Abhilfe von ihren Beschwerden zu verschaffen - ihre gesundheitliche Verfassung durch die verschiedenen, venös verabreichten Antibiotika noch drastisch verschlechtert hatte.
Wenn eine ausgeprägte Gallengrießbildung besteht, die schon einmal, wie bei Emma geschehen, eine beginnende Cholestase (Gallenstau) ausgelöst und zu einem Akuten Abdomen geführt hat, ist es dringend notwendig, die bereits überstrapazierte Leber zu entlasten. Stattdessen hatten die Ärzte, die sie unsinnig operiert hatten, Emma eine unnötige Toxinanhäufung beschert und dadurch das Organ in seiner Funktion noch weiter beeinträchtigt.

Angesichts dieser Eskalation begriff ich, dass ich Emma allein mit homöopathischen Arzneien und meiner Unterstützung dabei, sich stoffwechselschonend mit Paleokost (Siehe nächste Grafik) zu ernähren, nicht vor dem nächsten Akuten Abdomen, das jeder Zeit eintreten konnte, bewahren konnte.

Behandlung - Fortsetzung

Als ich händeringend nach einer Lösung suchte, stieß ich auf ein aus nachgebauter Gallensäure hergestelltes, bei Gallensteinen empfohlenes Präparat. Wie sich herausstellte, belastete es Leber und Galle nicht wie bei anderen Medikamenten üblich durch seinen Abbau, sondern wirkte entlastend auf die beiden Organe, indem es gewisse Konkremente (Ausfällungen) auflöste. Mit dieser Grafik möchte ich Ihnen einen Überblick über Emmas Verordnung geben:

Begriffserklärung
Bei Nosoden handelt es sich übrigens um Homöopathika, hergestellt aus besonderen Ausgangsstoffen:  
●  Aus durch Krankheit veränderten Substanzen (Sekreten und Geweben) sowie
●  potentiell krank machenden Stoffen wie Medikamenten und Toxinen. 
Sarkoden entstammen dagegen normalen, gesundheitlich kaum beeinträchtigten Körpersubstanzen, wie z.B. Organgeweben und Hormonen, die man ebenfalls homöopathisch aufbereitet hat.

Behandlungsverlauf

Es dauerte eine Weile, bis sich die häufig - u.a. wegen Gewebeveränderungen und eines Tumors - operierte Emma psychisch und körperlich von dem letzten Eingriff erholen und meinen Therapieplan vollständig umsetzen konnte. Ein Notfall ist seitdem nicht mehr eingetreten. Abgesehen davon, dass ihr schwüles Wetter zu schaffen machte, verschwanden ihre meisten Beschwerden, allem voran die Wundheilungsstörungen und neurologischen Auffälligkeiten. Wegen letztgenannter Symptome und angesichts ihrer familiären Vorbelastung hatte sie befürchtet, an Alzheimer zu erkranken. Ein Thema, mit dem sie sich in den letzten Jahren nicht mehr zu beschäftigen brauchte!

Kombinierte Therapie

Sicher fragen Sie sich jetzt: Hilft die hier vorgestellte Therapie auch bei fortgeschrittenem, schnell fortschreitendem Krebs? Über einen Fall, in dem wegen gestreuten, sich rasch verbreitenden Tumoren kaum Aussicht auf Besserung bestand, habe ich in meinem letzten Beitrag Warum Kurieren das Auflösen eines bestehenden Staus bedeutet berichtet. Nun werde ich dazu ein paar weitere, aufschlussreiche Fakten hinzufügen:

2. Gekürztes Fallbeispiel

Dieser Patient, den ich hier wie in dem zuvor erwähnten Beitrag erneut Julian nenne, wandte sich an mich, nachdem er erfahren hatte, dass er unter Bauchspeicheldrüsenkrebs litt, der bereits in Leber, Nieren und Lymphbahnen Metastasen (Tochtertumore) gestreut hatte. Entdeckt hatte man den schnell sich ausbreitenden Krebs, weil ihn Bauchkrämpfe heimgesucht hatten. Diese waren erst 4 Wochen zuvor aufgetreten, ohne dass er, während der Krebs sich ausbreitete, darauf hinweisende Symptome bemerkt hatte. Dieses extrem fortgeschrittene Stadium wies darauf hin, dass es sich bei diesem Krebs um ein besonders bösartiges Karzinom (Krebserkrankung) handelte.

