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Liebe Leserin, lieber Leser,

während Forscher eifrig daran arbeiten, einen Impfstoff gegen den aktuellen Corona-Virus zu entwickeln und noch nicht genau wissen, wann sie ihr Ziel erreichen werden, denke ich: Warum so schwierig, wenn es in Wirklichkeit ohnehin nur anders geht? Erfahren Sie nun mehr darüber, wie ich zu dieser Erkenntnis gelangt bin!

Ich wünsche Ihnen hilfreiche Erkenntnisse und gute Erfahrungen.
Über eine Rückmeldung oder einen Kommentar werde ich mich freuen.

Ihnen viel Wohlergehen
Ihre

Irmgard Maria Post

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Stets von Neuem erlebe ich, dass Impfungen nicht die Abwehrkräfte der Geimpften gestärkt, sondern genau das Gegenteil bewirkt haben. Schlimmer noch: Sie haben nicht nur einen Immundefekt, sondern auch eine Heilungsblockade verursacht. Beides ließ sich bislang nur beheben, wenn ich Betroffene umfassend behandeln konnte. Dabei durften unter anderem Nosoden, hergestellt aus den sie belastenden Impfseren und Erregern, nicht fehlen.

Impfschäden - Teil 1

Zu dieser Erkenntnis bin ich nach und nach im Laufe von gut 25 Jahren gelangt, wie ich Ihnen nun kurz berichten werde:

1. Es begann damit, dass Mütter, bei deren Kinder Lern- und Verhaltensprobleme bestanden, diese auf einen Impfschaden zurückführten. Als ich das hörte, dachte ich: Da muss noch etwas anderes dahinterstecken. Es dauerte einige Jahre, bis mir allmählich dämmerte, dass die Lern- und Verhaltensauffälligkeiten mit 2 besonders belastenden Erregern zusammenhingen: Lues- und Gonorrhoe-Bakterien. Das entdeckte ich dadurch, dass die jungen Wesen, denen ich aus Sekreten, die die betreffenden Bakterien enthalten hatten, gewonnene Nosoden namens Luesinum und Medorrhinum (Siehe die nächste Grafik) verabreichte. Zunächst wirkten diese Nosoden beeindruckend bei den damit behandelten Kinder. Ich nahm schon an, ihre Verfassung würde sich stetig weiter bessern, bis nicht nur Psyche und Geist in die Balance kämen, sondern auch die körperlichen Beschwerden abklingen würden. Ein Irrtum, wie sich herausstellen sollte!

2. Denn ein paar Jahre später sprach auf einmal ein 5-jähriger Junge, den ich hier wie in einem früheren Beitrag Matti nenne, nicht auf Luesinum an. Nach der 4-fach-Impfung
Diphterie-Tetanus-Polio-Pertussis (Pertussis = „Keuchhusten“) mit 4 Monaten hatte Matti nicht aufgehört zu husten, und ein Infekt nach dem anderen hatte ihn vom Kindergartenbesuch ausgeschlossen. Die erwähnte Arznei hatte zuvor bei einem gut 50-jährigen Mann, der ebenfalls unter Atemwegsbeschwerden litt, die er nicht hatte loswerden können, sogleich gewirkt und ihn sogar von seinen asthmatischen Atemnot-Anfällen, die ihn am Schlafen gehindert hatten, befreit. Nach Einnahme von Luesinum kam bei Matti jedoch zu seinem ständigem Husten und der nächtlichen Atemnot noch hinzu, dass er sich einmal nachts übergeben musste. "Typisch für Keuchhusten", dachte ich besorgt. Diese Reaktion erinnerte mich daran, dass er seit seiner Impfung mit 4 Monaten unter anderem gegen Pertussis, auch Stickhusten genannt, nicht aufgehört hatte zu husten, und ihn unentwegt Atemwegsbeschwerden heimgesucht hatten.

