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Liebe Leserin, lieber Leser,

gehören auch Sie zu den Menschen, die sich ungern die Zähne putzen, weil Sie sich danach unwohl fühlen? Haben Sie schon einmal an das Naheliegende gedacht, nämlich daran, dass das auch an der verwendeten Zahncreme liegt? Erfahren Sie nun, warum sich das so verhält und wie sich das Problem einfach und leicht beheben lässt!

Ich wünsche Ihnen hilfreiche Erkenntnisse und gute Erfahrungen.
Über eine Rückmeldung oder einen Kommentar werde ich mich freuen.

Ihnen viel Wohlergehen
Ihre

Irmgard Maria Post

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Viele meiner Patienten litten, bevor ich sie behandelte, unter Zahnbeschwerden. Hier ein kurzer Rückblick auf behandelte Fälle:

In meinem Beitrag Wie man Zahnleiden effektiv kuriert habe ich berichtet über:
1. Schlupfwinkelinfektion der Backenzähne
Durch meine Behandlung konnte ich einem jungen Mann das Ziehen von 4 Weisheitszähnen ersparen.
2. Ziehen von Zähnen und Korrektur der Zahnstellung im Unter- und Oberkiefer
Durch meine Therapie konnte sich eine Frau im Alter von 45 Jahren - laut Aussage Ihres Zahnarztes - so schnell von der tiefgreifenden Behandlung erholen wie ein Kind. Außerdem blieben ihr die sonst stets auftretenden Nebenwirkungen von den ihr verabreichten OP-Toxinen erspart.
3. Entfernen einer stecken gebliebenen Bohrerspitze nach Zahnwurzelentfernung
Nachdem ein neuer Zahnarzt den zuvor verkehrt gelaufenen Eingriff seines Vorgängers korrigiert und das Metallstück aus ihrem Wurzelkanal entfernt hatte, suchten eine Frau, Ende 30, massive, pochende Zahn- und Kreislaufbeschwerden heim. Davon konnte sie sich erst durch meine Behandlung vollständig erholen, wodurch sie sich den betroffenen Zahn nicht ziehen zu lassen brauchte.

In meinem Beitrag Wie ich mich selbst von immer schlimmer werdenden Nervenschmerzen befreite habe ich meine eigene Krankengeschichte wiedergegeben. Meine Beschwerden hatten sich zunächst über einen langen Zeitraum entwickelt. Mehrfach schien es so, als ob ich sie überwunden hätte. Dann stellte sich jedoch heraus, dass das Gegenteil geschehen war und sich ein massives, unerträgliches Krankheitsgeschehen zusammengebraut hatte. Erst durch meine umfassende Behandlung konnte ich dieser Krankheitslawine entkommen und auf das Ziehenlassen von Zähnen verzichten.

Verkanntes Zahnproblem - Teil 1

Durch meine umfassende Behandlung  konnten viele Patienten ihre Zahnbeschwerden und Zahnfleischentzündungen loswerden. Siehe dazu z.B. die nächste Abbildung, nachdem ich zuvor die dort verwendeten Begriffe bzw. Therapiebestandteile erklärt habe:

Begriffserklärung
1. Bei Nosoden handelt es sich um Homöopathika, hergestellt aus besonderen Ausgangsstoffen:   
●  Aus durch Krankheit veränderten Substanzen (Sekreten und Geweben) sowie
●  potentiell krank machenden Stoffen wie Medikamenten und Toxinen. 
2. Sarkoden entstammen dagegen
●  normalen, gesundheitlich kaum beeinträchtigten Körpersubstanzen, wie z.B. Organgeweben und Hormonen, die man ebenfalls homöopathisch aufbereitet hat. Ich verordne sie meinen Patienten, um die Funktion der betreffenden Organe anzuregen.
3. Das Gallensäure-Präparat stellte urspünglich ein aus einer tierischen Substanz, die auch in unserem Körper vorkommt, hergestelltes, Präparat dar. Die inzwischen nachgebaute Substanz erfüllt ebenfalls ihren Zweck, gewisse Ausfällungen im Gallensekret, die sich vor allem in Zwischenräumen der Leber ansammeln, abzubauen, was die Leber ansonsten auch mit sogenannten Reinigungskuren nicht schafft.
4. Mit Paleokost können wir uns Leber bzw. Stoffwechsel schonend ernähren. Ohne sie können wir in der Regel nicht völlig genesen.

Verkanntes Zahnproblem - Teil 2

Als ich mich mit Pflegemitteln wie z.B. Hautcremes, Wundsalben, Augentropfen und Kontaktlinsenlösungen beschäftigte, stieß ich auch auf das Thema Zahncreme. Ein paar Jahren zuvor hatte ich schon Patienten, die mich danach gefragt hatten, empfohlen, sich aus Heilerde für innere Anwendung und einer Dilution aus der CombiMineralien Spurenelemente Vitamine + Verletzung 4 (Siehe nächste Grafik) eine Zahnpasta herstellen zu lassen. Diese Patienten hatten Zahnfleischauffälligkeiten beklagt, von denen nach Anwenden der erwähnten Paste keine Rede mehr war. Bei anderen Patienten verschwanden auch bestimmte Flecken auf den Zähnen.

