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Liebe Leserin, lieber Leser,

in diesem Beitrag stelle ich Ihnen Nosoden vor, die uns helfen können, wenn uns selbst gesunde Lebensmittel nicht bekommen. Nicht selten stecken uns verabreichte Medikamente dahinter, wenn wir Unverträglichkeiten und Verdauungsstörungen nicht auf Dauer loswerden können. Dieselben Übeltäter, die derartige Beschwerden hervorrufen, können sich jedoch auch, wenn wir sie als Nosoden einnehmen, als Retter aus dem Dilemma erweisen. Erfahren Sie nun mehr darüber!

Ich wünsche Ihnen hilfreiche Erkenntnisse und gute Erfahrungen.
Über eine Rückmeldung oder einen Kommentar werde ich mich freuen.
Ihnen trotz der Umstände ein besinnliches Weihnachtsfest und
vor allem viel Wohlergehen

Ihre

Irmgard Maria Post

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Bauchschmerzen, Unverträglichkeiten, Blähungen, Durchfall, Verstopfung, Unwohlsein bis hin zur Übelkeit, Sodbrennen, saures Aufstoßen oder Erbrechen: Hiermit habe ich die am häufigsten auftretenden Beschwerden im Bauchraum aufgezählt, die mir bei meinen Patienten begegnet sind.

Klinik-Substanzen I - Teil 1

In diesem Beitrag liste ich Ihnen nun verschiedene Medikamente auf, von denen meine Patienten oft nicht wussten, dass ein Arzt sie ihnen anlässlich einer Behandlung oder eines Eingriffs verabreicht hatte. Erst seitdem ich sie entdeckt habe, besteht die Chance, bei den Betroffenen neben anderen benötigten Mitteln (Siehe nächste Grafik) aus diesen Substanzen gewonnene Nosoden einzusetzen und Beschwerden, die sie sonst nicht losgeworden wären, zu kurieren.

Klinik-Substanzen I - Teil 2

In der nächsten Tabelle habe ich die Substanzen eingetragen, die bei Eingriffen in der Regel zum Einsatz kommen. Um einen gesundheitlichen Durchbruch erzielen zu können, musste ich meinen Patienten, die eine OP überstanden hatten, neben den übrigen erforderlichen Mitteln die hier aufgeführten Substanzen - in Form von Nosoden - verabreichen:

Klinik-Substanzen I - Teil 3

Bei den aufgelisteten Substanzen beschäftigte mich bei operierten Patienten am meisten die Frage, ob sie als Muskelentspannungsmittel Atracurium oder Rocuronium verabreicht erhalten hatten. Wie sehr es darauf ankam, das herauszufinden, erlebte ich z.B. bei einer
Patientin, mittleren Alters, die ich in meinem vorherigen Beitrag Marga genannt habe:

1.
Fallbeispiel:

Marga hatte mit Hilfe meiner umfassenden Behandlung ihr sich rapide verschlimmerndes Krankheitsgeschehen überwinden können. Nach ihrer früheren Anfälligkeit für massive Infekte und heftige Ohren-, Zahn- und Bewegungsapparat-Beschwerden, die schließlich nicht mehr abklingen wollten, hatte sie doch noch genesen und sich fitt und wohl fühlen können. Von den oben aufgeführten Substanzen hatte ich ihr zu den ersten 7 Medikamenten die entsprechenden Nosoden verordnet, da sie nur einen geringfügigen gynäkologischen Eingriff hinter sich gebracht hatte, nach dem sie keine Heparin-Infusion zum Vorbeugen einer Thrombose erhalten hatte.

Gesundheitlicher Einbruch
Nach einigen Jahren ausgeprägten Wohlbefindens überfielen Marga auf einmal völlig überraschend starke Bauchkrämpfe. Zuerst dachte sie, das Essen nicht vertragen zu haben. Da die Beschwerden jedoch auch nach Wochen noch unvermindert fortbestanden, bat sie mich um Hilfe.

