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Liebe Leserin, lieber Leser,

häufig lerne ich Patienten kennen, die sich an mich wenden, weil sie ihre kaum zu ertragenden Beschwerden nicht loswerden können. Teils hoffen sie auf schnelle Abhilfe und teils unterschätzen sie die Möglichkeiten der von mir durchgeführten, kombinierten Therapie und zweifeln an ihrer Effizienz. Das hat mich dazu veranlasst, in diesem Beitrag näher darauf einzugehen. Erfahren Sie nun mehr darüber, was diese Therapie zu leisten vermag!

Ich wünsche Ihnen hilfreiche Erkenntnisse und gute Erfahrungen.
Über eine Rückmeldung oder einen Kommentar werde ich mich freuen.

Ihnen viel Wohlergehen
Ihre

Irmgard Maria Post

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Meinen Patienten geht es häufig so, wie es mir früher ergangen ist: Teils überschätzen sie, 1. was unsere Selbstheilungskräfte zu leisten vermögen, und teils unterschätzen sie,
2. was  die von mir angewandte Therapie zu Stande bringen kann. Bevor ich auf den 2. Punkt zurückkomme, gehe ich nun näher auf den 1. Punkt ein. Daher beschreibe ich Ihnen 1. nun kurz, welche Belastungen unsere Selbstheilungskräfte (SHK) enorm beeinträchtigen oder sogar blockieren:    

1. Versagen unserer SHK
1.1. Überforderung unserer SHK durch Erregerbelastung


Um diesen Punkt zu verdeutlichen, fällt mir die wegen der angeblichen Pandemie von Virologen geäußerte Ansicht ein, dass wir die Infektwelle dann überstanden haben, wenn eine Durchseuchung mit dem Coronavirus eingetreten ist. Das sehe ich jedoch grundsätzlich anders bzw. so: Wenn eine neue, auch nur unterschwellig ablaufende und scheinbar symptomlose Infektion bei uns erfolgt, verstärkt das noch weiter unsere bereits bestehende Belastung durch Erreger und Toxine. Zu dieser Erkenntnis bin ich dadurch gelangt, dass ich nur dann erfolgreich behandeln konnte, wenn ich auch durch Laboruntersuchungen nicht nachweisbare Erregerbelastungen mitbehandelte. Diese Erfahrung machte ich zum ersten Mal bei einem an Colitis ulcerosa erkrankten Patienten, dessen Darm-Schleimhaut-Schäden ein bedrohliches Ausmaß angenommen hatten.

Fallbeispiel 1

Dieser Mann, den ich in einem vorherigen Beitrag Markus genannt habe, sprach erst auf meine Behandlung an, als ich ihm zusätzlich zu den offensichtlich benötigten, aus Erregersubstanzen hergestellten Nosoden noch weitere, von mir sogenannte Erregernosoden verordnete. Diese hatte ich ihm nicht verabreicht, weil Laboruntersuchungen keinen Nachweis auf das Vorhandensein der betreffenden Bakterien, Viren und Parasiten geliefert hatten, die in dem Ausgangsmaterial dieser Nosoden vorhanden waren, und ich Markus' Zustand auf keinen Fall verschlimmern wollte. Ein Fehler, wie sich herausstellte, als ich ihm schließlich, darüber bestürzt, dass seine Beschwerden noch nicht einmal minimal zurückgingen, die zuvor ausgeschlossenen Erregernosoden doch verordnete, weil sie so gut zu seinen Symptomen zu passen schienen! Und siehe da: Das Blatt wendete sich! Selbst der behandelnde Facharzt, der von meiner Behandlungsweise nichts gehalten hatte, kam nicht umhin, bei der nächsten Darmspiegelung - was er bis dahin bei einem Colitis ulcerosa-Patienten noch nicht erlebt hatte - 'einen praktisch entzündungsfreien Darm' zu bescheinigen.