Nachdem bei ihm die ständigen klassisch
homöopathischen Behandlungsversuche versagt hatten, suchte ich händeringend nach einer Lösung für dieses Dilemma. Auf einmal kam mir die Idee, Matti die noch nicht eingesetzte Keuchhusten-Nosode Pertussinum zu verordnen. Da ich damit von der Vorgehensweise der klassischen Homöopathie abwich und um nichts falsch zu machen und Matti tatsächlich endlich helfen zu können, recherchierte ich über die Behandlung von derartigen Infektionen und fand in einem Werk des homöopathischen Arztes Donald Foubister (1902 – 1988) den Hinweis, nach dem ich gesucht hatte. Er lautete in etwa so: Es sei einen Versuch wert, die aus dem Sekret der betreffenden Infektion hergestellte Nosode zu verabreichen. Außerdem erfuhr ich, dass diese Behandlungsmethode bei infizierten Haustieren geholfen habe. Das überzeugte mich, Matti Pertussinum (Siehe die nächste Grafik) zu verordnen.

Mattis Behandlungsverlauf

Endlich sprach Matti auf diese Arznei, die ich ihm zusammen mit
Phosphorus verordnete, an:
Nach immerhin 5 Jahren, in denen seine Symptome hartnäckig fortbestanden hatten, verschwand sein ihn permanent quälender Hustenreiz und seine Infektanfälligkeit begann abzuklingen. Erst Jahre später verstand ich, dass Matti Luesinum nur deshalb nicht sogleich vertragen hatte, weil seine Impfungen ihn massiv mit veränderten Erregern belastet und dadurch bei ihm eine Heilungsblockade hervorgerufen hatten.

Von der klassischen Homöopathie zur Nosodentherapie


Ein paar Jahre später entdeckte ich, dass sogar
Fälle, in denen sich die Verfassung der Patienten zunächst mit Hilfe klassischer Homöopathie erstaunlich zu bessern schien, sich keineswegs positiv entwickelt hatten. Es war das Gegenteil geschehen: Die zuvor abgeklungenen Beschwerden waren in schlimmerer Form als vor der Behandlung wieder aufgetaucht. Allmählich begriff ich, dass Samuel Hahnemann, der Begründer der klassischen Homöopathie, nach seiner Jahrzehnte langen Selbstbehandlung nach den von ihm aufgestellten Regeln dieselbe Erfahrung gemacht hatte. Nach der mich erschütternden Enttäuschung wechselte ich, ermutigt durch eine Kollegin, schließlich zur Nosodentherapie über.

Grundzüge der Nosodentherapie

Die Nosodentherapie kombiniert zwei Behandlungmethoden miteinander: Impfen und Homöopathie. Nun erfahren Sie kurz, wie diese Therapieform entstanden ist:

-  In der Chinesischen Medizin ließ man bereits ca. 800 vor Christus eingetrocknetes Blatternsekret aufschnupfen, um gegen die gefährlichen Pocken zu immunisieren.

-  1796 griff Dr. E. Jenner die in der Türkei praktizierte Impfung mit intakten Pockenviren auf: Er verabreichte einem Jungen aus Kuhpockenpusteln entnommenes Sekret und infizierte ihn 6 Wochen später mit Pockeneiter, ohne dass dieser erkrankte.

-  1820 verband der Arzt und Veterinär Dr. W. Lux beide Therapieformen miteinander, indem er Blut- und Ausscheidungsprodukte kranker Tiere homöopathisch aufbereitete. Anschließend setzte er sie erfolgreich dazu ein, um mit ihrer Hilfe nicht nur zu immunisieren, sondern auch zu therapieren.

Im Unterschied zur klassischen Homöopathie und ähnlich wie beim Impfen wendet man bei der Nosodentherapie nicht einzelne Mittel, sondern eine Reihe von Arzneien an, um so umfassend wie möglich die bestehenden Störungen und Belastungen zu beheben. Diese verordnet man, nicht wie die Homöopathen, die Matti vor mir behandelt hatten, nach dem Ähnlichkeitsprinzip, sondern nach dem Gleichheitsprinzip: Daher habe ich ihm nicht wie meine Vorgänger zum Entgiften eine pflanzliche Arznei wie z.B. Solidago (Goldrute - siehe nächstes Foto), sondern seiner Keuchhustenbelastung entsprechend Pertussinum, hergestellt aus Keuchhustensekret, verabreicht.

