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Liebe Leserin, lieber Leser,

auf dieses Thema komme ich erneut zurück, nachdem ich zu Beginn der Corona-Infektionswelle von einem Patienten ein neues, aufschlussreiches Testergebnis erhalten habe. Zusammen mit vorherigen Befunden verrät es uns, wie es sich tatsächlich mit den allermeisten Zusatzpräparaten verhält, wie wir unseren Geldbeutel schonen und tatsächlich unsere gesundheitliche Verfassung verbessern können. Erfahren Sie nun Fakten, die Sie verblüffen werden!

Ich wünsche Ihnen hilfreiche Erkenntnisse sowie gute Erfahrungen.
Über eine Rückmeldung oder einen Kommentar werde ich mich freuen.


Ihnen eine schöne Zeit und viel Wohlergehen

Ihre

Irmgard Maria Post

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Unsere Vorstellungen davon, was uns krank macht, und was uns heilt, beruhen oft auf unbestätigten und nicht zutreffenden Annahmen. Eine davon greife ich nun erneut auf:

Mögliche Mängel verlangen nach Zusatzpräparaten

Typischerweise gehen wir davon aus, dass wir mit Hilfe von
Zusatzpräparaten wie z.B. Vitaminen, Mineralstoffen, Enzymen, Probiotika und pflanzlichen Heilmitteln
Mangelzuständen vorbeugen oder entgegenwirken müssen. Gleichzeitig unterstellt diese Ansicht, dass unserem Organismus das Zuführen dieser Vitalstoffe gut bekommt. Tatsächlich trifft das jedoch keineswegs zu, und das Gegenteil ist sogar der Fall! Das hängt mit einer Eigenart der in unserer Leber tätigen Enzyme zusammen, auf alles, was sie nicht seit Urzeiten kennen, so zu reagieren, als handle es sich um lebensbedrohliches Gefahrengut. Das führt dazu,
-  dass sie zum einen besonders eifrig die zu ihnen gelangten Substanzen bearbeiten, um sie ausscheidbar zu machen, und zum anderen dazu,
-  dass darüber die Stoffwechselfunktionen von Leber und Galle zu kurz kommen.
Siehe dazu diese Grafik:

1. Fallbeispiel - Teil 1

Vor einigen Jahren lernte ich eine Patientin, Anfang 50, kennen, die für eine Firma gearbeitet hatte, die Zusatzpräparate vertrieb. Die Frau, die ich hier Lena nenne, lobte, was diese Produkte alles bewirkten: Sie würden helfen, abzunehmen und zu einer prima Figur zu gelangen sowie eine optimale Nährstoffversorgung leisten. Zu der Zeit, als Lena mir die Vorzüge dieser Substanzen anpries, ging es ihr miserabel. Obwohl sie beteuerte, sich damit von manchen Erkrankungen kuriert zu haben, konnte ich bei ihrer desolaten Verfassung keine tatsächliche gesundheitliche Besserung entdecken. Damals nahm ich nur an, dass die eingenommenen Ergänzungsmittel nur nicht gewirkt hätten. Es sollte jedoch schlimmer kommen, wie sie gleich erfahren werden.
Laut Fallaufnahme hatte
Lena in ihrer Jugend unter so heftigen Menstruationsstörungen gelitten, dass ein Frauenarzt ihr dagegen die Pille verordnet habe. Erst dadurch seien
diese Beschwerden zurückgegangen. Jahre später sei bei ihr eine Schilddrüsenunterfunktion aufgetreten. Gut 1 Jahrzehnt später habe ein falsch zusammengesetzter Zahnzement ihr eine Herzerkrankung beschert. Dadurch habe sie ihre ursprüngliche Berufstätigkeit, bei der sie ständig habe fliegen müssen, aufgeben müssen. Einige Jahre darauf sei sie wegen muskulärer Ausfälle in einer Klinik gelandet, in der man sie wegen angeblicher MS (multiple Sklerose = chronische Nervenschädigung) verkehrt behandelt habe. Ein in den USA praktizierender Arzt habe diesen Irrtum entdeckt und herausgefunden, dass sie eigentlich unter einer Borreliose, die auf ihr Nervensystem übergegriffen habe, leide. Bei ihr hatte sich ein vielfältiges Krankheitsgeschehen zusammengebraut, das ich mit dieser Grafik ein wenig veranschaulichen möchte:

1. Fallbeispiel - Teil 2

Als ich Lena kennen lernte, befand sie sich in einer so schwachen Verfassung, dass sie nicht arbeiten und ohne Betreuung nicht über die Runden kommen konnte. Sie konnte noch nicht einmal mehr normal aus einem Glas trinken, da ihr die motorische Steuerung versagte. Trinken gelang ihr nur noch aus einem Plastikfläschchen mit Hilfe eines Strohhalms. Bald, nachdem ich mit ihrer Behandlung mit einer Combi aus Nosoden und Sarkoden (Siehe unter der Grafik 1. Nosoden-Sarkoden Combi) begonnen hatte, besserte sich ihre Verfassung so, dass sie bereits daran dachte, sich wieder sportlich zu betätigen. Sie beklagte jedoch, dass es ihr noch an Kraft fehle.
Bevor sie mir davon berichtete, war mir der Verdacht gekommen, dass sie unter einem
Vitamin D-Mangel leiden könne. Um einen anderen Mangel ebenfalls auszuschließen, hatte ich sie gebeten, den Cobalamin/Vitamin B 12- und den 25-OH-Vitamin D3-Wert (Vitamin D-Speicherform - siehe nächste Grafik) bestimmen zu lassen. Als ich nach ein paar Wochen nachfragte, teilte Lena mir mit, ihr Hausarzt habe die beiden Werte untersucht. Dabei habe sich ein zu hoher Vitamin D- und ein zu niedriger Vitamin B 12-Wert ergeben.
Da ich das für unwahrscheinlich hielt und dachte, dass das Gegenteil zuträfe, fragte ich sie, wie der Arzt die Parameter ermittelt habe. Als ich erfuhr, dazu habe er sein
neues Gerät (Bioresonanzgerät) verwendet, riet ich ihr dringend, die Werte noch einmal durch ein Labor analysieren zu lassen. Erst nach mehreren Wochen hörte ich erneut von Lena, dass ein Laborarzt, der für die Zusatzpräparate vertreibende Firma, für die sie wieder arbeitete, denselben Verdacht wie ich gehabt habe und ihren 25-OH-Vitamin D3-Wert per Blutentnahme bestimmt habe. Dadurch habe er einen viel zu niedrigen Wert von 8 ng/ml festgestellt. Nun wisse sie endlich, was ihr noch gefehlt habe. Damals konnte ich Lena, die nach wie vor von den Zusatzpräparaten, die sie vertrieb, überzeugt war, nicht dazu bewegen zu bedenken, dass hinter ihrem massiven Vitamin D-Mangel eine tiefere, organische Ursache steckte.

Entstehen des Vitamin D-Mangels - Teil 1

Außer wenn eine bestimmte organische Störung, eine Leber-Gallen-Funktionsschwäche aufgetreten ist, besteht bei anderen Krankheitsursachen bei umfassender homöopathischer Behandlung oft die Chance, sie kurieren zu können - insbesondere, wenn sie sich mit Paleokost ernähren. Hinter Lenas massiv erniedrigten Vitamin D-Spiegel steckte jedoch noch die erwähnte Leber-Gallen-Funktionsschwäche. Diese war dadurch entstanden, dass sich in ihrem Gallensekret nicht gelöste, winzige Ausfällungen namens Gallengrieß gebildet hatten. Diese Körnchen hatten begonnen, die Gallengänge in der Leber zuzusetzen, was den Abfluss der Galle und dem darin enthaltenen Cholesterin von der Leber in den Darm hemmte und den zusätzlichen Einsatz eines auflösend wirkenden Gallensäure-Präparates erforderlich machte. Siehe dazu diese Grafik, die Ihnen einen Überblick über die Leberfunktionen liefert:

Entstehen des Vitamin D-Mangels - Teil 2

Dadurch dass zu wenig Cholesterin in den Darm gelangt, kann sich daraus nicht genügend Vitamin D bilden. Denn aus dem Baustein Cholesterin entsteht neben anderen Hormonen auch die Vorstufe von Vitamin D, woraus sich wiederum Vitamin D entwickelt. Siehe dazu diese Grafik:

2. Fallbeispiel

Dieser Patient, Anfang 60, den ich hier wie in einem früheren Beitrag Marco nenne, litt zum Teil unter ähnlichen Beschwerden wie Lena:
-  Fehlender Leistungsfähigkeit und Fitness,
-  großer Schwäche, die sich in einer massiven Infektanfälligkeit äußerte, sodass er sich von Infekten nur schwer erholen konnte,
-  Herzrhytmusstörungen,
niedriger Blutdruck,
Bewegungsapparatbeschwerden und
einem massiven Vitamin D-Mangel.

Seine Blutuntersuchung von 25-OH-Vitamin D3 (Speicherwert) hatte vor Beginn meiner Behandlung mit 9 ng/ml einen fast genauso niedrigen Wert wie bei Lena ergeben, obwohl Marco in einem EU-Land mit stärkerer Sonnenstrahlung als hier bei uns lebt. Laut RKI (Robert-Koch-Institut) besteht bei einem Laborbefund von
< 12 ng/ml eine m
angelhafte Versorgung mit einem erhöhten Risiko für Krankheiten wie Rachitis, Osteomalazie [Knochenerweichung] und Osteoporose
und erst bei einem Wert von
30 < 50 ng/ml eine ausreichende Versorgung in Bezug auf die Knochengesundheit [angeblich] ohne weiteren Zusatznutzen für die Gesundheit.
Das Labor, das Marcos Vitamin D-Spiegel untersucht hatte, gab dagegen den Referenzbereich (Normalbereich) mit 20  100 ng/ml an.

Marcos Behandlung

Marco fiel es zunächst nicht leicht zu verstehen,
dass ihm das Absetzen der von ihm angewandten, als natürlich und sehr gesund eingeschätzten Zusatzpräparate gut bekäme. Auf Anweisung seines Hausarztes hatte er 3 Monate lang, bevor ich begann, ihn zu behandeln, folgende Präparate aus dem Kräuterhaus Sanct Bernhard eingenommen:
-  Augenfit Kapseln,
-  Nervenkraft-Vitamin Kapseln,
-  Vitamin D und
-  Vitamin K 2.
Dann jedoch setzte er schnell meinen Therapieplan um, und seit knapp einem Jahr ernährt er sich zudem mit Paleokost
. Mit dieser Grafik gebe ich in Grundzügen die ihm verordneten Mittel wieder:

Begriffserklärung
1. Bei Nosoden handelt es sich um Homöopathika, hergestellt aus besonderen Ausgangsstoffen:   
●  Aus durch Krankheit veränderten Substanzen (Sekreten und Geweben) sowie
●  potentiell krank machenden Stoffen wie Medikamenten und Toxinen. 
2. Sarkoden entstammen dagegen
●  normalen, gesundheitlich kaum beeinträchtigten Körpersubstanzen, wie z.B. Organgeweben und Hormonen, die man ebenfalls homöopathisch aufbereitet hat. Ich verordne sie meinen Patienten, um die Funktion der betreffenden Organe anzuregen.
3. Das Gallensäure-Präparat stellte urspünglich ein aus einer tierischen Substanz, die auch in unserem Körper vorkommt, hergestelltes, Präparat dar. Die inzwischen nachgebaute Substanz erfüllt ebenfalls ihren Zweck, gewisse Ausfällungen im Gallensekret, die sich vor allem in Zwischenräumen der Leber ansammeln, abzubauen, was die Leber ansonsten auch mit sogenannten Reinigungskuren nicht schafft.
4. Mit Paleokost können wir uns Leber bzw. Stoffwechsel schonend ernähren. Ohne sie können wir in der Regel nicht völlig genesen.