Fallbeispiel 2

Durch eine äußerst heftige, kaum zu ertragende Kieferinfektion geriet ich in eine Notlage, die sich über einen Zeitraum von einigen Jahrzehnten durch stetig schlimmer werdende Symptome angekündigt hatte. In dieser Situation dachte ich, dass ich mir nur selbst daraus helfen könnte. Andernfalls würde ich folgenreiche Schäden davontragen, wie vor allem nicht mehr genesen zu können und von Schmerzmitteln abhängig zu werden. Schmerz geplagt testete ich, alle auch nur entfernt in Betracht kommenden Erreger- und Toxinnosoden an mir selbst aus. Zu meiner großen Verwunderung stellte ich fest, dass ich alle Nosoden, bis auf eine aus einem Toxin hergestellte Arznei, nicht nur vertrug, sondern sie mich auch sogleich von meinen Beschwerden befreiten. Zugleich fühlte ich mich auf einmal vitaler und leistungsfähiger als jemals zuvor und nach all meinem vorherigen Schwächeln auch sogar um Jahrzehnte verjüngt.

1.2. Überforderung unserer Selbstheilungskräfte durch Toxinbelastung - Teil 1

Rückblick: Bei mir hatten hartnäckig Atemwegs- und Verdauungs- sowie Bewegungsapparat-Beschwerden fortbestanden und sich allmählich verschlimmert. Mitunter hatte ich sie weniger als üblich gespürt, dann jedoch hatten sie sich wieder massiv bemerkbar gemacht. Dieses Hin und Her hatte mich daran gehindert, ein unbelastetes Leben führen zu können. Erst als ich, um meine Impfbelastungen abzubauen, Impfnosoden namens DTP (Diphterie-Tetanus-Polio), MMR (Masern-Mumps-Röteln) und Vaccininum (Pocken) einnahm, gingen meine Symptome zum großen Teil zurück. Ich staunte nicht wenig nach fast 40 Jahren, in denen sich die Beschwerden zunächst angekündigt und plötzlich rasant verstärkt hatten, über die wunderbare Wirkung der angewandten Nosoden. Daraus schloss ich, dass meine Leiden auf die mir verabreichten Impfsubstanzen zurückgingen.

Nach und nach entdeckte ich weitere Belastungen durch Medikamenten- und Umwelttoxine, die auch bei mir noch bestehen konnten. Obwohl ich schon mehr als 3 Jahrzehnte keine Medikamente eingenommen, und nur ein paar Mal vom Zahnarzt bestimmte Substanzen verabreicht erhalten hatte, nahm ich sie testweise ein - darunter auch aus zahnmedizinischen Substanzen gewonnene Nosoden. Dadurch entdeckte ich erneut sehr erstaunt, das auch meine restlichen, im Vergleich zu früher minimalen Beschwerden verschwanden. Ab und zu fügte ich noch eine weitere Nosode zu meiner Wasserlösung, die meine benötigten Arzneien enthielt, hinzu - zuletzt Chininum. Denn vor Jahrzehnten hatte ich ein paar Mal in jungen Jahren Bitterlimonade, in der Chinin, was auch in ein paar Medikamenten vorkommt, für das bittere Aroma sorgt, getrunken. Seitdem ich die mit Chininum ergänzte Arzneilösung einnehme, fühlt sich mein Bewegungsapparat noch robuster an. Meine früheren Symptome - bereits in meiner Schulzeit hatte ich die Diagnose Arthritis und Anfang 40 Arthrose erhalten - sind mir nun schon seit fast 20 Jahren erspart geblieben. Solch eine Regeneration erlebte ich noch ausgeprägter bei meinen Patienten, worüber ich z.B. in einem vorherigen Beitrag Worauf eine "Alte-Leute-Krankheit" tatsächlich zurückging berichtet habe.  

