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Liebe Leserin, lieber Leser,

es gibt kaum ein Thema, bei dem so viel Unsinn kursiert, als wenn es um Krankheitszeichen, meistens Symptome genannt, geht. Oft trifft sogar das Gegenteil von dem zu, was man gemeinhin annimmt. Das liegt daran, dass bei diesem Thema täuschende Eindrücke und Wunschdenken zu vorschnellen, irrationalen Annahmen verleiten. Wenn Sie nun weiterlesen, werden Sie Informationen erhalten, die Ihnen helfen können, nicht nur auftretende Symptome, sondern auch Krankheits- und Heilungsprozesse besser zu verstehen.

Ich wünsche Ihnen hilfreiche Erkenntnisse und gute Erfahrungen.
Über eine Rückmeldung oder einen Kommentar werde ich mich freuen.

Ihnen eine schöne Zeit und vor allem viel Wohlergehen

Ihre

Irmgard Maria Post

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Tagtäglich bemerke ich vor allem bei neuen Patienten, darunter auch Medizinern, dass sie bei ihren Symptomen von Annahmen ausgehen, die nach meiner Erfahrung nicht zutreffen. Diese Irrtümer erwähne ich nun kurz, bevor ich Ihnen mitteile, wie es sich m.E. tatsächlich verhält:

1. Irrtum: Freiheit von Symptomen = Gesundheit

Fallbeispiel 1 - Teil 1

Eine Patientin, die sich, um ein Kind bekommen zu können, mit Hormonen hatte behandeln lassen, suchte mich wegen massiver Haut-, Schilddrüsen- und Urogenitalbeschwerden auf. Diese Frau, die ich hier Nadja nenne, fragte mich bei der Fallaufnahme: 'Wie kommt es, dass es mir plötzlich so schlecht geht, dass mir das Leben keinen Spaß mehr macht?' Ich erklärte ihr in etwa: "Sie haben nicht sofort Symptome gespürt, weil sich verschiedene Beschwerden, die nie auskuriert wurden, allmählich zusammengebraut haben, bis sie auf einmal mit geballter Kraft hervorgebrochen sind. Das passiert besonders dann, wenn Ihr bereits beeinträchtigter Stoffwechsel, je nachdem wie Sie sich ernähren, noch weiter einbricht."

Fallbeispiel 2

Ähnlich verhielt es sich bei einem jungen Verwandten, den ich hier Martin nenne. Nach meiner Behandlung hatte er sich mit Anfang 20 rundum fit gefühlt. Daher hatte er gemeint, auf die Arzneikombination, die ich ihm verordnete hatte, verzichten zu können und sie abgesetzt. Darauf hatte ich entgegnet: "Wenn du die Arzneien nicht wieder einnimmst, wirst du an einer Schwachstelle deines Körpers plötzlich heftige Beschwerden bekommen." Dieser Hinweis  war ihm jedoch zum einen Ohr rein- und zum anderen wieder herausgegangen und hatte ihn nicht umgestimmt. Mit 25 bekam er leider die Folgen davon zu spüren - so massiv, dass es mir den Atem verschlug: Ein Sehfeldausfall in seinem rechten Auge. Die ärztliche Diagnose: Zentralvenenverschluss bzw. -thrombose, was einem Augeninfarkt mit dem Risiko der Erblindung gleichkam.

Fazit
Freiheit von Symptomen kann zwar Gesundheit bedeuten, meistens aber nur, wenn man bestimmte Regeln (Siehe dazu die nächste Grafik) einhält. Da das selten der Fall ist, bedeutet Symptomfreiheit, außer man gehört zu den wenigen, mit Glück gesegneten Ausnahmen, die selbst im Alter gesund bleiben, häufig nur wie in den beiden erwähnten Fällen die Ruhe vor dem Sturm.

