---

Liebe Leserin, lieber Leser,

wer wünscht sich nicht vergeblich, ein dickeres Fell zu haben und nicht sogleich alles Mögliche besonders ernst und wichtig zu nehmen? Das Blatt zu wenden, fällt vielen Menschen jedoch ungemein schwer. Häufig können homöopathische Arzneien eine Alternative bieten. Erfahren Sie nun, warum Ihnen bestimmte Homöopathika einen Ausweg aus ihrer Zwickmühle ermöglichen können!


Ich wünsche Ihnen hilfreiche Erkenntnisse und gute Erfahrungen.
Über eine Rückmeldung oder einen Kommentar werde ich mich freuen.

Ihnen viel Wohlergehen
Ihre

Irmgard Maria Post

---

Zunächst nahm ich an, meine Patienten mit Konstitutionsmitteln wie vor allem Carcinosinum, Luesinum, Medorrhinum und Morphinum psychisch stabilisieren zu können. Dann erkannte ich jedoch, dass diese Arzneien nur im Rahmen einer umfassenden Therapie, wenn ich zugleich die vorhandenen Belastungen mit Erregern und Toxinen sowie die bestehenden organischen Störungen mitbehandelte, ihre Funktion voll erfüllen konnten (Siehe nächste Grafik).

Effizienz dieser Vorgehensweise

Am besten wirkte diese Therapieweise unter folgenden Voraussetzungen:
1.  Wenn eine überschaubare Medikamentenbelastung bestand,
2.  noch keine Abhängigkeit eingetreten war und
3.  die Betroffenen bereit waren, sich Herausforderungen zu stellen, und sich weiterentwickeln wollten.Trafen diese Bedingungen zu, konnte die erwähnte umfassende Behandlung selbst in fortgeschrittenen Fällen, die zuvor allen Therapien widerstanden hatten, einen gesundheitlichen Durchbruch bewirken. In meinem vorletzten Beitrag, Gesundheitlich auf Nr. sicher gehen: Wie ist das möglich?, habe ich ein entsprechendes Fallbeispiel, Emma, ausführlich beschrieben. Bei Emma hatte sich die besonders starke Krankheitsentwicklung, zu der auch psychisch-geistige Ausnahmezustände sowie massive Panikattacken gehörten, zurückzuspulen lassen.
Dazu trug schließlich noch eine zusätzlich angewandte Arznei bei: Cannabis 2 + SSRI 4 (Nosoden aus 4 Selektiven Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmern).
Diese Combi habe ich inzwischen in einem anderen Beitrag erwähnt. Darin habe ich zum ersten Mal von einer Patientin namens Yvonne berichtet. Dieser Frau hatten bei normaler Medikamentenbelastung wegen massiver Schlafstörungen und Schmerzen kaum zu verkraftender Stress und nahezu unerträgliche Panikanfälle heimgesucht. Bevor ich auf den Wirkungskreis der neuen Combi zurückkomme, gehe ich nun auf 2 genannte Punkte näher ein:

Überschaubare Medikamentenbelastung

Solange noch keine Abhängigkeit von Substanzen eingetreten ist, lassen sie sich durch aus ihnen hergestellte Nosoden antidotieren. Genauer gesagt: Die unerwünschte Wirkung von Medikamenten lässt sich mit Hilfe von sogenannten Medikamentennosoden reduzieren, selbst wenn viele solcher Substanzen verwendet wurden. Um die dafür benötigten Medikamentennosoden verordnen zu können, muss ich wissen, welche Medikamente ein Patient verabreicht erhalten hat. Selten kann ich von meinen Patienten dazu vollständige Angaben erhalten, sodass ich die vorhandenen Lücken mit Hilfe meiner Erfahrung füllen muss. Das gelingt mir hier bei uns immer besser.