1.2. Überforderung unserer Selbstheilungskräfte durch Toxinbelastung - Teil 2

Während in meinem Fall eine seltener vorkommende, geringe Toxinbelastung bestand, stieß ich in den meisten anderen Fällen auf eine ausgeprägte Entgiftungsstörung. Diese ging darauf zurück, dass Leber und Galle in der Regel durch Ausfällungen im Gallensekret bedingt in ihrer Funktion beeinträchtigt waren. Diese Ausfällungen nennt man Gallengrieß, weil es sich um winzige Teilchen, nicht größer als Grießkörnchen, handelt. Sie kommen entweder durch Vererbung oder zugeführte Schadstoffe, die die Abbaufähigkeit der in der Leber tätigen Enzyme überschreiten, zu Stande. Noch bevor sich aus dieser Vorstufe Gallensteine bilden können, verstärken oder verursachen sie dadurch, dass sie den Leber-Gallen-Stoffwechsel hemmen, weitere Störungen wie vor allem Schilddrüsenfehlfunktionen und einen entgleisten zu hohen oder auch zu niedrigen Blutdruck. Wie Sand im Getriebe rufen sie eine Systemstörung hervor, die unter anderem zu Gewebeveränderungen, wie z.B. Zysten, Polypen, Divertikeln, Geschwüren und Tumoren, führen kann.
Mit der nächsten Grafik möchte ich Ihnen veranschaulichen, dass Betroffene und auch Fachleute häufig nur die Spitze (Siehe das kleine, oberste Dreieck) dessen, was sich an Krankheitsgeschehen zusammengebraut hat, erfassen, insbesondere, wenn noch keine drastischen Symptome aufgetreten sind:

1.3. Zusammenfassung

Wie Sie meinen bisherigen Ausführungen entnehmen können, sind wir alle mit mehr Krankheitserregern und Schadstoffen belastet, als wir zunächst annehmen.
Fragen Sie sich jetzt:
(1) Ist es überhaupt möglich all diese Handicaps zu behandeln?
(2) Ist das überhaupt nötig?

Als Antwort auf Frage (2) hier nun ein kurzes Fallbeispiel:

Als bei einem 11-jährigen Mädchen, das ich an anderer Stelle Nina genannt habe, vor ein paar Jahren ein Hautekzem auftrat, verordnete ich ihm - ähnlich wie zuletzt bei Markus geschehen - alle von den Symptomen in Betracht kommenden, aus Erregern hergestellte Nosoden, zu einer Combi zusammengefügt. Nur die Nosode Parvoviren hatte ich dabei außen vorgelassen, da ich noch daran zweifelte, ob Nina sie auch benötigte. Infolge meiner Verordnung klang ihr Ekzem sogleich ab, dafür beklagte sie jedoch, dass ihre Handgelenke schmerzten. Ein Symptom, das mir verriet, dass auch Parvoviren, die unter vielem anderen Ringelröteln und Entzündungen an kleinen Gelegen auslösen können, hinter ihren Beschwerden steckten! Ich stockte ihre Verordnung durch die betreffende Nosode Parvoviren auf und sogleich löste sich auch dieses Krankheitsgeschehen in Wohlgefallen auf. In anderen Fällen verschwanden lästige, nicht abklingen wollende Beschwerden sogleich, nachdem zu ich der Verordnung noch eine zum Abbau vorhandener Toxine benötigte Medikamentennosode hinzugefügt hatte. Wie Sie aus den hier erwähnten Fallbeispielen schließen können, hängt unser Genesen von einer möglichst umfassenden Behandlung ab.
Nun folgt meine Antwort auf Frage (1):
Behandlungserfolge in Fällen mit schlechter oder gar keiner Heilungsprognose, worauf ich gleich zurückkommen werde, belegen, dass die Chance besteht, mit der hier vorgestellten Behandlungsweise die vorhandenen, in meiner nächsten Grafik genannten Handicaps beheben zu können.