Bauchspeicheldrüsenkrebs
Wikipedia schreibt zum Thema Bauchspeicheldrüsenkrebs:
'Für die Karzinome sind
[1]  ein aggressives Wachstum,
[2]  eine schnelle Metastasierung und
[3]  ein schlechtes Ansprechen auf die verfügbaren Behandlungen kennzeichnend.
Das liegt auch an dem besonders hohen Entartungsgrad: Wachstumsregulierende oder tumorunterdrückende Gene ... sind in den Tumorzellen sehr häufig durch
Mutationen inaktiviert.'

Schulmedizinische Behandlung

Die Metastasen in der Leber hatten die in ihr befindlichen Gallengänge, durch die die Galle in den Darm gelangt, verlegt. Deshalb hatte das Sekret nicht abfließen können, was die Bauchkrämpfe ausgelöst hatte. Um die Behinderung zu beheben, hatte ein Chirurg Julian ein Röhrchen eingesetzt und damit für eine lebensnotwendige, innere Drainage zwischen Leber und Darm gesorgt. Als nächste schulmedizinische Maßnahme stand, weil eine operative Tumorentfernung wegen der massiven Streuung vom Ursprungsherd nicht mehr sinnvoll erschien, eine Chemotherapie an.
Wenig bekannte Alternativen wie eine Regionale Chemotherapie, bei der man das Zellteilung-hemmende Chemotherapeutikum nur in die befallene Körperregion einleitet, und eine ebenfalls lokal begrenzte Präzisionsbestrahlung boten die beiden Kliniken, in denen man Julian behandelte, nicht an. Selbst bei medizinisch ausgebildeten, ebenfalls von Tumoren betroffenen Patienten habe ich es übrigens noch nicht erlebt, dass Onkologen sie über diese Behandlungsmethoden informiert hatten.

BruceBlaus, Blausen 0698 PancreasAnatomy-de, CC BY 3.0

Bauchspeicheldrüse - heißt auch Pankreas - und Nachbarorgane
Foto: BruceBlaus, Blausen 0698 PancreasAnatomy-de, CC BY 3.0

Meine Behandlung

Als ich Julian, der in einem Nachbarland lebt, in Absprache mit seinen Onkologen (Krebsfachärzte) behandelte, erklärte ich ihm, dass ich das Entstehen seiner Erkrankung darauf zurückführte, dass bei ihm Ausfällungen im Gallensekret einen zentralen Stoffwechselstau und infolgedessen eine Vergiftung durch nicht abgebaute Toxine verursacht hätten. Die intensiv bei seinen Operationen eingesetzten Medikamente hätten dazu nicht unerheblich beigetragen.
Bevor die Onkologen mit seiner Chemotherapie begannen, behandelte ich Julian umfassend mit Nosoden und Sarkoden. Außerdem riet ich ihm, sich von seinem Hausarzt ein Gallensäure-Präparat zum Auflösen von Konkrementen im Leber-Gallen-Trakt verschreiben zu lassen, was Letzterer auch machte. Mit dieser Grafik möchte ich Ihnen einen Einblick darin geben, welche Arzneien ich Julian insgesamt verordnet habe:

Untersuchungsvorschlag

Bevor die Ärzte mit Julians Chemotherapie begannen, rief mich seine Frau an, um sich mit mir über die weitere Vorgehensweise auszutauschen. Dabei riet ich ihr, da es noch einige Wochen dauern würde, bis er die schulmedizinischen Infusionen erhielt, ihren Mann mit Farbduplexsonographie, dem erwähnten Gerät, das farbige Ultraschallaufnahmen liefert, untersuchen zu lassen, um herauszufinden, ob sich durch meine umfassende Behandlung die vorhandenen Tumore bereits verkleinert hätten. Wenn sich durch Bildaufnahmen herausgestellt hätte, dass Julians Tumore bereits geschrumpft wären, hätte das einen ersten Hinweis darauf geliefert, dass Julians Krankheitslawine angefangen hätte, sich zurückzuentwickeln.
Dann würde er eventuell auf die Chemietherapie, wie er zunächst erwogen hatte, verzichten und ohne den Umweg über diese Tortur noch genesen können. Ich hatte Patienten nach einer Chemotherapie wegen Leukämie oder Brustkrebs kennen gelernt und durch sie erfahren, dass diese Behandlung sie um ihre Lebensqualität gebracht hatte. In einem Fall hatte sie sogar den Sohn, den eine Frau, die als Kleinkind unter Leukämie gelitten hatte, ca. 2 1/2 Jahrzehnte später bekommen hatte, um seine psychosomatische Balance gebracht. Während das Kind sogleich auf meine Behandlung ansprach, begannen direkt von der Chemotherapie betroffene Patienten zwar ebenfalls sich zu erholen, es dauerte mitunter jedoch eine Weile, bestenfalls ein paar Monate, bis sich ihr gesundheitlicher Durchbruch einstellte.
Leider ignorierte man meinen Untersuchungsvorschlag.

Bedenken gegenüber Chemotherapie

1. Ich hatte zuvor in einem anderen Fall von Bauchspeicheldrüsenkrebs die Erfahrung gemacht, dass es bei einer Patientin, die zuerst unter Nierenkrebs und 5 Jahrzehnte später unter Pankreaskrebs gelitten hatte, erst durch meine homöopathische Unterstützung wieder bergauf ging. Das bestätigte die Auffassung eines mir bekannten Arztes aus einem anderen Fachgebiet, der einmal meinte: 'Ich halte es für verkehrt, bei Krebs Medikamente anzuwenden, die das Immunsystem ausschalten. Man sollte dagegen alles tun, um es zu stärken.'

2. Laut einem Beitrag der Uni Greifswald zum Thema Pankreastumore besteht bei den zum größten Teil bösartigen Pankreastumoren eine miserable Prognose. Daraus zitiere ich nun folgende Aussage: 'Alle Versuche, diese Krankheit mit zytostatischen Chemotherapeutika oder mit einer Bestrahlungstherapie anzugehen, haben weitgehend enttäuscht und keine signifikante Lebensverlängerung erbracht.' 

3. Siehe dazu auch den Spiegel-Artikel Giftkur ohne Nutzen:

'Immer ausgefeiltere und teurere Zellgifte werden schwer kranken Patienten mit Darm-, Brust-, Lungen- oder Prostatatumoren verabreicht. Nun hat ein Epidemiologe
die Überlebensraten analysiert. Sein Befund: Allen angeblichen Fortschritten zum Trotz leben die Kranken keinen Tag länger.’

Julians Behandlungsverlauf

Angesichts der Gründe, die gegen eine Chemotherapie sprachen, erstaunte mich, dass Julian zunächst gut auf die Kombination mit meiner Therapie anzusprechen schien, wie mir seine Frau mitteilte:

'Meinem Mann geht es den Umständen entsprechend sehr gut. Er hat jetzt 8 Chemos hinter sich. Nach 6 Chemos wurde eine Untersuchung mit Kontrastmitteln gemacht. Diese ist laut Arzt erstaunlich gut ausgefallen, sind doch der Haupttumor und die Metastasen um mehr als die Hälfte verkleinert! (Z.B. in der rechten Nebenniere von 5,4 cm auf 1,8 cm)...'