Impfschäden - Teil 2

3. Als ab dem Jahr 2000 die verabreichten Impfkombinationen nicht nur wie zuvor 3 bis 4 Impfstoffe, sondern 4 bis 6 verschiedene Impfsubstanzen enthielten, traf ich auf weit mehr Kinder, die unter ähnlichen Impffolgen wie Matti litten.
Auch sie hörten nicht auf, verschleimt zu sein und, was am meisten auffiel, zu hüsteln. So war es z.B. einem Mädchen ergangen, über das ich in einem früheren Beitrag unter dem Namen Sophie berichtet habe.

4. Aber auch wenig geimpfte Kinder blieben nicht von Impfschäden verschont, wie ich dank meines Wechsels zur Nosodentherapie herausfinden konnte. Diese Erfahrung machte ich, als ich ca. 2 Jahre, nachdem ich Matti kennen gelernt hatte, eine Mutter und ihre beiden Söhne Kevin und Patrick behandelte. Kevin und Patrick hatten nur im Kindergartenalter jeweils 2 x gemeinsam eine Impfung gegen Diphterie-Tetanus-Polio erhalten. Bezeichnender Weise bekamen beide im Alter von 12 und 13,5 Jahren etwa zeitgleich Bewegungsapparat-Beschwerden in ihren Beinen, vor allem in Oberschenkeln und Fußgelenken.

5. Ihre Mutter Kirsten (Pseudonym) litt seit ihrer Kindheit unter ähnlichen Symptomen im rechten Fußgelenk sowie im rechten Arm.
Außerdem waren bei ihr schon im Kleinkindalter massive Atemwegsbeschwerden aufgetreten, die im Alter von 11 Jahren zur Entfernung ihrer Rachenmandeln geführt hatten. Nach diesem Eingriff hatten sich ihre Symptome sogar noch verschlimmert. Daher hatte sie vom Hals-Nasen-Ohren-Arzt Cortisol verordnet bekommen, wodurch sich ihre Beschwerden noch weiter zugespitzt hatten. Ähnlich wie bei Hahnemann mit Mitte 80 entwickelte sich bei Kirsten im Alter von gut 30 Jahren eine massive Bronchitis, die in eine chronische Erkrankung überzugehen drohte. Ebenfalls ähnlich wie bei Hahnemann gingen die Symptome zunächst mit Hilfe von klassischen Homöopathika zurück, bevor er ernsthaft daran erkrankte. So erging es auch
Kirsten, die im Alter von Anfang 40 Atemwegsbeschwerden in noch extremerer und ausgeprägterer Form als jemals zuvor heimsuchten.

Behandlung

An Kirstens, Kevins und Patricks Beschwerden hatten, bevor ich begann, sie mit Nosoden zu behandeln, alle vorherigen Therapieversuche zumindest auf lange Sicht nichts zu ändern vermocht. Weder die homöopathischen Behandlungen, noch Zusatzpräparate wie vor allem Vitamine und Mineralien und auch nicht ihre vegetarische Ernährungsweise hatten ihre gesundheitliche Verfassung verbessert.

Die folgende Grafik gibt Ihnen einen Überblick über die Arzneien und sonstigen Mittel, die ich Kevin verordnet habe. Sie fällt infolge eines komplizierten Bruches, der eine Operation erforderte, umfangreicher aus als bei Kirsten und Patrick. Da den beiden bislang solch ein Eingriff erspart geblieben war, benötigten sie im Gegensatz zu Kevin weniger aus Schmerzmitteln hergestellte Nosoden und brauchten auch kein Gallensäure-Präparat.

