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Liebe Leserin, lieber Leser,

bei den meisten meiner Patienten ist der Blutdruck entweder zu niedrig oder zu hoch. Beides kommt in etwa gleich häufig vor. In der Regel gilt nur hoher Blutdruck als behandlungsbedürftig. Ich habe jedoch herausgefunden, dass ich beide Abweichungen von der Norm bei meiner Therapie einbeziehen muss, um einen gesundheitlichen Durchbruch bewirken zu können. Erfahren Sie nun, aufgeteilt in 2. Abschnitten, wie ich das jeweilige Problem bei meinen Patienten kuriert habe!

Ich wünsche Ihnen hilfreiche Erkenntnisse und gute Erfahrungen.
Über eine Rückmeldung oder einen Kommentar werde ich mich freuen.

Ihnen viel Wohlergehen
Ihre

Irmgard Maria Post

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Viele meiner Patienten litten, als ich sie kennen lernte, unter einem nach oben oder unten entgleisten Blutdruck. Ich beginne nun mit dem 1. Teil dieses Beitrages, in dem ich Ihnen von der Behandlung von Hypotonie (niedrigem Blutdruck) berichte. Anschließend fahre ich im 2. Teil mit der Behandlung von Bluthochdruck fort:

I. ARZNEICOMBIS FÜR HYPOTONIE

1. Fallbeispiel: Patientin mit zu niedrigem Blutdruck


Über diese Frau, Anfang 50, habe ich kürzlich in meinem Beitrag über
Vitamin D-Mangel und Zusatzpräparate, in dem ich sie Lena nannte, berichtet. Sie wandte sich an mich, weil sie infolge verschiedener kontraproduktiver schulmedizinischer Behandlungen nur noch ein Schattendasein führen konnte:
-  Nach früher Verschreibung der Pille wegen Menstruationsbeschwerden war eine Schilddrüsenunterfunktion aufgetreten.
-  Ein falsch zusammengesetzter Zahnzement hatte ihr eine Herzerkrankung beschert.
-  Einige Jahre, nachdem sie sich in südlichen Regionen ein paar Mal eine Lebensmittelvergiftung zugezogen hatte, war sie wegen Bewegungsapparat-Beschwerden in einer Klinik gelandet, in der man sie wegen MS (multipler Sklerose) behandelt hatte. Anschließend konnte sie ihre Bewegungen kaum noch steuern. Eine Fehldiagnose!, stellte ein anderer, alternativ eingestellter Arzt in den USA fest, seine Vorgänger hätten MS und Neuroborreliose verwechselt. Dennoch hatte auch er ihren Zustand nicht zu bessern vermocht.
Kein Wunder, dass ich angesichts dieser Vorgeschichte ein Medikament, das Lena wegen zu niedrigem Blutdruck, Effortil, verordnet bekommen hatte, noch nicht erwähnt habe! Diese Grafik gibt Ihnen einen Überblick über die Verordnung vor einigen Jahren, zu der ich noch die Mittel hinzugefügt habe, die ich ihr inzwischen noch zusätzlich empfehlen würde:

Lenas Behandlungsverlauf

Nach dieser umfassenden Verordnung begann sich Lenas Verfassung zu bessern, sie beklagte jedoch noch Schwäche und Schwindelgefühle. Ich fragte mich, was ich noch übersehen haben könnte. Neben einem zu niedrigen Blutdruck kam mir der Verdacht, dass ein Vitamin D-Mangel bestehen könnte. Daher bat ich sie, den betreffenden Blutwert untersuchen zu lassen. Ein paar Wochen später erfuhr ich, ihr Hausarzt sei - wie ich erst durch wiederholtes Nachfragen erfahren konnte - mit Hilfe seines neuen Bioresonanzgerätes zu dem Ergebnis gekommen, dass ihr Vitamin B 12-Wert zu niedrig und ihr Vitamn D-Wert zu hoch sei. Ich vermutete einen weiteren Behandlungsfehler und nahm an, dass es sich umgekehrt verhielt. Erst nach ein paar Monaten bestätigte sich endlich durch eine Blutuntersuchung meine Annahme, dass ihr Vitamin D-Wert tatsächlich stark erniedrigt war.
Weiter teilte Lena mir mit, dass sie sich sogleich um Ausgleich gekümmert habe, und es ihr nun endlich nach all den Jahren des Dahinvegetierens gut gehe. Ähnlich wie es in diesem Fall darauf angekommen war, bei einem 25-OH-Vitamin D3-Wert von 8 ng/ml den massiven Vitamin D-Mangel zu beheben, hing Lenas Genesung auch von dem Verordnen von Effortil ab. Diese Nosode trug dazu bei, zum einen die Toxinbelastung abzubauen und zum anderen den zu niedrigen Blutdruck auszugleichen.