2. Irrtum: Rückgang von Symptomen = Besserung

Fallbeispiel 3
Ein Bekannter, der sich wiederholt einen starken Atemwegsinfekt eingehandelt hatte, berichtete beeindruckt, dass ein Antibiotikum ihn sogleich von seinen Beschwerden befreit hätte. Er übersah dabei, dass er zwar seine Halsschmerzen und seine heisere Stimme losgeworden war, ihm anschließend aber Kopfschmerzen oder Migräne und Magen-/Darmbeschwerden zusetzten. Als ich mitbekam, dass er Schmerztabletten einnahm, fragte ich ihn, ob er sich die Beipackzettel der Medikamente durchgelesen habe. Er antwortete: 'Das mache ich grundsätzlich nicht. Denn dann würde ich nie ein Medikament einnehmen.'
Hätte er das jedoch einmal gemacht, hätte er in Anbetracht der gravierenden, dort aufgeführten Nebenwirkungen vielleicht tatsächlich auf die Einnahme der Medikamente verzichtet. Dadurch hätte er sich Aufwand und vor allem chronische Beschwerden ersparen können. Als er sich nämlich später in einer Klinik für Diagnostik wegen seiner sich verschlimmernden Leiden untersuchen ließ, erhielt er die Diagnose, dass er einen Wirkstoff, der in den von ihm eingenommenen Schmerzmitteln enthalten sei, nicht vertrage. Nach meiner Erfahrung streifte dieser Befund ein bestimmtes Problem von Medikamenten nur am Rande: Es handelt sich lediglich um eine Frage der Zeit, bis sie als Nebenwirkungen das auslösen, was sie eigentlich beheben sollen.
Siehe dazu die nächste Grafik mit den Nebenwirkungen eines häufig verwendeten Schmerzmittels, bevor Sie anschließend mehr über die tückischen Folgen von Medikamenten erfahren werden:

Fallbeispiel 4
Ein Patient, der unter einer Colitis ulcerosa (eine chronische Darmentzündung mit Blutungen) litt, fiel es zu Beginn meiner Behandlung schwer, auf die zuvor eingenommenen Medikamente zu verzichten.
Dazu gehörten unter anderem Mesalazin (eine Substanz, die chronische Darmentzündungen hemmen soll) sowie Cortison. Der Grund: Wenn der Mann, Mitte 30, den ich hier Jonas nenne, die Substanzen einnahm, gingen die Blutungen zurück und der gereizte Darm kam ihm weniger gestört und entzündet vor. Wenn er jedoch die Befunde seiner, vor meiner Behandlung jährlich durchgeführten Darmspiegelungen miteinander verglichen hätte, wäre ihm aufgefallen, dass seine Darmentzündung nach Anwenden der beiden Medikamente keineswegs zurückgegangen war, sondern sich im Gegenteil rasant verschlimmert hatte. 
Also widersprach die Besserung, die er infolge der eingenommenen Substanzen empfand, der tatsächlich eingetretenen Verschlechterung. Diese Entwicklung können Sie übrigens indirekt dem Beipackzettel z.B. des Cortison-Präparates Hydrocortison® entnehmen. Denn dort finden Sie unter anderem folgende Nebenwirkungen aufgeführt:
-  Verzögerte Wundheilung
-  Blutungen
-  Gefäßentzündungen
-  Magen-Darm-Geschwüre
Diese, auf dem Beipackzettel genannten Symptome deckten sich mit dem Krankheitsgeschehen in Jonas' Dickdarm, das nach Anwenden der Medikamente nicht zurückgegangen war, sondern sich im Gegenteil rapide verschlimmert hatte. Weitere Nebenwirkungen von Hydrocortison® erfahren Sie in dieser Tabelle:

Fallbeispiel 5
Als mich vor etwa 2 Jahrzehnten eine Trigeminus-Neuralgie heimsuchte, suchte ich, weil ich damals noch klassische Homöopathie praktizierte, nach einer einzelnen Arznei, die mich von meinen Beschwerden erlöste. Diese meinte ich schließlich, in Carcinosium gefunden zu haben. Das nahm ich zumindest an. Denn als ich diese Arznei in Hochpotenz einnahm, verschwanden - ich fühlte mich wunderbar erlöst - endlich meine kaum erträglichen Beschwerden. Nach einigen Jahren wendete sich jedoch das Blatt. Es begann damit, dass Carcinosium aufhörte zu wirken. Ein paar Monate lang schien mir noch ein weiteres Homöopathikum zu helfen, bis ich ein hartnäckig sich haltendes Kratzen im Hals verspürte und schließlich kapierte, dass ich bei mit meiner Selbstbehandlung auf dem Holzweg befand.

Fazit
Ahnen Sie bereits, was Fallbeispiel 4 und 5 miteinander zu tun haben und warum ich sie erwähnt habe? Nun erfahren Sie den Grund: In den genannten Fällen schienen mal (1) homöopathische Arzneien und mal (2) Medikamente Besserung zu bewirken. Tatsächlich hatten jedoch sowohl die Homöopathika als auch die Medikamente die bestehenden Symptome nicht wirklich gebessert, sondern einen anderen Effekt ausgelöst:
(1) Die Homöopathika hatten die Selbstheilungskräfte von den vorhandenen Problemen abgelenkt. Dadurch hatten sie aufgehört, sich mit ihnen auseinanderzusetzen und so dazu geführt, dass die Betroffenen weniger Symptome gespürt hatten.
(2) Die Medikamente hatten durch ihren Abbau (auch Biotransformation genannt - siehe nächste Grafik) Leber und Nieren so belastet, dass darüber andere Stoffwechselfunktionen zu kurz kamen, was einen ähnlichen Effekt wie unter (1) beschrieben verursacht hatte.
Mit einem Wort: Dass die Betroffenen weniger Symptome empfanden, beruhte nicht auf beginnendem Genesen, sondern auf einer neu erzeugten Belastung, die Stoffwechselfunktionen hemmte, sodass sie daniederlagen und dadurch weniger Symptome hervorbrachten.

3. Irrtum: Abklingen akuter Symptome belegt die Wirksamkeit einer Therapie

Fallbeispiel 1 - Teil 2 
Als die eingangs erwähnte Nadja, 38, heftige Bauchschmerzen und Urogenitalkrämpfe heimsuchten, hatte sie sich selbst mit pflanzlichen Präparaten behandelt. Nach ein paar Wochen, meinte sie, seien ihre akuten Beschwerden verschwunden, und sie sei geheilt gewesen. Als Nadja mir das bei der Fallaufnahme mitteilte, erwiderte ich, "geheilt wären Sie, wenn Sie sich auch fit fühlen würden." - 'Nein', entgegnete sie, 'das ist nun wirklich nicht der Fall. Ich könnte schlafen und noch mal schlafen. Mir fällt jede Kleinigkeit schwer. So schlimm ist es mir nur nach meinem Kaiserschnitt ergangen.' Also hatte sie sich wie Jonas aus Fallbeispiel 4 statt einer Besserung eine erhebliche Verschlechterung zugezogen. Diesen Verlauf führte ich auf 2 Ursachen zurück:
1. Auf die pflanzliche Behandlung mit Substanzen, die
Nadjas Organismus nicht vertraut gewesen waren. Diese hatten ihren Organismus vor allem zu Abbaureaktionen (Siehe dazu die vorherige Grafik) veranlasst, die ihre Selbstheilungskräfte - wie zuvor erwähnt - von den bestehenden Beschwerden abgelenkt hatten. Dadurch dass sie weniger als zuvor versucht hatten, Nadjas Probleme in Ordnung zu bringen, waren ihre Symptome zum Teil (!) zurückgegangen.
2. Wegen Ihrer Bauchschmerzen hatte
Nadja sich schonender als zuvor ernährt. Das hatte ihre Bauchorgane, vor allem Leber und Galle entlastet, wodurch ihre Bauchschmerzen vorübergehend abgeklungen waren.
Gerade habe ich betont, dass Nadjas Symptome nur zum Teil abgenommen hatten. Genauer gesagt, hatten sie lediglich ihr Erscheinungsbild geändert und einen Etagenwechsel vollzogen. Sie hatten zwar ihre akute Heftigkeit verloren und waren im Urogenitalbereich aus dem Haut- und Schleimhautbereich verschwunden, hatten sich dafür aber auf eine tiefere organische Ebene zurückgezogen. Das ließ Nadjas Äußerung ganz oben, in der sie ihren Verlust an Vitalität und Lebensqualität beschrieb, bereits vermuten. Der gesundheitliche Einbruch offenbarte sich ein paar Monate später, als ihre Menstruationsblutung nicht enden wollte und der untersuchende Gynäkologe eine Endometriose (Vorkommen von Gebärmutterschleimhaut außerhalb der Gebärmutterhöhle) feststellte.  