Bei schulmedizinischen Behandlungen im Ausland können jedoch mehr Medikamente als hier zum Einsatz gekommen sein. Wenn das geschehen ist, halten sich bestimmte Symptome äußerst hartnäckig. Da es sich bei ihnen um unerwünschte Wirkungen von Medikamenten handelt, liefern die fortbestehenden Symptome in der Regel Hinweise auf die Substanzen, die sie ausgelöst haben. Sobald ich begreife, welche Substanzen die Symptome hervorgerufen haben, und ich meine Verordnung entsprechend aufstocke, kann eine tiefgreifende Besserung eintreten. Dazu muss ich neben der Erregerbelastung und den vorhandenen Störungen noch die speziell durch Medikamente verursachten organischen Schäden in die Therapie einbeziehen.

Organische Störungen durch Medikamente - Teil 1

Nachdem ich begonnen hatte, Nosodentherapie zu praktizieren, fragte ich mich: Reicht es aus, die angewandten Medikamente durch die entsprechenden Nosoden auszuleiten, oder richten sie Schäden an, die ich noch extra kurieren muss? Es dauerte ein paar Jahre, bis ich erkannte, dass der Abbau von Medikamenten für die meisten Patienten eine besondere Herausforderung für ihre Leber darstellte. Der Grund: Bei ihnen waren infolge von Vererbung oder zugeführten Toxinen vor allem von Medikamenten winzige, Gallengrieß genannte Ausfällungen im Gallensekret, das von den Leberzellen in die Gallenkanälchen der Leber gelangt, aufgetreten. Wenn es dazu gekommen ist, kann die Leber selbst mit Hilfe von ausreichend angewandten Nosoden ihre Abbaufunktion, umgangssprachlich als Entgiftung bezeichnet, nur noch eingeschränkt erfüllen. Zu welchen weitreichenden Folgen das führt, habe ich in meinem Beitrag Eine verkannte Volkskrankheit erkennen und kurieren ausführlich beschrieben. In diesem Beitrag gehe ich nun auf Auswirkungen auf Psyche, Geist und auch Nerven näher ein:

Organische Störungen durch Medikamente - Teil 2

Seit knapp einem Jahr verwende ich die neue Combi Cannabis 2 + SSRI 4. Sie setzt sich zusammen aus:
1. Cannabis 2 und
2. SSRI 4.

Beide Bestandteile können auch dann erforderlich sein, wenn man die Ausgangsstoffe nicht zu sich genommen hat. Das hängt mit folgendem zusammen: Die Ursubstanzen von 1. kommen in Cannabis-verwandter Form, Endocannabinoide ("innere Cannabinoide") genannt, in unserem Körper vor. Bei den Ausgangsstoffen von 2., Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmern, verhält es sich anders:  Bei ihnen handelt es sich nicht direkt um körperähnliche Stoffe. Dafür ist jedoch Serotonin, ein Neurotransmitter, umgangssprachlich als Glückshormon bezeichnet, in unserem Organismus vorhanden.

Beide Stoffe, Cannabinoide und Serotonin, vereint jedoch folgende Gemeinsamkeit: Durch die Einnahme von Medikamenten kann die Bildung dieser für unser Wohlbefinden dringend erforderlichen Substanzen zurückgehen.
Denn medikamentöse Wirkstoffe binden, um ihre Wirkung entfalten zu können, zum Teil an denselben Empfangsstellen (Rezeptoren) wie die beiden Körpersubstanzen. Wenn das geschieht, vertreiben die körperfremden Stoffe die körpereigenen Substanzen von ihren Empfangsstellen und lösen dadurch einen Mangel an Endocannabinoiden und Serotonin aus. Um ihn auszugleichen, genügt es oft nicht mehr, durch Nosoden die eingesetzten Medikamente zu antidotieren sowie das Homöopathikum Serotonin einzunehmen. In solchen Fällen hat die oben erwähnte Combi Cannabis 2 + SSRI 4 oft geholfen, die bestehende Lücke zu schließen.