Ich hoffte darauf, dass Julian bald die Chemotherapie überstanden hätte. Dann könnte ich ihn endlich so engmaschig stärkend behandeln wie andere Patienten, die die aggressive Therapie überlebt hatten. Erst dadurch hatte ihr Organismus begonnen, die intensive Vergiftung abzubauen, was sie zu ihrer Regeneration dringend benötigt hatten. Jedem Betroffenen hatte ich neben den benötigten Nosoden und Sarkoden das erwähnte Gallensäure-Präparat verordnet, um ihre Leber soweit wie möglich von Konkrementen zu reinigen und so die Bahn dafür freizumachen, dass die Homöopathika tiefgreifend kurieren konnten.

Leider hatte Julians Onkologe, entgegen seiner vorherigen Absprache mit mir, aufgehört, ihm weiter das Präparat zu verordnen. Neben anderen Punkten, die m.E. bei der ärztlichen Therapie falsch liefen, sah ich darin einen wesentlichen Grund, weshalb anschließend Komplikationen auftraten. Davon hatte mir Julians Frau zwar per Mail berichtet, aber erst auf meine Nachfrage hin erfuhr ich vom
Absetzen des Gallensäure-Präparates. Sogleich befürchtete ich eine erneute, erhebliche Verschlechterung, die zu meinem großen Bedauern auch eintrat.

Kleine Ursache - große Wirkung

Konkremente in den Gallengängen der Leber, vor allem Gallengrieß und seltener ausgewachsene Gallensteine, verursachen nach meiner Erfahrung wie Sand im Getriebe einer Maschine alle möglichen Symptome, die sogar zu Gewebeveränderungen bis hin zu Tumoren und Krebs führen können. Solange wir diese wesentliche Krankheitsursache verkennen und ihr nicht genügend Beachtung schenken, können wir nach meiner Erfahrung dem Entstehen von gravierenden Erkrankungen in der Regel nicht vorbeugen und sie, wenn sie bereits entstanden sind, auch kaum erfolgreich kurieren.

Wenn wir dagegen die hier vorgestellte, umfassende Therapie umzusetzen vermögen, besteht oft auch in zuvor aussichtslos erscheinenden Fällen eine Chance auf Besserung und Regeneration. Dazu fällt mir die Aussage eines Zahnarztes, der bei einer Patientin, Mitte 40, eine tiefgreifende, operative Gebisskorrektur durchgeführt, und die ich entsprechend behandelt hatte, ein. Äußerst überrascht, weil er sich so etwas nicht erklären konnte, bekundete er der Frau: 'So eine Knochenneubildung und Zellteilung habe ich bei Patienten in Ihrem Alter noch nie erlebt.' Verwundert fügte er - wie mir die Patientin mitteilte - hinzu: 'Das kenne ich nur von Kindern von 10 Jahren.'

---

Wünschen Sie weitere Informationen?

Die Anwendung und Herstellung von Nosoden sowie weitere Maßnahmen, die wir für unser Genesen benötigen, habe ich in meinen Büchern, die Sie per Mail oder Telefon (06438/ 922 941 oder 0160/ 44 555 97) bestellen können, ausführlich beschrieben. Darin finden Sie zum ersten Mal ein Verordnungskonzept, das die Chance bietet, die jeweils individuell benötigten Therapie-Bausteine zu kombinieren.

Möchten Sie die von mir eingesetzten, praxiserprobten Arzneien testen?

Wenn Sie mir das kurz mitteilen, werde ich Ihnen eine Auflistung der von mir erhältlichen Testsubstanzen zusammen mit weiteren Informationen senden.

In meiner Reihe
Mit Nosoden ursächlich wirksam kurieren
habe ich 3 Werke verfasst:

1. Teil 1 : Theorie
2. Teil 2 : Arzneien
3. Teil 3 : Psyche und Konstitutionsmittel

---

Abbildung 1, 10 - 12: Quelle: https://pixabay.com/de/
Abbildung 2 - 4, 6, 9 und 13: Vorlage: Quelle: https://pixabay.com/de/