Nadjas Behandlung
Sicher fragen Sie sich jetzt: Wodurch sind Nadjas Beschwerden entstanden? Vermutlich hat sich bei ihr folgendes Krankheitsgeschehen zusammengebraut:
1. Bei 
Nadja kam es - darauf weisen ihre häufigen Bauchschmerzen bereits in ihrer Kindheit hin - schon früh in ihrem Leben zu einer Leber-Gallen-Funktionsstörung infolge von Gallengrieß.
2. Dieses Handicap verschlimmerte sich noch durch Einnahme der Pille in ihrer Jugend, sodass der untersuchende Arzt mit knapp 20 Jahren eine massive Schilddrüsenunterfunktion feststellte und ihr dagegen ein Medikament, ein weiteres Hormon-Präparat, verordnete.
3. Die angewandten Hormon-Substanzen strapazierten 
Nadjas Leber noch mehr, da die schwer löslichen, über die Gallengänge abzubauenden Substanzen zu weiteren Ausfällungen namens Gallengrieß führten. Das erkannte ich daran, dass Nadjas Cholesterin-Spiegel plötzlich in die Höhe geschossen war.
4. Das zu wenig abgebaute Cholesterin hatte wiederum zu einer hormonellen Dysbalance (Unausgewogenheit) geführt und verhindert, dass 
Nadja auf natürliche Weise schwanger werden konnte.
5. Die deshalb durchgeführte Hormonbehandlung sowie die bei der Geburt per Kaiserschnitt eingesetzten Substanzen hatten schließlich das Fass zum Überlaufen gebracht, was sich zunächst durch ihr miserables Allgemeinbefinden und dann die Endometriose bemerkbar machte.
Mit der folgenden Grafik möchte ich Ihnen einen Einblick darin geben, mit welchen Mitteln ich die Krankheitsentwicklung versuchte zurückzuspulen:

Nadjas Behandlungsverlauf
Nach ein paar Wochen erfuhr ich von Nadja, dass ihre Mensturationsblutung endlich versiegt sei, und sie sich darüber wundere, über wie viel Energie sie auf einmal verfüge. 'Ich schaffe wieder mein volles Tagespensum und kann sogar abends noch aufräumen und die Wäsche erledigen. Lauter Sachen, an die ich früher nicht zu denken gewagt hätte!' Bald darauf erhielt ich eine weitere, gute Nachricht: Bei der erneuten Untersuchung hatte Nadjas Frauenarzt zu seinem Erstaunen keine Endometrioseherde mehr entdecken können. Mittlerweile besteht dieser Zustand und ihr super Allgemeinbefinden seit ca. 4 Jahren unverändert fort.


Fortsetzung von Fallbeispiel 2 und 4
Wie es mit Fallbeispiel 2, Martins Augenthrombose bzw. -infarkt, sowie Fallbeispiel 4, Jonas' chronischer Darmentzündung, weitergeht, werden Sie bald in meinem neuen Newsletter zum Thema Unheilbare Krankheiten: Ursachen und Therapie erfahren.