2. Unterschätztes Potential der erweiterten Nosodentherapie
2.1. Eingesetzte Heilmittel


Wie in der Nosodentherapie üblich, habe ich nach und nach begonnen, zu den jeweiligen Belastungen meiner Patienten zuerst die passenden Nosoden zu verabreichen.
Um so umfassend wie möglich die Selbstheilungskräfte (SHK) meiner Patienten aufzurichten, habe ich
-  neben Nosoden, aus Krankheitsprodukten, Medikamenten und Schadstoffen hergestellte Homöopathika, noch weitere Präparate in meine Behandlung einbezogen:
-  Sarkoden, im Gegensatz zu Nosoden, aus normalen und nicht durch Krankheit veränderten Organsubstanzen sowie unter anderem Hormonen gewonnen, und schließlich
-  noch ein ursprüngliches Volksheilmittel, ein inzwischen chemisch nachgebautes Gallensäure-Präparat.

Zuvor habe ich Jahre lang versucht, mit Hilfe von Homöopathika Gallengrieß und den durch ihn ausgelösten, beginnenden Gallenstau zu beheben.
Schließlich musste ich jedoch mein Bemühen als gescheitert akzeptieren. Zudem sah ich ein, dass die betroffenen Patienten eine schnelle Lösung für dieses Problem benötigten. Diese entdeckte ich in dem erwähnten Gallensäure-Präparat. Erst durch seine zusätzliche Anwendung konnte ich häufig Patienten mit Gallengrießbelastung ersparen, plötzlich als Notfall im Krankenhaus zu landen, und ihnen helfen, endlich aus der ins Rollen gekommenen Krankheitslawine auszuscheren.

Die nächste Grafik gibt Ihnen einen Überblick über die verschiedenen, bei meiner kombinierten Therapie benötigten Heilmittel:

2.2. Leistungspotential der erweiterten Nosodentherapie

In vorherigen Beiträgen habe ich berichtet, wie sich Leiden, die zuvor allen Therapieversuchen widerstanden hatten, kurieren ließen:
Wie z.B. Augeninfarkt, Bluthochdruck, Borreliose, Burnout, Colitits ulcerosa, beginnende Demenz, Depressionen, Fibromyalgie, Gürtelrose, Haarausfall, Hashimoto, Hautdefekte, Leishmaniose, Malaria, psychisch-geistige Handicaps, Schilddrüsenfehlfunktionen, Rheuma, Still-Syndrom, Unverträglichkeiten, Harnwegsbrennen, Urtikaria und Zahnbeschwerden.

Außerdem habe ich Patienten, die wegen einer Krebserkrankung Chemotherapeutika verabreicht erhalten hatten, behandelt.
Sie hatten die ihr Immunsystem unterdrückende Therapie mehr schlecht als recht überstanden und litten nun vor allem unter psychischen Handicaps, Schmerzen, Stausymptomen sowie Verlust an Vitalität und Leistungsvermögen.
Wenn sie meine Verordnungen hatten umsetzen können, klangen diese Beschwerden ab, und sie konnten sich endlich erholen und ihr Leben unbeeinträchtigt genießen.

Schließlich bat mich ein Patient, bei dem sich stark fortgeschrittener Pankreaskrebs mit lauter Metastasen entwickelt hatte, um begleitende Behandlung,
was ich zunächst auch machte. Da die behandelnden Onkologen noch nicht einmal die noch verbleibende Lebenserwartung angeben wollten, rechnete ich schon mit dem Schlimmsten, als ich von seiner Frau, die ich in einem vorherigen Beitrag Kathrin genannt habe, folgende Nachrichten aus einem Nachbarland erhielt:

Kathrin in 12/2018: 'Ich bin in der glücklichen Lage, Ihnen gute Nachricht vom Gesundheitszustand meines Mannes zu melden. Er hat von 57 kg auf 63 kg Gewicht zugelegt... Seine Abneigungen gegen gewisse Lebensmittel lassen nach und er isst mit grossem Appetit. Wir können Konzerte besuchen, neuerdings arbeitet er gelegentlich 2-3 Stunden auf dem Hof. Wir geniessen es sehr. Die Verdauung funktioniert auch gut, selbst Fondue ist kein Problem. Am 19.12.18 steht die 5. Chemotherapie mit Mistel und Hyperthermie an. Nach der Chemo ist ihm ab und zu etwas übel und der Appetit ist nicht gross, auch ist er müder - aber durchaus nicht schlimm. Wir denken, dass die gute Lebensqualität auch auf Ihre homöopathischen Mittel zurückzuführen sind - wir schätzen es sehr!!...
Wir haben den Therapieplan so beibehalten inkl. ... [Gallensäure-Präparat]. Ist das so in Ordnung?...