2. Fallbeispiel: Patientin mit stark erniedrigtem Blutdruck

Bei dieser Patientin, knapp 50, die ich hier Elke nenne, bestand ein besonders niedriger Blutdruck, der morgens zwischen 80/60 und 90/60 mmHg bertug.
Wie bei Lena war auch bei ihr nach der Einnahme der Pille eine Schilddrüsenunterfunktion sowie die erwähnte Hypotonie (niedriger Blutdruck) aufgetreten. Später folgten darauf:
-  Entzündete Bindehäute der Augen,
-  gelbliche Augenscleren,
-  Zahn- und Zahnfleischbeschwerden,
-  eine angeblich autoimmune Hashimoto-Erkrankung mit Schilddrüsenunterfunktion,
Gallenkoliken infolge von Gallensteinen,
-  Hautekzeme an Unter- und Oberkörper,
Urogenitalbeschwerden,
-  eine hormonelle Dysbalance (hier: zu wenig weibliche Hormone),
-  Muskelkrämpfe,
-  Menstruationsbeschwerden sowie
-  eine Wehenschwäche bei der Geburt ihres Kindes, die zu einem Kaiserschnitt führte.

Elkes Behandlung - Teil 1

Zunächst behandelte ich Elke nach demselben Schema wie Lena, um ihre Toxinbelastung abzubauen, ihre Organfunktionen zu aktivieren und ihre Stoffwechselstörungen zu beheben. Während es bei Lena, zuletzt bedingt durch verkehrt ermittelte Laborwerte, einige Monate gedauert hatte, bis sie auf meine Behandlung ansprach, gingen Elkes Beschwerden sogleich auffallend zurück. Als dann jedoch wieder hormonelle Schwankungen, die sich in massiven Menstruationsbeschwerden
äußerten, und Urogenitalbeschwerden auftraten, brauchte ich eine Weile um zu begreifen, dass dahinter eine noch nicht behobene Leber-Gallen-Funktionsschwäche steckte.
Genauer gesagt musste ich
herauszufinden, dass diese Störung nicht durch Elkes Gallensteine, sondern wesentlich kleinere, nur Grießkorn große Ausfällungen im Gallensekret, Gallengrieß genannt, entstanden war. Außerdem musste ich noch verstehen: Aus einem Teil davon hatten sich zwar 2 Gallensteine gebildet und in der Gallenblase abgesetzt, der Rest des Gallengrießes verstopfte jedoch noch nach wie vor einen Teil der in der Leber befindlichen Gallenkanälchen, die das in den Leberzellen gebildete Gallensekret aufnehmen. Dieser beginnende Gallenstau hatte verhindert, dass das Gallensekret sowie das Cholesterin darin ausreichend in den Darm abfloss. Daher konnten sich aus der Hormonvorstufe Cholesterin (Siehe nächste Grafik) nicht genügend weibliche Hormone entwickeln, was schließlich Elkes Beschwerden hervorgerufen hatte.