Behandlung
Bei ihren Beschwerden kam mir die Idee, dass eine noch nicht ausgeleitete Substanz ihren Muskeltonus im Bauchraum aus seiner Balance gebracht haben könne.
Daher fragte ich sie, ob sie schon einmal Bitterlimonade getrunken habe. Als Marga das bejahte, verordnete ich ihr Chininum, um das in dem Getränk enthaltene Chinin, das zur Muskelanspannung führt, auszuleiten. Für den Fall, dass diese Zusatzverordnung noch nicht ausreichte, um sie zu kurieren, händigte ich ihr auch noch die entgegengesetzt wirkenden, muskelentspannenden Nosoden Atracurium und Rocuronium aus, da die Ausgangssubstanzen infolge Vererbung oder ihres Eingriffs ebenfalls hinter ihren muskulären Beschwerden stecken konnten.

Behandlungsverlauf
Zuerst wandte Marga Chininum an, das ich in ihrem Therapieplan als nächste einzusetzende Nosode eingetragen hatte. Sogleich fühlte sie sich besser, die Beschwerden gingen jedoch noch nicht vollständig zurück. Dann nahm Marga - so wie im Therapieplan aufgeführt - das niedriger dosierte Rocuronium ein. Aber erst als sie auch noch Atracurium angewandt hatte, klangen ihre Beschwerden komplett ab. 

Klinik-Substanzen II - Teil 1

In den letzten Jahren sind mir noch weitere, bei Behandlungen in Kliniken verwendete Medikamente begegnet, die zum Teil ähnliche Folgen wie die zuvor erwähnten Substanzen ausgelöst haben: Neben einer Heilungsblockade riefen sie entweder unter anderem Magen-Darm-Beschwerden hervor oder verstärkten derartige, bereits bestehende Symptome. Die nun erwähnte Patientin, eine Seniorin, die ich hier Luzie nenne, plagten noch hartnäckiger als Marga Verdauungsstörungen.

2. Fallbeispiel:

Selbst, als Luzie sich Leber schonend mit Paleokost ernährte, passierte es z.B. plötzlich, dass insbesonders roter Balsamico bei ihr einen Schwall an Erbrechen verursachte. Erst als sie die ganze, zu sich genommene Mahlzeit übergeben und 1, 2 Tage nichts mehr gegessen hatte, beruhigte sich ihr Verdauungstrakt. Zu solch einer Tortur, die jeweils massiv an ihren Kräften zehrte, kam es z.B. auch, nachdem sie einmal in einem Chinarestaurant gegessen und ein anderes Mal, nachdem sie ein paar Kiwis verzehrt hatte.

Behandlung - Teil 1
Neben anderen benötigten Arzneien verabreichte ich Luzie die in der 1. Tabelle oben genannten Substanzen in Form von Nosoden. Da nicht zu erfahren war, ob auch eine der beiden bei Nr. 8 genannten Muskelrelaxanzien bei ihr zum Einsatz gekommen war, ihre hartnäckig sich haltenden Bauch- und Atemwegsbeschwerden jedoch darauf hinwiesen, ging ich bei ihr so vor wie bei Marga: Ich ließ sie zuerst zusätzlich zu den anderen erforderlichen Mitteln das niedriger dosierte Rocuronium und dann auch noch das höher dosierte Atracuronium einnehmen, weil sich die Beschwerden zwar jeweils gebessert hatten, aber noch nicht vollständig verschwunden waren. Erst dadurch fühlte sie sich zunächst von den lästigen Symptomen befreit.

Als nach etwa 2 Wochen erneut Bauchbeschwerden auftraten, erinnerte sich Luzie wieder daran, dass sie früher gegen Übelkeit Domperidon eingenommen hatte. Außerdem vermutete sie, einmal im Krankenhaus ein weiteres Medikament gegen Unwohlsein, das ähnlich hieß, erhalten zu haben. Dann fiel ihr noch ein, dass sie früher ein Mittel gegen Verstopfung angewandt hatte. Daher stockte ich die Verordnung von Neuem mit den Nosoden Droperidol und Domperidon sowie Bisacodyl auf (Siehe dazu die folgende Tabelle!). Ich dachte, dass damit das Problem endlich behoben sei.