Das war bislang besonders dann erforderlich, wenn sich im Gallensekret Gallengrieß gebildet hatte. Denn dadurch kann die Leber nur noch eingeschränkt funktionieren. Infolgedessen können die in ihr tätigen Enzyme nicht mehr genügend die über die Pfortader zu ihr gelangten Toxine umwandeln und ausscheidbar machen, sodass sich nicht abgebaute Schadstoffe im Organismus anhäufen und ihn vergiften. Außerdem kommt durch die daniederliegende Stoffwechseltätigkeit der Leber Bildung und Abbau von bestimmten Fettsäuren, aus denen Endocannabioide entstehen, sowie von Tryptophan, einer Aminosäure, aus der Serotonin hervorgeht, zu kurz. Siehe dazu die nächste Grafik! Folglich verstärkt vorhandener Gallengrieß den durch Medikamente bedingten Mangel an diesen unverzichtbaren Stoffen noch zusätzlich. Um ihn ausgleichen zu können, komme ich nun auf die neue Arzneicombi zurück.

Wirkungskreis der neuen Arzneicombi - Teil 1

Diese homöopathische Arzneicombi kann ähnlich wirken wie ihre Ausgangsstoffe: Die 2 drogenähnlichen Körpersubstanzen und die 4 Medikamente, von denen sie abstammt. Vorausgesetzt, man setzt sie im Rahmen einer umfassenden Verordnung - siehe dazu die nächste Skizze - ein! Um die Wirkungsweise dieser Combi zu erläutern, gehe ich nun kurz auf die Funktion der Ausgangssubstanzen ein:

Wirkungskreis der neuen Arzneicombi - Teil 2

1. Cannabinoide sorgen, indem sie an bestimmte Rezeptoren binden, dafür, dass Neurotransmitter Hormone wie z.B. Serotonin von einem Nervenende zum anderen befördern. Dadurch tragen sie nicht nur zu einem ausgeglichen funktionierenden Nervensystem sowie zur Homöostase (Aufrechterhalten des inneren Gleichgewichts) bei, sondern auch dazu, unsere Empfindungen zu regulieren. Ein Mangel an Endocannabinoiden ("inneren Cannabinoiden") kann zu ausgeprägten Störungen wie Hyperaktivität, Panikattacken, epileptischen Anfällen, Übelkeit, Reizdarmsyndrom oder massiven Erkrankungen wie Migräne, Fibromyalgie und weiteren neurodegenerativen Krankheiten usw. usf. führen.
In Tests mit Mäusen hat sich dagegen herausgestellt, dass nicht, wie bislang angenommen, Endorphine, sondern Endocannabinoide beim Sport Hochgefühle wie das Läuferhoch hervorrufen. Die Langstreckenläufer unter den getesteten Mäusen erwiesen sich auch als weniger ängstlich und empfindlich, da sie sich länger als die anderen, im Versuch verwendeten Mäuse in einer ihnen unangenehm hellen Umgebung aufhielten. Angststörungen, Panikattacken und neurologische Ausfälle - diese Beschwerden verlangten bislang nicht nur nach Cannabis 2, bestehend aus Cannabis indica und sativa, sondern auch nach SSRI 4, wie Sie gleich, nachdem ich die Ausgangsstoffe von SSRI 4 näher beschrieben habe, erfahren werden:

Wirkungskreis der neuen Arzneicombi - Teil 3

2. SSRI - wie die Medikamente, von denen die gleichnamigen Nosoden abstammen, heißen - gehören zu einer neueren Gruppe von Antidepressiva. Bei SSRI handelt es sich um die Abkürzung von Selective Serotonin Reuptake Inhibitors ("Selektive Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer"). Ihre Bezeichnung haben sie erhalten, weil sie die Wiederaufnahme von Serotonin selektiv vor allem in den präsynaptischen Spalt (Membranregion, die im Zwischenraum zwischen 2 Zellen das Ende der einen Nervenzelle bildet) im Gehirn hemmen (Siehe nächste Abbildung). Dadurch steigt der Serotonin-Spiegel im synaptischen Spalt, was einen Mangel an diesem Hormon und eine dadurch bedingte Depression beheben soll. Ich habe es dagegen noch nicht erlebt, dass SSRI sich überzeugend, und ohne Nebenwirkungen auszulösen, bewährt haben. Anders verhält sich jedoch, wenn SSRI 4 - 4 Nosoden, gewonnen aus den Antidepressiva Citalopram, Fluoxetin, Paroxetin und Sertralin - bei umfassender Verordnung zusätzlich zum Einsatz kommen, was ich nun mit Hilfe der genannten Fallbeispiel weiter ausführen werde:

1. Fallbeispiel

Nachdem sich Emmas drastisches Krankheitsgeschehen durch meine umfassende Behandlung hatte zurückspulen und in den Griff bekommen lassen, war sie dennoch nicht von gelegentlichen Panikattacken, verschont geblieben.
Völlig anders als früher im Berufsleben ging bei ihr Stress, ausgelöst durch Familienfeiern daheim, ans Eingemachte. Der Gedanke daran versetzte sie schon Wochen vorher so in einen Ausnahmezustand, dass sie außer Lage geriet, mit der Situation noch halbwegs gelassen umgehen zu können. Trotz der allgemeinen erstaunlich tiefgreifenden Besserung durch meine Behandlung auch in psychisch-geistig-neurologischer Hinsicht blieb ihr der erwähnte neuralgische Punkt erhalten, der sich bereits bei dem Gedanken einstellte, sich in ihrer Wohnung nicht mehr wie gewohnt zurückziehen zu können.

Behandlungsverlauf

Allmählich begriff ich, dass diese Restsymptome darauf hinwiesen, dass bei ihr, enorm verstärkt durch den bei ihr ausnahmsweise durch Ultraschall festgestellten Gallengrieß, ein Mangel an Endocannabinoiden sowie Serotonin bestand.
Ich verordnete ihr nacheinander die beiden Bestandteile der homöopathischen Arzneicombi Cannabis 2 + SSRI 4. Dennoch verblüffte es mich sehr, als ihr Dilemma, das sich zig Jahre lang zusammengebraut hatte, bei den nächsten kritischen Anlässen in Gelassenheit und Entspannung umgewandelt hatte.

2. Fallbeispiel

Bei Yvonne äußerten sich, trotzdem bei ihr das Krankheitsgeschehen, im Gegensatz zu Emma, nicht weit fortgeschritten war, die psychisch-geistig-neurologischen Beschwerden noch viel heftiger und unberechenbarer. An einem Wochenende rief mich Yvonne voller Verzweiflung und Panik an: Vor lauter Migräne und Schlaflosigkeit fühlte sie sich so elend und gequält, dass sie händeringend nach einem Mittel suchte, dass ihr half, ihre Notlage zu überstehen. In solchen Situationen, erwähnte sie, habe sie zuvor zu CBD-Öl gegriffen. Darauf erklärte ich ihr in etwa, dass sich in unserem Körper neben einem opioiden ein cannabinoides System befindet, und dass beide jeweils Schutzfunktionen erfüllen wie z.B. unser Schmerzbefinden zu puffern bzw. zu dämpfen und für unser Wohlbefinden zu sorgen. Dazu fügte ich noch hinzu, dass diese Schutzsysteme neben Medikamenten schon durch Kleinigkeiten - wie z.B. durch Ergänzungsmittel wie CBD-Substanzen und Polysaccharide in unserer Kost - aus ihrer Balance geraten können. 