Elkes Behandlung - Teil 2

Als ich Elkes Leber-Gallen-Probleme allmählich durchschaute, dämmerte mir, dass ich trotz meines Bemühens, möglichst umfassend homöopathisch zu behandeln, noch keine Lösung gefunden hatte, um Gallengrieß und Gallenstau abzubauen.
Ein paar Jahre zuvor war ich auf ein inzwischen künstlich hergestelltes, schulmedizinisch eingesetztes Gallensäure-Präparat gestoßen, dass sich hierzu zu eignen schien. Diese Substanz anzuwenden, war für mich aber nicht in Frage gekommen, weil ich angenommen hatte, dass sie wie alle anderen Medikamente Leber und Stoffwechsel schädigen würde. Beim Recherchieren erhielt ich jedoch neue Informationen, die in mir die Hoffnung weckten, eventuell doch auf das dringend benötigte Mittel gestoßen zu sein, das noch gefehlt hatte, um betroffenen Patienten einen gesundheitlichen Einbruch bis hin zu einem Notfall mit massiven, unüberschaubaren Folgen ersparen zu können. Da Elke ihre krampfartigen Urogenitalbeschwerden kaum noch ertragen konnte, fügte ich zu den ihr verordneten Homöopathika und der Empfehlung, sich Leber schonend mit Paleokost zu ernähren, noch das erwähnte Gallensäure-Präparat hinzu. 
Anschließend machte sich auch bei ihr noch ein Schwächezustand bemerkbar, der aber im Gegensatz zu Lena nicht auf einen zu niedrigen Vitamin D-Spiegel, sondern ihren enorm zu niedrigen Blutdruck zurückging. Um ihn zu beheben, ergänzte ich ihre Verordnung noch mit der Combi Hypotonie (niedriger Blutdruck). Diese setzte sich aus 10 Nosoden,
um den Blutdruck zu erhöhen, zusammen - wie z.B. Adrenalin, Dopamin, Effortil, Ephedrin. und Noradrenalin. Die nächste Grafik soll Ihnen einen Überblick  über die gesamte Verordnung geben:

Begriffserklärung
1. Bei Nosoden handelt es sich um Homöopathika, hergestellt aus besonderen Ausgangsstoffen:   
●  Aus durch Krankheit veränderten Substanzen (Sekreten und Geweben) sowie
●  potentiell krank machenden Stoffen wie Medikamenten und Toxinen. 
2. Sarkoden entstammen dagegen
●  normalen, gesundheitlich kaum beeinträchtigten Körpersubstanzen, wie z.B. Organgeweben und Hormonen, die man ebenfalls homöopathisch aufbereitet hat. Ich verordne sie meinen Patienten, um die Funktion der betreffenden Organe anzuregen.
3. Das Gallensäure-Präparat stellte ursprünglich ein aus einer tierischen Substanz, die auch in unserem Körper vorkommt, hergestelltes, Präparat dar. Die inzwischen nachgebaute Substanz erfüllt ebenfalls ihren Zweck, gewisse Ausfällungen im Gallensekret, die sich vor allem in Zwischenräumen der Leber ansammeln, abzubauen, was die Leber ansonsten auch mit sogenannten Reinigungskuren nicht schafft.
4. Mit Paleokost können wir uns Leber bzw. Stoffwechsel schonend ernähren. Ohne sie können wir oft nicht völlig genesen.

Elkes Behandlungsverlauf

Inzwischen war ich zuversichtlich geworden, Elke die dringend benötigte Abhilfe verschaffen zu können.
Dennoch war ich verblüfft, als nicht nur alle Beschwerden abklangen, sondern auch die äußerlichen Auffälligkeiten verschwanden. Die nächste Ultraschalluntersuchung lieferte sogar den Nachweis, dass die beiden Gallensteine in der Gallenblase nicht mehr vorhanden waren.

II. ARZNEICOMBIS FÜR BLUTHOCHDRUCK

Bevor mich meine Patienten mit dem Thema Hypotonie konfrontierten, hatten Patienten, die unter Bluthochdruck litten und daher Blutdrucksenker eingenommen hatten, mich - so wie Lena, die das Medikament Effortil
® verabreicht erhalten hatte - dazu veranlasst, die betreffende Substanz durch die daraus hergestellte Nosode auszuleiten. Der 1. Blutdrucksenker, den ich meinen Patienten - zusätzlich zu den anderen, benötigten Homöopathika - als Nosode verordnete, hieß Bisoprolol.  Diese Grafik gibt Ihnen einen Überblick über die UAW (= unerwünschten Arzneiwirkungen) dieses Medikamentes:

 II. ARZNEICOMBIS FÜR BLUTHOCHDRUCK - Fortsetzung

Als es bei Patienten, bei denen Bluthochdruck aufgetreten war, nicht mehr ausreichte, Ihnen unter anderem nur die aus Blutdrucksenkern gewonnenen Nosoden zu verabreichen, die bei ihnen zum Einsatz gekommen waren, begann ich damit, Ihnen weitere aus Medikamenten erzeugte Nosoden zu verordnen. Daraus entstand die 1. derartige Combi, der ich den Namen Blutdruck 5 gab, da sie aus 5 Arzneien bestand. Sie setzte sich zusammen aus Medikamentennosoden - von mir so bezeichnet, da man diese Nosoden durch homöopathische Aufbereitung aus folgenden Medikamenten erzeugt hatte:

1. Betablocker Bisoprolol und 2. ACE-Hemmer Ramipril - beides Blutdrucksenker,
3. Thiazid-Diuretikum HCT - einer harntreibenden Substanz,
4. Antiarrhythmatikum Amiodaron - einem Medikament gegen Herzrhythmusstörungen und
5. Rheologikum Pentoxifyllin -  einem Präparat zum Verbessern des Blutflusses.

1. Fallbeispiel: Patient mit beginnender Herzinsuffizienz

Bei diesem Mann kündigte sich mit Blutdruckwerten von 130 - 165/80 mmHg, einem Puls von gut 90/min. und Herzrhythmusstörungen ähnlich wie bei seinem Vater eine Herzinsuffizienz an. Da dieser Patient, Ende 50, den ich hier Sören nenne, bislang die Homöopathie der Schulmedizin vorgezogen, aber noch keine Abhilfe gefunden hatte, wandte er sich in der Suche nach einer Lösung an mich.

Sörens
Behandlung


Bei Sörens Fallaufnahme erfuhr ich, dass Ärzte ihn - neben einer Reihe von zahnmedizinischen Eingriffen - unter anderem wegen eines Splitterbruchs operiert, und ihn wegen Heuschnupfen, Infekten und Hautekzemen behandelt hatten.
Außerdem stellte ich eine zuvor nicht entdeckte und nicht behandelte Schilddrüsenunterfunktion fest, von der ich dachte, dass sie hinter seinen gelegentlichen Schlafstörungen stecken könne. Die nächste Grafik soll Ihnen seine Verordnung veranschaulichen:

2. Fallbeispiel: Patientin mit starken Blutdruckbeschwerden

Über die Behandlung dieser Frau, Ende 40, habe ich in meinem Beitrag über Bluthochdruck - 4. Fallbeispiel - bereits berichtet. Ich greife diesen Fall erneut auf, weil in ihm der Zusammenhang mit einer  Leber-Gallen-Funktionsstörung, den ich bei Bluthochdruck-Patienten stets entdeckt habe, besonders deutlich zum Ausdruck kommt:

Bei Kati, wie ich diese Frau hier nenne, hatte ein Arzt eine noch krassere Fehldiagnose als bei Lena gefällt:
Nach einer Ultraschalluntersuchung hatte er ein bösartiges Krebsgeschwulst im Bauchraum diagnostiziert, sodass Kati sich schon überlegt hatte, wie sie ihr Leben abschließen solle. Zum Glück erfuhr sie einige Tage später, dass dieser Befund nicht stimmte, und es sich nur um einen Leber-Gallen-Stau handle!

Bei der Anamnese teilte mir die leicht übergewichtige Kati folgende Beschwerden mit:
-  Sie spüre ständig ihren hohen Blutdruck, der ca. 160-170/100 mmHg beträge,
-  Zeitweilig leider sie unter heftigen Zahnschmerzen,
-  Infektionen,
-  Harnblasen-
und
-  Verdauungsbeschwerden sowie
-  oft unter Erschöpfung.
-  Aktuell könne sie weder Harn noch Stuhl ausscheiden.
All ihre Beschwerden, insbesondere ihre blockierte Ausscheidung, wiesen darauf hin, dass wie in den anderen 3, hier vorgestellten Fällen ein beginnender Gallenstau aufgetreten war. Siehe dazu auch diese Grafik:

Katis Behandlung

Als ich Kati
vor ca. 3 Jahren behandelte, konnte ich ihr bereits die weiter ergänzte Combi Blutdruck 24, die 24, aus Medikamenten gewonnene Nosoden beinhaltete, verordnen.
1, 2 Tage zuvor hatte ich versucht, sie mit einer Vorgänger-Blutdruck Combi, die aus weniger Nosoden bestand, zu kurieren. Als diese ihren Zustand nicht sichtlich besserte, und sie ihren Blutdruck noch unvermindert spürte, verabreichte ich ihr Blutdruck 24. Mir der nächsten Grafik gebe ich Ihnen Überblick über diese gesamte Verordnung:

Sörens Behandlungsverlauf

Da Sörens Beschwerden innerhalb von einigen Tagen verschwanden und nicht wieder auftauchten, hörte ich erst wieder von ihm, als er mich bat, einen Angehörigen zu behandeln.
Erst als ich mich mit ihm über sein Befinden austauschte, stellte er zu seiner eigenen Verwunderung fest, dass er in der Zwischenzeit keine Herzsymptome mehr bemerkt und stets gut geschlafen hatte.

Katis Behandlungsverlauf

Kati, die als Küchenchefin arbeitete, schaffte es leider nicht, sich von der Ernährung, die sie zubereiten half, auf Paleokost umzustellen.
Zu meiner Überraschung löste sich dennoch direkt mit Hilfe der oben abgebildeten Mittel die blockierte Ausscheidung auf. Zugleich waren ihre Blutdrucksymptome und sogar ihre Erschöpfung verschwunden. Wie ich später von Kati, die in einem anderen EU-Land lebt, erfuhr, verschonte sie meine Verordnung auch davor, sich wieder einen Infekt zuzuziehen.

Resümee

Die 4, hier skizzierten Fälle weisen, abgesehen vor allem davon, dass der Blutdruck mal nach unten und mal nach oben entgleist war, einige Gemeinsamkeiten auf. Ein Hauptunterschied, der Ihnen beim Lesen meiner Verordnungen eventuell nicht sogleich aufgefallen ist, bestand jedoch darin, dass ich allen 4 Patienten jeweils spezielle Medikamentennosoden verordnet habe. Das hing damit zusammen, dass sie jeweils zum Teil verschiedene Medikamente eingenommen oder verabreicht erhalten hatten. Diesen Punkt erwähne ich deshalb, weil es beim Behandeln wesentlich darauf ankommt, die eingesetzten Medikamente so vollständig wie möglich durch aus ihnen hergestellte Nosoden auszuleiten. Je früher man damit beginnt und je vollständiger man das im Rahmen einer umfassenden Verordnung durchführt, desto eher kann die Therapie gelingen und einen gesundheitlichen Durchbruch bewirken.

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Hinweise zur Corona-Pandemie:

1. Ich kann Sie in der Regel behandeln, ohne dass Sie zu mir zu kommen brauchen.
2. Sie können von mir eine Infekt-Combi beziehen, die eine Corona-Nosode enthält.

Wünschen Sie weitere Informationen?

Die Anwendung und Herstellung von Nosoden sowie weitere Maßnahmen, die wir für unser Genesen benötigen, habe ich in meinen Büchern, die Sie per Mail oder Telefon (06438/ 922 941 oder 0160/ 44 555 97) bestellen können, ausführlich beschrieben. Darin finden Sie zum ersten Mal ein Verordnungskonzept, das die Chance bietet, die jeweils individuell benötigten Therapie-Bausteine zu kombinieren.

Möchten Sie die von mir eingesetzten, praxiserprobten Arzneien testen?

Wenn Sie mir das kurz mitteilen, werde ich Ihnen eine Auflistung der von mir erhältlichen Testsubstanzen zusammen mit weiteren Informationen senden.

In meiner Reihe
Mit Nosoden ursächlich wirksam kurieren
habe ich 3 Werke verfasst:

1. Teil 1 : Theorie
2. Teil 2 : Arzneien
3. Teil 3 : Psyche und Konstitutionsmittel

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Abbildung 1 und 3 (Symbolfoto): Quelle: https://pixabay.com/de/
Abbildung 2 und 5, 8 - 11: Vorlage: Quelle: https://pixabay.com/de/