Marcos Behandlungsverlauf

Zunächst habe ich Marco zusätzlich zu den in der Graphik aufgeführten Arzneien meine Combi für Schilddrüsenüberfunktion verordnet. 3 Monate später verriet der neu bestimmte TSH-Wert, dass sich seine Schilddrüsenfunktion normalisiert hatte. Daher ließ ich ihn diese Combi absetzen. Deshalb habe ich sie in der vorherigen Graphik nicht angegeben. Zusätzlich zur übrigen Therapie riet ich ihm, in den Wintermonaten max. 4 Minuten pro Tag ca. 1/8 seiner Hautoberfläche - z.B. seine Unterarme - mit Hilfe seines Mini-UVB-Lichtgerätes zu bestrahlen. Nachdem seine Beschwerden begonnen hatten abzuklingen, sandte Marco mir folgende, einmal zuvor erwähnte Mail:

Marcos 1. Testergebnis

Marco
schrieb mir: 
"...
das wird Sie jetzt interessieren: Vor einem Monat habe ich einen Nahrungsmitteltest machen lassen, den sie hier in L... [in einem anderen EU-Land] bei einer Apotheke anbieten. Nur neugierigerweise, dachte ich mir. Nach 10 Tagen ruft mich der dortige Arzt an und erwähnt erstaunt, dass er noch nie, seit sie diesen Test anbieten, einen so guten Befund bekommen haben. Er kann das fast nicht glauben. Er sagte, 'Sie müssen irgend eine Kur oder eine Diät machen, sonst ist das fast nicht möglich.' "

Marcos 2. Testergebnis

Einen Monat später berichtete mir Marco
von einem neuen Testergebnis:
"...letzte Woche habe ich es mir erlaubt, noch einmal einen Gesundheitstest machen zu lassen, da die Apotheke, in der ich den Nahrungsmitteltest machen ließ, auch noch einen anderen anbot." [Siehe hier:]

Fortsetzung I

"Der Doktor sagte, ich solle morgens früh um 8 Uhr nüchtern in die Apotheke kommen. ... Also nach 7 Minuten war der Arzt, wie auch das letzte Mal erstaunt, und sagte, er könne sich nicht erinnern, dass er je einmal ein so gutes Ergebnis gesehen habe, seit er diesen Test anbietet. Das nächste Bild zeigt das Ergebnis:"

Fortsetzung II

"Nur beim Blutdruckmessen fragte er mich, ob ich nicht schwindelig sei, weil er ziemlich nieder sei. Ich dachte mir, dass sich der Blutdruck mit der nächsten „Combi“ wahrscheinlich auch normalisieren wird... Bin schon gespannt..., wie ich darauf reagiere. Jedenfalls möchte ich mich nochmals bedanken und Ihnen eine schöne Zeit wünschen."

Wie Sie den zuvor abgebildeten Werten entnehmen können, verfügt Marco über einen super Cholesterinwert. Dieser hatte sich zwar schon zuvor im Referenzbereich befunden, war jedoch im Laufe der Behandlung noch weiter gesunken. Tatsächlich hat auch Marcos niedriger Blutdruck mit Hilfe der von ihm erwähnten Combi ein paar Wochen später begonnen, sich zu normalisieren.

Was mich jedoch noch interssierte, war der bei dem Kombitest nicht mitbestimmte Vitamin D-Speicherwert. Bei Vitamin D misst man hauptsächlich diesen 25-OH-Vitamin D3-Wert, weil die anderen Vitamin D-Werte einen weniger aufschlussreichen Befund liefern würden.

Marcos 3. Testergebnis

Monate später erfuhr ich, dass Marcos 25-OH-Vitamin D3-Wert, der nach 3-monatiger Einnahme eines Vitamin D-Zusatzpräparates 9 ng/ml betragen hatte, nun 61 ng/ml betrug. Nachdem nach meiner Erfahrung der zentrale Schilddrüsenwert TSH ideal und selbst für die Fachleute in Marcos Heimat die übrigen, oben aufgeführten Parameter inkluse dem Cholesterinwert außergewöhnlich gut ausgefallen waren, traf das nun auch auf seinen Vitamin D-Speicherwert zu.
Wie mir Marco gemailt hatte, habe ihn der Arzt, der ihn getestet hatte, wie schon erwähnt, angerufen und erstaunt erwähnt, dass er noch nie, seit sie diesen Test anbieten, einen so guten Befund bekommen haben. Er kann das fast nicht glauben. Er sagte, 'Sie müssen irgend eine Kur oder eine Diät machen, sonst ist das fast nicht möglich.' Woran das lag, werden Sie nach einem kurzen Abstecher gleich erfahren:

Wirksame Therapie

Obwohl Lena unter den Zusatzpräparaten, die sie vertrieb und selbst zu sich nahm, eines besonders anpries, weil es den Nährstoffbedarf komplett decken würde, war ihr Vitamin D-Wert so niedrig ausgefallen, wie ich es zuvor noch nicht erlebt hatte. Bei Marco hatten andere Zusatzpräparate den ebenfalls ungenügenden Vitamin D-Spiegel nicht zu beheben vermocht. Außerdem hatten bei Lena und Marco die angewandten Präparate ihren desolaten Zustand nicht gebessert, sondern weiter verschlechtert. Das hing damit zusammen, dass die zugeführten Substanzen die bei beiden bereits beeinträchtigte Leberfunktion noch weiter gehemmt hatte. Denn je länger sie die in der Leber tätigen Enzyme durch die Einnahme solcher Mittel dazu veranlassten, die zu ihnen gelangten Bestandteile zum Ausscheiden umzubauen, desto mehr sich zusammenballende Ausfällungen häuften sich im Gallensekret an, und desto weniger schaffte es die Leber, ihre Stoffwechselfunktionen zu erfüllen. Daher war das Gegenteil von dem geschehen, was sich beide durch die Einnahme der Ergänzungsmittel versprochen hatten und ihre Anwendung hatte sich als kontraproduktiv (unsinnig) und schädlich erwiesen.
Da in der Leber keine Schmerzfasern vorhanden sind, erspart sie uns zwar eine Menge Beschwerden, das beschert uns jedoch einen erheblichen Nachteil: Sie kann uns nicht rechtzeitig durch Symptome signalisieren, dass wir uns, wenn wir schädliche Substanzen zu uns nehmen, auf dem verkehrten Weg befinden. Daher empfiehlt es sich, anstatt einen bereits gestörten Stoffwechsel mit Zusatzpräparaten noch weiter zu belasten, die aufgetretenen Krankheitsursachen aufzuspüren und diese gezielt zu kurieren. Erst wenn eine Therapie - wie hier skizziert - das zu leisten vermag, kann sie effektiv wirken und die bestehenden Entgleisungen von Laborwerten und Symptomen beheben. 

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Hinweise zur Infekt-Vorbeugung:

1. Ich kann Sie in der Regel behandeln, ohne dass Sie zu mir zu kommen brauchen.
2. Sie können von mir eine Infekt-Combi beziehen. Diese enthält eine Corona-Combi, zu der ich inzwischen eine 2. Corona-Impfnosode hinzufügen konnte.

Wünschen Sie weitere Informationen?

Die Anwendung und Herstellung von Nosoden sowie weitere Maßnahmen, die wir für unser Genesen benötigen, habe ich in meinen Büchern, die Sie per Mail oder Telefon (06438/ 922 941 oder 0160/ 44 555 97) bestellen können, ausführlich beschrieben. Darin finden Sie zum ersten Mal ein Verordnungskonzept, das die Chance bietet, die jeweils individuell benötigten Therapie-Bausteine zu kombinieren.

Möchten Sie die von mir eingesetzten, praxiserprobten Arzneien testen?

Wenn Sie mir das kurz mitteilen, werde ich Ihnen eine Auflistung der von mir erhältlichen Testsubstanzen zusammen mit weiteren Informationen senden.

In meiner Reihe
Mit Nosoden ursächlich wirksam kurieren
habe ich 3 Werke verfasst:

1. Teil 1 : Theorie
2. Teil 2 : Arzneien
3. Teil 3 : Psyche und Konstitutionsmittel

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Abbildung 1, 6, 8, 9 und 12: Quelle: https://pixabay.com/de/
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