Begriffserklärung
1. Bei Nosoden handelt es sich um Homöopathika
, hergestellt aus besonderen Ausgangsstoffen:   
●  Aus durch Krankheit veränderten Substanzen (Sekreten und Geweben) sowie
●  potentiell krank machenden Stoffen wie Medikamenten und Toxinen. 
2. Sarkoden entstammen dagegen
●  normalen, gesundheitlich kaum beeinträchtigten Körpersubstanzen, wie z.B. Organgeweben und Hormonen, die man ebenfalls homöopathisch aufbereitet hat. Ich verordne sie meinen Patienten, um die Funktion der betreffenden Organe anzuregen.
3. Das Gallensäure-Präparat stellte urspünglich ein aus einer tierischen Substanz, die auch in unserem Körper vorkommt, hergestelltes, Präparat dar. Die inzwischen nachgebaute Substanz erfüllt ebenfalls ihren Zweck, gewisse Ausfällungen im Gallensekret, die sich vor allem in Zwischenräumen der Leber ansammeln, abzubauen, was die Leber ansonsten auch mit sogenannten Reinigungskuren nicht schafft.
4. Mit Paleokost können wir uns Leber bzw. Stoffwechsel schonend ernähren. Ohne sie können wir oft nicht völlig genesen.

Behandlungsverlauf


Kirsten
teilte mir sehr verwundert mit: Wow! Ich hätte nie gedacht, dass Ihre Arzneien so schnell wirken. Kevins und Patricks Beschwerden sind wie weggeblasen. Auch meine Qualen sind auf einmal verschwunden. Was für ein Wunder! Endlich kann ich mein Leben wieder genießen. Ich kann Ihnen gar nicht sagen, wie dankbar ich Ihnen dafür bin.
In den über 10 Jahren darauf tauchten diese Beschwerden nicht wieder auf, und auch sonst benötigten die drei nur selten eine Ergänzung zu ihren homöopathischen Arzneien, um sich weiterhin rundum wohl fühlen zu können.

Effektives Impfen

Wie in den erwähnten Fallbeispielen ausgeführt, haben die vorausgegangenen Impfungen keineswegs die Abwehrkräfte gestärkt, sondern sie ausgehebelt und eine Heilungsblockade ausgelöst. Insofern haben sie das Gegenteil von dem bewirkt, was sie erreichen sollten. Welch ein Unsinn, an einer Behandlungsmethode festzuhalten, die sich nachweislich alles andere als bewährt hat! Anders verhält es sich beim Impfen durch homöopathische Nosoden. Im Falle von Matti hat
hauptsächlich eine einzelne Impfnosode ähnlich wie in früheren Fällen des Veterinärs Dr. W. Lux vor bereits 200 Jahren Abhilfe von den akuten Beschwerden verschafft.

Auf lange Sicht hat sich jedoch nur eine umfassendere Behandlungsweise bewährt.
Patienten wie Kirsten, die Ärzte neben dem Impfen noch weiter kontraproduktiv (unsinnig und schädigend) behandelt hatten, sprachen erst auf diese Vorgehensweise an. Sie beinhaltet in den meisten Fällen vor allem
1.  den Abbau von belastenden Erregern mit Hilfe von Nosoden, gewonnen aus den betreffenden Ausgangssubstanzen,
2.  das Ausgleichen von Stoffwechselstörungen wie z.B. einer Schilddrüsenunterfunktion mittels einer Kombination aus Nosoden und Sarkoden, hergestellt aus an dem Krankheitsgeschehen beteiligten Substanzen wie z.B. Schilddrüsenhormonen;
3.  das Ausleiten von Impf-, Medikamenten und sonstigen Toxinen durch entsprechende Nosoden sowie
4.  den Abbau von Ausfällungen im Gallensekret, die den Gallenabfluss sowie die Leberfunktion hemmen, mittels eines Gallensäure-Präparates.
Mit dieser Grafik möchte ich Ihnen die soeben aufgezählten Faktoren veranschaulichen:

Beheben der Immunschwäche

Es dauerte einige Jahre, bis sich mir ein Phänomen unserer menschlichen Natur erschloss: Um einen Patienten von Grund auf kurieren zu können, ist eine Behandlung erforderlich, die alle wesentlichen Probleme umfasst. Dazu hatte bei
Matti
aus dem Fallbeispiel oben, da bei ihm eine Impfschädigung bestand, das zusätzliche Verordnen der entsprechenden Krankheits- bzw. Erregernosode gehört. Ohne sie hatten seine durch sein Konstitutionsmittel Luesinum aktivierten Selbstheilungskräfte vergeblich versucht, seine gesundheitlichen Störungen zu beheben.

