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Liebe Leserin, lieber Leser,

tagtäglich kommen mir in der Corona-Berichterstattung Einschätzungen zu Ohren, von denen ich weiß, dass sie nicht zutreffen. In diesem Beitrag werden Sie erfahren, welche Irrtümer mir am meisten auffallen, und wie es sich in diesen Punkten tatsächlich verhält. Dadurch möchte ich Ihnen dazu verhelfen, passende Rückschlüsse ziehen und die bestehende gesundheitliche Krise so gut wie möglich überstehen zu können.

Ich wünsche Ihnen hilfreiche Erkenntnisse und gute Erfahrungen.
Über eine Rückmeldung oder einen Kommentar werde ich mich freuen.

Ihnen viel Wohlergehen
Ihre

Irmgard Maria Post

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In diesem Beitrag werde ich Sie kurz über neue Erkenntnisse informieren:
Zunächst über
verkannte Auswirkungen von Impfungen und abschließend darüber, wie Infektionen tatsächlich entstehen. Bei beiden Themen ergeben sich die neuen Erkenntnisse durch ein und dasselbe, stets von Neuem übersehene organische Handicap. 

1. Auswirkungen von Impfungen I

In den Nachrichten hörte und im Internet las ich, dass es keine Spätfolgen von Impfungen gäbe. Dem muss ich ausdrücklich widersprechen. Denn tagtäglich besteht meine heilpraktische Tätigkeit darin, sowohl frühe als auch späte Auswirkungen von Impfungen zu behandeln. Wie tief und weit Impffolgen reichen können, habe ich vor 2 1/2 Jahrzehnten, als mich Mütter zum ersten Mal darüber informierten, zunächst für ein Gerücht gehalten. Als jedoch ab dem Jahr 2000 Ärzte Kindern zunehmend konzentriertere und höher dosiertere Impfstoffe verabreichten, begann sich mein Eindruck zu wandeln. Sobald ich anfing, als Heilpraktikerin zu arbeiten, baten mich manche Mütter darum, ihre Kinder wegen ihrer Impfschäden, die mir ebenfalls auffielen, zu behandeln. Andere Mütter dagegen bemerkten zu meinem Erstaunen nicht, dass ihre Kinder kaum aufhörten, zu hüsteln oder verschleimt zu sein. Zu diesem Phänomen trat bald noch ein weiteres hinzu:

Ein paar Jahre später offenbarten sich mir neben frühen Impfsymptomen auch späte Impffolgen - dadurch ausgelöst, dass ich begann, mehrere Nosoden auf einmal zu verordnen:
-  Als Konstitutionsmittel
Medorrhinum, Morphinum und, wenn es passte, auch
Carcinosinum und Luesinum,
-  die Medikamentennosoden
Cortisonum und Penicillinum,
-  die Erregernosoden
Borrelia, Lyssinum, Staphylococcinum und Streptococcinum,
-  die Strahlennosoden
Radium bromatum und X-Rays sowie
-  die Impfnosoden (Siehe die nächste Grafik!)
DTP bzw. DTPP, MMR und Vaccininum (Pockenimpfnosode) bzw. Variolinum (Pockennosode).

1. Auswirkungen von Impfungen II

Sobald die zuletzt erwähnten Impfnosoden zum Einsatz kamen, klangen bei Patienten und auch mir Bewegungsapparat-Beschwerden ab, die ich zuvor gar nicht in Zusammenhang mit einer Impfung gebracht hätte. Der Grund: Die betreffenden Muskel- und Gelenkbeschwerden waren erst ca. 10 bis 30 Jahre nach den verabreichten Impfungen aufgetreten. Daher war ich nicht auf die Idee gekommen, Ausfälle wie z.B. Missempfindungen und Halblähmungen auf die lange zurückliegenden schulmedizinischen Maßnahmen zurückzuführen.

Meine Auffassung änderte sich jedoch grundlegend, als zu meiner großen Verblüffung diese massiven Beschwerden nach der Anwendung der erwähnten Impfnosoden plötzlich abklangen und auch auf Dauer verschwunden blieben. Auf einmal fühlten sich die Betroffenen so gestärkt und fit, wie es eigentlich die Impfungen hätten bewirken sollen. Stattdessen hatten die angeblichen Immunisierungen im Laufe der Jahre eine erst langsam und nach langer Zeit zunehmend rasantere Schadwirkung entfaltet. Erst als ich meinen Patienten und mir selbst Nosoden verordnete, unter denen Impfnosoden den beschriebenen beeindruckenden Effekt auslösten, änderte sich das Blatt, wie ich mit Hilfe der folgenden Grafik ausdrücken möchte:

2. Wirksamkeit von Nosoden

Nach der erwähnten überzeugenden Wirkung von Nosoden dachte ich, ich bräuchte die verordneten homöopathischen Arzneien nur je nach Bedarf aufzustocken, um viele Beschwerden kurieren zu können. Dann machte ich jedoch eine Erfahrung, die mir zeigte, dass ich mich geirrt hatte. Durch sie fand ich heraus, dass die meisten meiner Patienten, auch die, die ich zuvor erfolgreich behandelt hatte, neben den rein energetisch wirkenden Homöopathika noch ein grobstofflich auflösend wirkendes Heilmittel benötigen, um die Chance zu erhalten, auf Dauer genesen zu können. 

3. Entstehen von Infektionen I

Um eine Infektion wirksam behandeln zu können, ist es notwendig zu verstehen, wodurch es zu ihr kommen konnte. Wenn Ärzte Patienten behandeln, bei denen sie einen bakteriellen
Infekt vermuten, verschreiben sie ihnen häufig ein Antibiotikum, und wenn sie von einem viralen Infekt wie z.B. Herpes ausgehen, ein Virostatikum. Bei dieser Vorgehensweise bleibt außer Acht, dass eine Infektion in der Regel erst entsteht, wenn unsere Leber mit dem Abbau von Erregern und Toxinen überfordert ist, zuvor also eine Entgiftungsstörung der Leber eingetreten ist. Es reicht schon aus, dass wir nur ein einziges Medikament oder ein Zusatzpräparat einnehmen, um unsere Leber mit dem Entgiften zu überlasten. Nur dadurch, dass ich Letzteres am eigenen Leibe erlebt habe, fand ich heraus, was ich ebenfalls zuerst nicht glauben wollte: Wie extrem empfindlich unsere Leber bereits auf ein Ergänzungsmittel reagiert! So heftig, dass ich mir dadurch eine massive Infektion zuzog, die sich nach Absetzen des Präparates jedoch in Wohlergehen auflöste!

Dass unsere Leber zu viel entgiften muss, kann aus folgenden Gründen eintreten:
1.  Infolge einer vorübergehenden Belastung  - bei mir durch ein einziges Zusatzpräparat - b
ei einer normalerweise voll funktionsfähigen Leber,
2.  infolge einer normalerweise nicht reversiblen Überforderung der Leber durch Toxine wie vor allem Medikamente, wodurch sich im Gallensekret Ausfällungen, Gallengrieß genannt, gebildet haben, und
3.  infolge einer ebenfalls normalerweise sich nicht von selbst abbauenden Überlastung der Leber durch ererbte Toxine sowie bereits ererbten Gallengrieß (Siehe dazu die nächste Grafik!).

Ein Stau durch nicht abgebaute Schadstoffe kann sich schnell einstellen, weil die Gallenkanälchen, die das in den Leberzellen gebildete Gallensekret aufnehmen, so mikroskopisch klein sind, dass sie schnell verstopfen. Das tritt vor allem dann ein, wenn das Gallensekret G
rießkörnchen enthält. Zu diesen Ausfällungen ist es nach meiner Erfahrung so häufig gekommen, dass ich nur noch sehr selten davon nicht betroffene Patienten kennen lernen konnte.

3. Entstehen von Infektionen II

Obwohl eine Gallengrießbelastung hinter den meisten nicht ausheilen wollenden Erkrankungen steckt, ist diese Volkskrankheit noch nicht in den Fokus der Schulmedizin geraten. Ich selbst bin auf diese Krankheitsursache gestoßen, als ich mich bei einer Patientin, die ich Emma genannt habe, gefragt habe, weshalb ihr die verordneten Homöopathika zwar jeweils zunächst eine Besserung verschafften, bevor darauf wieder ein gesundheitlicher Einbruch folgte. Nachdem ich dieses Hin und Her einige Male erlebt hatte, wurde mir klar, dass ich eine wesentliche Krankheitsursache noch nicht genügend berücksichtigt hatte. Als Emma mir wiederholt von Beschwerden berichtete, die sie als Leber-Gallen-Symptome deutete, brachte sie mich auf eine Idee. Ich fragte mich, ob dahinter der erwähnte Gallengrieß stecken könnte. Und auf einmal ergab alles einen Sinn: Ich verstand, dass es Emma immer dann besser ging, wenn ihr Gallensekret - begünstigt durch eine entlastende Ernährungsweise - wieder besser abfloss, und sobald sie wieder schwerer verdauliche Kost zu sich nahm, der Abfluss erneut stockte und ihr massive Beschwerden bescherte.