Behandlung - Teil 2
Dann rief mich Luzie jedoch an und sagte mir, dass sie sich im Bauchbereich wieder unwohl fühle. Ich fragte sie, ob dieses Gefühl nach dem Zähneputzen aufgetreten sei, was sie bejahte. Darauf riet ich ihr, sich selbst eine Zahnpasta herzustellen (Siehe dazu die nächste Grafik!), da sowohl herkömmliche wie auch Bio-Zahncremes teils bedenkliche, teils schädliche Stoffe enthalten.

Behandlungsverlauf
Tatsächlich kam durch die Anwendung der selbst hergestellten Zahnpasta Luzies Verdauungstrakt endlich zur Ruhe. Seitdem haben sie auch keine stechenden Schmerzen, die sich bei ihr links im Bauch bis zur Brust hingezogen hatten, mehr heimgesucht. Nähere Informationen darüber, warum es im Handel keine unbedenkliche Zahncreme zu beziehen gibt, erhalten Sie in meinem früheren Beitrag Alternative zu lauter Zahncremes, die uns Probleme bescheren.

Außerdem war Luzie ihre Verstopfung losgeworden und hatte täglich Stuhlgang. Darüber freute sie sich besonders: "Ich bin so froh, sagte sie, dass ich mir nicht mehr jeden Tag darum Sorgen machen muss. Endlich brauche ich mich nicht mehr ständig damit zu beschäftigen!"

Verdauungsstörungen kurieren

In diesem Beitrag habe ich aus den verschiedenartigen Bauchbeschwerden die herausgegriffen und behandelt, deren Ursachen sich uns bislang am meisten entzogen haben. Solange wir aber nicht wissen, wodurch sie entstehen, können sie uns besonders zusetzen, weil wir dann in der Regel nicht herausfinden können, wie sie sich beheben lassen. Deshalb bin ich derartigen Symptomen, die den Betroffenen ihre Lebensqualität genommen haben, häufig begegnet.

Oft nannten sie mir Diagnosen wie z.B. Histaminunverträglichkeit, Zöliakie oder Leaky-Gut- Syndrom, worauf ich dann meinte, dass die Ursache tiefer liege.
Das traf auch in den beiden hier erwähnten Fällen zu: Margas und auch Luzies Beschwerden gingen, was ich oft erlebe, auf nicht abgebaute Toxine zurück. Bei Luzie kamen noch zu viel Magensäure sowie eine Leber-Gallen-Funktionsstörung infolge von Gallengrieß hinzu. Erst wenn man die wesentlichen Ursachen erfasst, besteht die Chance, wie in den beiden hier wiedergegebenen Fallbeispielen berichtet, sie mit den passenden Mitteln behandeln und beheben zu können.

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Hinweise zur Infekt-Vorbeugung:

1. Ich kann Sie in der Regel behandeln, ohne dass Sie zu mir zu kommen brauchen.
2. Sie können von mir eine Infekt-Combi beziehen, die 3 Corona-Nosoden enthält.

Wünschen Sie weitere Informationen?

Die Anwendung und Herstellung von Nosoden sowie weitere Maßnahmen, die wir für unser Genesen benötigen, habe ich in meinen Büchern, die Sie per Mail oder Telefon (06438/ 922 941 oder 0160/ 44 555 97) bestellen können, ausführlich beschrieben. Darin finden Sie zum ersten Mal ein Verordnungskonzept, das die Chance bietet, die jeweils individuell benötigten Therapie-Bausteine zu kombinieren.

Möchten Sie die von mir eingesetzten, praxiserprobten Arzneien testen?

Wenn Sie mir das kurz mitteilen, werde ich Ihnen eine Auflistung der von mir erhältlichen Testsubstanzen zusammen mit weiteren Informationen senden.

In meiner Reihe
Mit Nosoden ursächlich wirksam kurieren
habe ich 3 Werke verfasst:

1. Teil 1 : Theorie
2. Teil 2 : Arzneien
3. Teil 3 : Psyche und Konstitutionsmittel

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Abbildung 1 und 2 (Symbolfoto): Quelle: https://pixabay.com/de/
Abbildung 2, 6 und 7: Vorlage: Quelle: https://pixabay.com/de/