Da ihnen dazu der dringend benötigte Impuls unter anderem durch Pertussinum
gefehlt hatte, bemühten sie sich vergeblich, was sich bei Matti in einem auffälligen Symptom geäußert hat. Genauer gesagt: Da ich Mattis
Belastung durch den ihm verabreichten Keuchhusten-Impfstoff noch nicht behandelt hatte, trat ein typisches Keuchhusten-Symptom deutlich hervor. Diese Reaktion verlangte regelrecht danach, dem Kind - von meiner vorherigen Vorgehensweise abweichend - nach dem Gleichprinzip die aus Keuchhustensekret gewonnene Nosode zu verordnen. Erst durch diese Behandlungsweise begannen seine Beschwerden abzuklingen.

Diese Methode hat sich - anders als alle anderen, mir bekannten Therapieformen - in mehrfacher Hinsicht als effektiv erwiesen:
Sowohl zum Entgiften als auch zum Aufrichten der Selbstheilungs- und Immunkräfte. Angesichts der sich zur Zeit offenbarenden Immunschwäche bei vielen Infizierten sowie der Tatsache, dass die normalerweise höchste Sterberate durch sogenannte nosokomiale Infektionen (Krankenhausinfektionen), bei denen es sich in der Regel eher um Vergiftungen als um Infektionen handelt, entsteht, spielt das Ausleiten von Toxinen eine entscheidende, mitunter lebensrettende Rolle. Da unsere Leber bereits mit dem Abbau eines einzigen Medikamentes oder eines Zusatzpräparates überlastet ist, empfiehlt es sich, sie hierbei mit der hier vorgestellten Kombinationstherapie umfassend zu unterstützen, damit wir auf Dauer gesund werden und bleiben können.

Funktioniert unsere Leber und Galle nur beeinträchtigt, bleibt uns nichts anderes übrig, das erwähnte Gallensäure-Präparat zusätzlich zu den benötigten Homöopathika einzusetzen. Außer diesem ehemaligen Volksheilmittel habe ich bislang noch kein Medikament kennen gelernt, das die beiden Organe nicht überfordert hat. Das gilt insbesondere für Impfstoffe, die ich stets von Neuem als kontraproduktiv und schädlich erlebt habe. Erst indem ich meinen Patienten, um ihre Toxinbelastung zu vermindern, unter anderem aus Impfstoffen hergestellte Impfnosoden verabreicht habe, ließen sich zuvor nicht zu kurierende Heilungsblockaden beheben. Insofern besteht die beste Form der Impfung bzw. Immunisierung gegenüber Infektionen nicht darin, unseren Organismus mit noch weiteren Toxinen zu belasten, sondern umgekehrt darin, die Schadstoffe abzubauen, ihn zu entlasten und dadurch seine Abwehr- und Selbstheilungskräfte tatsächlich zu fördern.

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Hinweise zur Corona-Pandemie:

1. Ich kann Sie in der Regel behandeln, ohne dass Sie zu mir zu kommen brauchen.
2. Sie können von mir eine Infekt-Combi beziehen, die eine Corona-Nosode enthält.

Wünschen Sie weitere Informationen?

Die Anwendung und Herstellung von Nosoden sowie weitere Maßnahmen, die wir für unser Genesen benötigen, habe ich in meinen Büchern, die Sie per Mail oder Telefon (06438/ 922 941 oder 0160/ 44 555 97) bestellen können, ausführlich beschrieben. Darin finden Sie zum ersten Mal ein Verordnungskonzept, das die Chance bietet, die jeweils individuell benötigten Therapie-Bausteine zu kombinieren.

Möchten Sie die von mir eingesetzten, praxiserprobten Arzneien testen?

Wenn Sie mir das kurz mitteilen, werde ich Ihnen eine Auflistung der von mir erhältlichen Testsubstanzen zusammen mit weiteren Informationen senden.

In meiner Reihe
Mit Nosoden ursächlich wirksam kurieren
habe ich 3 Werke verfasst:

1. Teil 1 : Theorie
2. Teil 2 : Arzneien
3. Teil 3 : Psyche und Konstitutionsmittel

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Abbildung 1, 5 und 6 (Symbolfoto): Quelle: https://pixabay.com/de/
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