Verkanntes Zahnproblem - Teil 3

Ich selbst brauchte noch eine Weile, bis ich mich dazu überwand, meine übliche Zahncreme gegen die erwähnte Paste auszutauschen. Durch meine Tätigkeit sowie Recherchieren begriff ich jedoch allmählich, dass es im Handel keine unbedenklichen Zahncremes zu kaufen gibt. Das gilt selbst für Bio-Pasten: Auch 2 beliebte Bio-Produkte enthalten wie herkömmliche Zahncremes
-  die Chemikalie C 77981, Titandioxid, obwohl dieser Weißmacher in Frankreich ab 2020 wegen seiner eventuell krebserzeugenden Wirkung in
Lebensmitteln nicht mehr vorkommen darf;
-  den Zuckeralkohol Glycerin, der teils Haut und Schleimhaut befeuchtet und teils austrocknet;
-  die Süßstoffe Xanthan und Sorbit, die abführend wirken und im Falle von Sorbit besonders bei Unverträglichkeit und reichlicher Verwendung heftige Bauchkrämpfe auslösen können.

Bedenkliche Inhaltsstoffe in Zahncremes - Teil 1

Im Gegensatz zu üblichen Zahnreinigungs-Produkten habe ich in biologischen Zahnpflegemitteln Disodium- und Sodiumglutamat, auch Natriumglutamat genannt, entdeckt. Manche Ernährungswissenschaftler sehen in dem Geschmacksverstärker Glutamat den gefährlichsten Zusatzstoff, der in Lebensmitteln, außer für Babys, enthalten sein darf:
-  Er kann das sogenannte China-Restaurant-Syndrom auslösen. Bei manchen Patienten äußerten sich die verschiedenen Symptome als massive Übelkeit, z.T. mit Erbrechen.
-  Der ursprünglich aus Seetang gewonnene und inzwischen aus anderen Substanzen wie z.B. bei Bio-Zahncremes aus Kokosnussöl erzeugte Zusatzstoff hat sich in Tierversuchen als Gehirn schädigend erwiesen. Der in den USA tätige Neurologe Olney hat herausgefunden, dass er im Hirnbereich von Mäusebabys kleine Löcher und Verletzungen hervorgerufen hat.
-  Professor
Beyreuther hat hier bei uns die Tierversuche fortgesetzt und entdeckt, dass er bei neugeborenen Mäusen die Nervenzellen im Gehirn absterben lässt und bei erwachsenen Artgenossen neben Übergewicht zu Diabetes und Herzerkrankungen führt.

Die beiden Glutamate erfüllen in Bio-Zahncremes die Funktion von Tensiden, die verschiedene Vorzüge bieten:
-  Indem sie die Oberflächenspannung herabsetzen, ermöglichen sie eine gleichmäßige Durchmischung der Inhaltsstoffe,
-  erleichtern beim Putzen
die Verteilung der Paste im Mund und
-  tragen durch Vermischung mit Schmutzpartikeln zur Reinigung bei.

Bedenkliche Inhaltsstoffe in Zahncremes - Teil 2

Aliacura, ein Vertreiber von naturkosmetischen Rohstoffen, schreibt dazu: "Disodium/Sodium Cocoyl [Kokusnussöl] Glutamate ist ein sehr mildes anionisches Co- und Basistensid, das sich neben seiner hervorragenden Haut- und Schleimhautverträglichkeit auch durch das sehr gute Schaumverhalten und die sehr gute biologische Abbaubarkeit auszeichnet."
Diese Aussage widerspricht nicht nur der vielfach geäußerten Kritik an Glutamaten, sondern auch meiner Erfahrung als Heilpraktikerin, wie Sie nun erfahren werden:

Fallbeispiel

Eine Frau, die ich hier Anke nenne, Mitte 60, hatte ab ihrem 13. Lebensjahr wegen Karies mehrfach den Zahnarzt aufsuchen und Anfang 20 die meisten ihrer Oberzähne wegen starker Abnutzung und Rückgang von Zahnsubstanz überkronen lassen müssen. Von diesen Behandlungen schien sich ihr Zahnfleisch nicht zu erholen. Nachdem Anke sich noch einen Zahn hatte ziehen und bei mehreren Zähnen eine Wurzelbehandlung hatte durchführen lassen, hatten sich bei ihr eine Zahnnervenempflichkeit eingestellt.