Wie bei Emma war es auch bei Yvonne zu heftigen Symptomen gekommen, weil sich in ihrem Gallensekret Ausfällungen, in ihrem Fall neben Gallengrieß auch Gallensteine, gebildet hatten. Diese Konkremente schränkten den Abbau von Schadstoffen sowie die Verdauung von schwer löslichen Nahrungsbestandteilen stark ein. Dadurch hatten sich zugeführte cannabinoid- und opiodartige Substanzen (Letztere entstehen durch Polysaccharide in unserer herkömmlichen Kost) in ihrem Organismus stark angereichert. Bei der Schadwirkung hatten diese Stoffe länger als die körpereigenen Cannabinoide und Opioide an deren Empfangsstellen angedockt und die gleichartigen Körpersubstanzen von ihren Rezeptoren verdrängt. Das hatte bei ihr zu besonders ausgeprägten Mangelzuständen und neben massivem Stress zu Überempfindlichkeits-Symptomen und kaum zu ertragenden Panikattacken und Schmerzen geführt. Solch einen extremen anfallsweisen Ausnahmezustand wie bei Yvonne hatte ich zuvor so noch nicht erlebt. Dann dämmerte es mir auf einmal, dass die dämpfenden Schutzsysteme ihre Funktion nicht erfüllten und ihr ähnliche Mangelzustände wie Emma zusetzten. 

Behandlungsverlauf


Einige Wochen später erfuhr ich erstaunt, dass die dramatisch entgleisten Beschwerden mit Hilfe der zusätzlich verordneten Combi Cannabis 2 + SSRI 4 verschwunden waren. Um sowohl ihre körpereigene Cannabinoid-, Opioid- sowie Serotonin-Bildung zu stärken, fügte ich zu der Combi neben Morphinum, was wir alle benötigen, zum Antidotieren noch 3 weitere, aus opioiden Medikamenten gewonnene Nosoden hinzu. Seitdem kann Yvonne endlich ein normales, unter den gegebenen Umständen relativ entspanntes und erfülltes Leben führen.

Effiziente Vorgehensweise

In den beiden hier wiedergegebenen Fallbeispielen waren die Patientinnen dazu in der Lage und bereit, auf vorher angewandte Medikamente und Ergänzungsmittel zu verzichten, sich ihren Problemen zu stellen und auf notwendige Veränderungen und Verbesserungen einzulassen. Dadurch haben sie einen wesentlichen Beitrag dazu geleistet, dass sich, obwohl ihre Verfassung ursprünglich hoffnungslos erschienen war, noch eine tiefgreifende Besserung sowie ein stabiles Nervenkostüm entwickelt haben.

---

Hinweise zur Corona-Pandemie:

1. Ich kann Sie in der Regel behandeln, ohne dass Sie zu mir zu kommen brauchen.
2. Sie können von mir eine Infekt-Combi beziehen, die Corona-Nosoden enthält.

Wünschen Sie weitere Informationen?

Die Anwendung und Herstellung von Nosoden sowie weitere Maßnahmen, die wir für unser Genesen benötigen, habe ich in meinen Büchern, die Sie per Mail oder Telefon (06438/ 922 941 oder 0160/ 44 555 97) bestellen können, ausführlich beschrieben. Darin finden Sie zum ersten Mal ein Verordnungskonzept, das die Chance bietet, die jeweils individuell benötigten Therapie-Bausteine zu kombinieren.

Möchten Sie die von mir eingesetzten, praxiserprobten Arzneien testen?

Wenn Sie mir das kurz mitteilen, werde ich Ihnen eine Auflistung der von mir erhältlichen Testsubstanzen zusammen mit weiteren Informationen senden.

In meiner Reihe
Mit Nosoden ursächlich wirksam kurieren
habe ich 3 Werke verfasst:

1. Teil 1 : Theorie
2. Teil 2 : Arzneien
3. Teil 3 : Psyche und Konstitutionsmittel

---

Abbildung 1, 6 (Symbolfoto) und 8: Quelle: https://pixabay.com/de/
Abbildung 2 - 4, 7, 9 und 10: Vorlage: Quelle: https://pixabay.com/de/