Noch bevor ich herausfinden konnte, wie ich diese Störung effektiv behandeln konnte, plagten Emma auf einmal so heftige, anhaltende Bauchschmerz
en, dass sie einen Blinddarmdurchbruch befürchtete. Sogleich begab sie sich als Notfall in eine Klinik, in der man ihr wegen einer angeblich atypischen Blinddarmentzündung den Wurmfortsatz entfernte. Als sich ihr CRP-Wert, ein maßgeblicher Entzündungsparameter, dennoch nicht normalisierte, begab sie sich einige Tage später zu ihrem Hausarzt, der sie mit Hilfe seines neuen Ultraschallgerätes untersuchte. Normalerweise kann auch das beste Ultraschallgerät keine so hochauflösenden Abbildungen liefern, dass sich dadurch der in den Gallenkanälchen der Leber angehäufte Gallengrieß erkennen lässt. In diesem Fall verhielt es sich jedoch anders: Der Arzt konnte auf dem Ultraschall-Bildschirm entdecken, dass sich aus einem Gallenkanälchen ein 23 mm großer Gallenstein abgesetzt hatte. Da er aus zusammengepfropften Gallengrieß (Siehe dazu die nächste Skizze!) entstanden war, bestätigte er meinen Verdacht und schüttelte über die vorausgegangene unsinnige Operation den Kopf.

Entstehen von Gallengrieß und Gallenstau

4. Benötigte Kombitherapie

Da die bei der unnötigen Operation besonders intensiv eingesetzten Medikamente
Emmas Risiko eines erneuten Gallenstaus noch verstärkt hatte, suchte ich händeringend nach einem Ausweg. Ich r
echerchierte erneut über ein Gallensäure-Präparat nach. Dabei stieß ich auf Informationen, die mich dazu ermutigten, ihr es zur zusätzlichen Einnahme zu empfehlen. Infolgedessen blieb es ihr seitdem erspart, erneut als Notfall ein Krankenhaus aufsuchen zu müssen. Die nächste Grafik gibt Ihnen einen Überblick über die Arzneien, die ich Emma insgesamt verordnet habe:

Begriffserklärung
1. Bei Nosoden handelt es sich um Homöopathika, hergestellt aus besonderen Ausgangsstoffen:   
●  Aus durch Krankheit veränderten Substanzen (Sekreten und Geweben) sowie
●  potentiell krank machenden Stoffen wie Medikamenten und Toxinen. 
2. Sarkoden entstammen dagegen
●  normalen, gesundheitlich kaum beeinträchtigten Körpersubstanzen, wie z.B. Organgeweben und Hormonen, die man ebenfalls homöopathisch aufbereitet hat. Ich verordne sie meinen Patienten, um die Funktion der betreffenden Organe anzuregen.
3. Das Gallensäure-Präparat stellte ursprünglich ein aus einer tierischen Substanz, die auch in unserem Körper vorkommt, hergestelltes, Präparat dar. Die inzwischen nachgebaute Substanz erfüllt ebenfalls ihren Zweck, gewisse Ausfällungen im Gallensekret, die sich vor allem in Zwischenräumen der Leber ansammeln, abzubauen, was die Leber ansonsten auch mit sogenannten Reinigungskuren nicht schafft.

5. Kurieren von Infektanfälligkeit

Wenn wir durch ärztliche Behandlungen, Selbstbehandlungen, belastende Kost und/oder Drogenkosum Toxine aufnehmen, erschöpfen wir schnell die Entgiftungsfähigkeit unserer Leber. Denn dieses Organ arbeitet noch wie in der Urzeit unserer Vorfahren und hat sich nicht an die heutigen Herausforderungen so angepasst, dass es mehr als ein Minimum an Schadstoffen abzubauen vermag. Genauer gesagt funktioniert das Entgiften nur ausreichend,
-  wenn wir auf Medikamente und Zusatzpräparate, außer ein Gallensäuren- und Vitamin D-Präparat, das ich, sofern erforderlich, empfehle, verzichten sowie 
-  darauf, Alkohol, Nikotin und Drogen zu konsumieren, und
-  uns Stoffwechsel schonend ernähren.