Kathrin in 03/2019: 'Meinem Mann geht es den Umständen entsprechend sehr gut. Er hat jetzt 8 Chemos hinter sich. Nach 6 Chemos wurde eine Untersuchung mit Kontrastmitteln gemacht. Diese ist laut Arzt erstaunlich gut ausgefallen, sind doch der Haupttumor und die Metastasen um mehr als die Hälfte verkleinert! (z.B. in der rechten Nebenniere von 5,4 cm auf 1,8 cm)...'

Ein Behandlungserfolg, den die Onkologen bei einem Patienten in solch einem fortgeschrittenen Stadium einer Krebserkrankung noch nicht erlebt hatten!
Leider musste ich anschließend die Behandlung von Kathrins Mann abbrechen. Der Grund: Seine behandelnden Ärzte wollten nicht auf die völlig unnötige, ihm schadende, im Gegensatz zur Chemotherapie häufig durchgeführte Misteltherapie verzichten, und ihm fehlte es an Mut auf, sich durchzusetzen.

2.3. Mein Kommentar


Sicher wundern Sie sich über den breiten Wirkungskreis und die Effizienz der von mir angewandten Therapie!
Ihre Wirksamkeit beruht darauf, dass sie die bestehenden Belastungen weit sorgfältiger als üblich erfasst und sie mit effizienten, bei umfassender Behandlung, und vorausgesetzt, die SHK lassen sich noch aktivierien, unschädlichen
Heilmitteln zu kurieren vermag. Bevor ich selbst diese Erfahrungen sammeln konnte, hätte ich nicht daran zu denken gewagt, dass selbst die Restkrankheitszustände nach Chemotherapien durch dieseBehandlung abklingen können. Erst recht hätte ich nicht damit gerechnet, dass sie sogar einem Patienten im Endstadium einer Krebserkrankung noch eine Chance auf Genesen zu bieten vermag, vorausgesetzt, er bringt den Mut auf, eine nicht erforderliche, hochdosierte, Leber und Stoffwechsel belastende und SHK hemmende, pflanzliche Zusatzbehandlung abzulehnen.

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Hinweise zur Corona-Pandemie bzw. Infektvorbeugung:

1. Ich kann Sie in der Regel behandeln, ohne dass Sie zu mir zu kommen brauchen.
2. Sie können von mir eine Infekt-Combi beziehen, die unter anderem aus 2 Impfsekreten hergestellte Corona-Nosoden enthält.

Wünschen Sie weitere Informationen?

Die Anwendung und Herstellung von Nosoden sowie weitere Maßnahmen, die wir für unser Genesen benötigen, habe ich in meinen Büchern, die Sie per Mail oder Telefon (06438/ 922 941 oder 0160/ 44 555 97) bestellen können, ausführlich beschrieben. Darin finden Sie zum ersten Mal ein Verordnungskonzept, das die Chance bietet, die jeweils individuell benötigten Therapie-Bausteine zu kombinieren.

Möchten Sie die von mir eingesetzten, praxiserprobten Arzneien testen?

Wenn Sie mir das kurz mitteilen, werde ich Ihnen eine Auflistung der von mir erhältlichen Testsubstanzen zusammen mit weiteren Informationen senden.

In meiner Reihe
Mit Nosoden ursächlich wirksam kurieren
habe ich 3 Werke verfasst:

1. Teil 1 : Theorie
2. Teil 2 : Arzneien
3. Teil 3 : Psyche und Konstitutionsmittel

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Abbildung 1, 8 und 9: Quelle: https://pixabay.com/de/
Abbildung 3, 6, 7 und 10: Vorlage: Quelle: https://pixabay.com/de/