Heilmethoden auf dem Prüfstand

Ich erlebe es häufig, dass meine Mitmenschen, nachdem sie schlechte Erfahrungen mit der Schulmedizin gemacht haben, sich der Alternativmedizin zuwenden. Letztere erweckte bei ihnen zunächst, weil sie ihre Symptome nicht richtig zu deuten wussten, den Eindruck, ihnen endlich die lang ersehnte Besserung zu verschaffen. Das änderte sich oft erst Jahre später,  wenn sie merkten, dass ihre Beschwerden nicht wirklich zurückgegangen waren oder aber oft schlimmer als zuvor wieder auftauchten. Das führe ich darauf zurück, dass es sowohl in Schul- als auch Alternativmedizin daran mangelt, dass Patienten über Jahre hinweg so lange behandelt werden, bis ein andauernder gesundheitlicher Durchbruch eintritt.
Erst wenn Fachleuten solche Erfolge gelingen, können sie Einblick darin gewinnen, worauf es beim Therapieren vor allem ankommt: Zum einen die Ursachen von Erkrankungen so vollständig wie möglich zu erfassen und sie zum anderen mit effektiven, unsere Leber schonenden, homöopathischen Kombinationen und oft noch mit einem Gallensäure-Präparat zu behandeln. Erst eine effektive Verordnung kann zu dem angestrebten Behandlungserfolg führen. Und erst wenn dieser eintritt, bestätigt sich, dass die vorausgegangene Diagnose richtig war, wodurch sich gesundheitliche Zusammenhänge endlich besser durchschauen lassen.

Bei meinen Patienten musste ich stets von Neuem feststellen, dass ihre vorherigen Therapeuten sie weder mit effektiven Mitteln oder Maßnahmen behandelt noch die bestehenden Krankheitsursachen voll erfasst hatten. Manch ein Patient kam zu mir und meinte, nachdem mein Vorgänger bestimmte Beschwerden behoben hätte, bräuchte ich nur noch einen gewissen Rest zu behandeln, um ihn vollständig kurieren zu können. Tatsächlich musste ich jedoch ganz von vorn mit meiner Therapie beginnen. Sie unterschied sich übrigens von den vorherigen Behandlungsmethoden durch ein über Jahrzehnte weiterentwickeltes, umfassenderes und bewährtes Konzept, dessen Behandlungserfolge ich gegenüber dem Patentamt dokumentiert habe, als ich für meine selbst zusammengestellten Arzneikombinationen Patente anmeldete.

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Wünschen Sie weitere Informationen?

Sie haben die Wahl:

1. Sie können entweder bei mir einen Beratungstermin buchen (30 Minuten für 25,00€),
am besten teilen Sie mir das per Mail (Meine Anschrift: info@homoeopathie-post.de) mit, oder

2. Sie können sich mit Hilfe meiner Werke weiter informieren:

Die Anwendung und Herstellung von Nosoden sowie weitere Maßnahmen, die wir für unser Genesen benötigen, habe ich in meinen Büchern, die Sie per Mail oder Telefon (06438/ 922 941 oder 0160/ 44 555 97) bestellen können, ausführlich beschrieben. Darin finden Sie zum ersten Mal ein Verordnungskonzept, das die Chance bietet, die jeweils individuell benötigten Therapie-Bausteine zu kombinieren.

Möchten Sie die von mir eingesetzten, praxiserprobten Arzneien testen?

Wenn Sie mir das kurz mitteilen, werde ich Ihnen eine Auflistung der von mir erhältlichen Testsubstanzen zusammen mit weiteren Informationen senden.

In meiner Reihe
Mit Nosoden ursächlich wirksam kurieren
habe ich 3 Werke verfasst:

1. Teil 1 : Theorie
2. Teil 2 : Arzneien
3. Teil 3 : Psyche und Konstitutionsmittel

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Abbildung 2, 6, 7 und 8: Vorlage: Quelle: https://pixabay.com/de/