Nach meiner umfassenden Behandlung beruhigten sich die gereizten Zahnnerven, die
Empfindlichkeit verschwand jedoch nicht vollständig und machte sich hin und wieder bemerkbar. Da ihr Zahnarzt keine Ursache feststellen konnte und sogar meinte, ihr Zahnfleisch habe sich ziemlich erholt, überlegte ich: Warum klingen Ankes Symptome nicht vollständig ab? Das hatte doch sogar in weit fortgeschritteneren Fällen mit der oben in einer Grafik als Beispiel abgebildeten Verordnungsweise geklappt. Dann fiel mir ein, dass ich in ein paar Fällen Patienten, die mich nach einer gesunden Zahncreme gefragt hatten, ein spezielles Rezept empfohlen hatte. Siehe dazu diese Grafik:

Behandlungsverlauf

Nach Ausprobieren des neuen Zahnputzmittels berichtete Anke:
"Ich musste mich erst einmal an die mittelbraune Paste gewöhnen. Außerdem störte mich, dass ich nach dem Putzen zwischen den Zähnen winzige Körnchen spürte. Dann merkte ich jedoch, dass sie schnell verschwanden und, was mich erstaunt hat: Zuerst spürte ich abwechselnd meine wurzelbehandelten Zähne. Doch ein paar Tage später war alles verschwunden und mein Zahnfleisch sah sichtlich erholt aus. Bis jetzt [Wochen später] ist das so geblieben. Ich freue mich, endlich die Last mit meinen Zähnen losgeworden zu sein."

Meine eigene Erfahrung

So wie Anke störte auch mich zunächst die braune Farbe, die die Paste nach Verrühren mit der homöopathischen Wasserlösung annahm und das leicht sandige Gefühl nach ihrer Anwendung. Doch kurz darauf wusste ich ähnlich wie Anke ihre Vorzüge zu schätzen: Neben meinem gekräftigten Zahnfleisch konnte ich mir endlich die Zähne putzen, ohne danach meinen Verdauungstrakt unangenehm zu spüren: Eine Mischung aus Hunger und sich wund anfühlenden, leichten Verdauungsstörungen.
Erst nachdem ich die Beschwerden losgeworden war, führte ich
-  mein mitunter minimal entzündetes Zahnfleisch auf die auflösende Wirkung der in den Zahncremes enthaltenen Tenside alias Glutamate zurück,
-  den plötzlich nach dem Essen aufflauenden Hunger auf die Glutamate und kalorienreduzierten Zuckerstoffe und
-  das unangenehme Empfinden im Verdauungstrakt auf die verschiedenen, in der Paste vorhandenen Pflanzenextrakte.

Bei einer anderen Patientin äußerte sich der letztgenannte Effekt als Brennen, das tagelang anhalten konnte. Mir wurde auf einmal klar, dass dahinter dasselbe Handicap steckte, was ich von pflanzlichen Zusatzpräparaten (Siehe nächste Grafik) kannte: Die in unserer Leber tätigen Enzyme verkannten die Inhaltsstoffe als Gefahrengut, dass sie, um uns am Leben zu erhalten, zum Ausscheiden umwandeln mussten. Indem dieses umgangssprachlich Entgiften genannte Programm ablief, kamen Stoffwechselfunktionen wie z.B. das Verdauen der zuvor verzehrten Speisen zu kurz, was die genannten Symptome ausgelöst hatte.

Verkanntes Zahnproblem - Teil 4

Wer denkt schon daran, dass uns angepriesene Bio-Zahncremes nicht nutzen, sondern schaden? Ich jedenfalls habe dieses Problem zuerst nicht erkannt und dann erst einmal unterschätzt. Erst nicht abklingen wollende Zahn- und Zahnfleischprobleme einer Patientin veranlassten mich dazu, näher hinzuschauen. Erst dann wurde mir diese verkannte Ursache und ihre verschiedenen, enormen Auswirkungen bewusst. Ich begriff, welche Nachteile uns scheinbar gesunde, attraktiv wirkende Pflegemittel bescheren. Daher war ich froh und erleichtert, dass ich bereits zuvor die hier vorgestellte, leicht umzusetzende, effektive Lösung für dieses Handicap entdeckt hatte.

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Hinweise zur Corona-Pandemie:

1. Ich kann Sie in der Regel behandeln, ohne dass Sie zu mir zu kommen brauchen.
2. Sie können von mir eine Infekt-Combi beziehen, die eine Corona-Nosode enthält.

Wünschen Sie weitere Informationen?

Die Anwendung und Herstellung von Nosoden sowie weitere Maßnahmen, die wir für unser Genesen benötigen, habe ich in meinen Büchern, die Sie per Mail oder Telefon (06438/ 922 941 oder 0160/ 44 555 97) bestellen können, ausführlich beschrieben. Darin finden Sie zum ersten Mal ein Verordnungskonzept, das die Chance bietet, die jeweils individuell benötigten Therapie-Bausteine zu kombinieren.

Möchten Sie die von mir eingesetzten, praxiserprobten Arzneien testen?

Wenn Sie mir das kurz mitteilen, werde ich Ihnen eine Auflistung der von mir erhältlichen Testsubstanzen zusammen mit weiteren Informationen senden.

In meiner Reihe
Mit Nosoden ursächlich wirksam kurieren
habe ich 3 Werke verfasst:

1. Teil 1 : Theorie
2. Teil 2 : Arzneien
3. Teil 3 : Psyche und Konstitutionsmittel

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Abbildung 1 und 5: Quelle: https://pixabay.com/de/
Abbildung 2 - 4, 6 und 8: Vorlage: Quelle: https://pixabay.com/de/