Darüber hinaus müssen wir sogar noch die seit unserer Geburt zugeführten Medikamententoxine durch daraus erzeugte Nosoden ausleiten.
Selbst wenn ein Patient schon mehrere Jahrzehnte kein Medikament mehr eingenommen oder verabreicht erhalten hat, ist diese Maßnahme erforderlich. Denn ohne Toxine mit entsprechenden Nosoden zu antidotieren, lässt sich der Heilungsprozess entweder nicht in Gang setzen, oder es treten auf einmal heftige Nebenwirkungen auf, die erst auf Dauer abklingen, wenn die betreffenden Homöopathika und häufig auch das erwähnte Gallensäure-Präparat zum Einsatz kommen.

So erging es auch 2 Patienten im fortgeschrittenen Alter, die ich schön öfter erwähnt habe, weil sie unter vielfältigen Beschwerden litten: Sowohl Marco als auch Gunnar wurden ihre Infektanfälligkeit sowie ihre Zahnbeschwerden erst los, als ich sie wie hier beschrieben behandelte. Obwohl in diesen Fällen nur geringe Toxinbelastungen angefallen waren, hatten sich bei beiden Patienten, verstärkt durch die bestehende Gallengrießbelastung und die dadurch verschlimmerte Entgiftungsstörung, nicht abgebaute Schadstoffe angehäuft. Diese Entwicklung hatte noch zu weiteren bedenklichen Folgen geführt: Die überlastete Leber der Patienten hatte es nicht mehr wie erforderlich geschafft, ihren wesentlichen Anteil zum Bilden von Nährstoffen und damit auch zum Aktivieren der Selbstheilungskräfte zu erfüllen. Infolgedessen war eine Abwehrschwäche entstanden, die sich bei Marco und Gunnar in Symptomen wie vor allem Infektanfälligkeit und Zahnbeschwerden geäußert hatte. Mit der nächsten Grafik möchte ich Ihnen einen Überblick über dieses Krankheitsgeschehen geben:

Neue Erkenntnisse

Je mehr Medikamente sowie Impfungen Anwendung finden, desto mehr bleiben anatomische Eigenarten wie die erwähnten Engpässe in unserer Leber unberücksichtigt. Sobald das geschieht, sitzen wir auf einem Pulverfass. Mit anderen Worten: Dann riskieren wir, in unserem Organismus Schadstoffe anzuhäufen und uns unberechenbare gesundheitliche Reaktionen wie z.B. eine massive Infektion und normalerweise nicht reversible Impfschäden zuzuziehen.

Die hier erwähnten Fälle unterscheiden sich dadurch, dass bei Emma zahlreiche Operationen stattfanden, während Marco und Gunnar weitgehend davon verschont geblieben sind. Anders als Emma konnte ich den beiden Senioren unnötige weitere Toxinbelastungen vollständig ersparen. Je mehr das gelang, desto besser vermochte ich die 3 Patienten mit Hilfe der eingesetzten Mittel zu kurieren und vor allem den beiden Männern trotz ihres fortgeschrittenen Alters gesundheitliche Einbrüche zu ersparen. Daraus ziehe ich folgendes Fazit: Der Weg aus unserer momentanen gesundheitlichen Krise besteht nicht darin, weitere Toxine in unserem Körper anzuhäufen, sondern ihn mit Hilfe von tatsächlichen Heilmitteln davon zu entlasten. Nur auf diese Weise können wir auf Nummer sicher gehen, genesen und uns möglichst lange wohl und leistungsfähig fühlen.

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Hinweise zur Infekt-Vorbeugung:

1. Ich kann Sie in der Regel behandeln, ohne dass Sie zu mir zu kommen brauchen.
2. Sie können von mir eine Infekt-Combi beziehen, die 3 Corona-Nosoden enthält.

Wünschen Sie weitere Informationen?

Die Anwendung und Herstellung von Nosoden sowie weitere Maßnahmen, die wir für unser Genesen benötigen, habe ich in meinen Büchern, die Sie per Mail oder Telefon (06438/ 922 941 oder 0160/ 44 555 97) bestellen können, ausführlich beschrieben. Darin finden Sie zum ersten Mal ein Verordnungskonzept, das die Chance bietet, die jeweils individuell benötigten Therapie-Bausteine zu kombinieren.

Möchten Sie die von mir eingesetzten, praxiserprobten Arzneien testen?

Wenn Sie mir das kurz mitteilen, werde ich Ihnen eine Auflistung der von mir erhältlichen Testsubstanzen zusammen mit weiteren Informationen senden.

In meiner Reihe
Mit Nosoden ursächlich wirksam kurieren
habe ich 3 Werke verfasst:

1. Teil 1 : Theorie
2. Teil 2 : Arzneien
3. Teil 3 : Psyche und Konstitutionsmittel

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Abbildung 1: Quelle: https://pixabay.com/de/
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