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Liebe Leserin, lieber Leser,

in diesem Newsletter werde ich Ihnen von Beschwerden berichten, bei denen Fachleute nicht auf den Gedanken kamen, dass sie durch Impfungen verursacht waren. Das lag daran, dass die Nebenwirkungen von Medikamenten generell viel zu wenig Beachtung gefunden hatten. Das galt erst recht für spät aufgetretene Folgen, um die es sich in den Fällen, die ich Ihnen nun wiedergeben werde, handelte. Erst als ich selbst den verkannten Zusammenhang begriff, gelang es mir, diese Beschwerden zu beheben. Erfahren Sie nun mehr darüber!

Beachten Sie bitte auch den AKTUELLEN HINWEIS zur Infekt-Vorbeugung bezüglich Corona unter meinem Newsletter!


Ich wünsche Ihnen aufschlussreiche Erkenntnisse und gute Erfahrungen.
Über eine Rückmeldung oder einen Kommentar werde ich mich freuen.

Ihnen schöne Oster- und Frühlingstage und vor allem Wohlbefinden

Ihre

Irmgard Maria Post

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Schenkt man den Äußerungen von Experten Glauben, sind bei Impfungen noch keine spät auftretende Folgen vorgekommen. Ein Riesenirrtum, wie ich entdecken musste! Ich werde Ihnen nun zunächst kurz und schließlich ausführlich von meinen gegenteiligen Erfahrungen berichten:

1. Fallbeispiele einer Familie - stark gekürzt

Bei einer Mutter und ihren beiden Söhnen habe ich erlebt, dass sich bei allen dreien erst lange Zeit nach der Impfung
bestimmte Bewegungsapparat-Beschwerden einstellten: Ca. 10 Jahre danach bei den Kindern und etwa 40 Jahre später bei der Mutter. Bei der Mutter begannen sie, von Zeit zu Zeit plötzlich schlimmere Fazetten bis hin zu vorübergehenden Halblähmungen anzunehmen. Diese zunehmende Verschlechterung konnte ich bei ihren Söhnen verhindern und bei ihrer Mutter abwenden. Wie mir das gelungen ist, werde ich Ihnen in meinem letzten Fallbeispiel ausführlicher beschreiben.

Weitere Fallbeispiele

Eigentlich könnte ich jeden beliebigen Fall einer effektiven Behandlung als Beleg dafür anführen, dass die zusammen mit anderen Homöopathika verabreichten Impfnosoden an dem gesundheitlichen Durchbruch beteiligt waren. Genauer gesagt: Ohne den Einsatz dieser aus Impfsekreten gewonnenen Nosoden wäre eine Heilungsblockade bestehen geblieben, sodass eine anhaltende (!) gesundheitliche Balance nicht zu Stande gekommen wäre. Ohne die angewandten Impfnosoden hätte ich meine Patienten z.B. nicht von Atemwegs- und Bewegungsapparat-Beschwerden kurieren können. Nun folgen 2 Beispiele, in den sich unter anderem chronische Atemwegserkrankungen
durch keinen der vorausgegangenen Therapieversuche hatten beheben lassen. Erst als ich die betroffenen Frauen mit Impfnosoden und weiteren Heilmitteln (Siehe die nächste Grafik!) behandelte, ließ sich die vorhandene Barriere überwinden. 

2. Fallbeispiel

Von dieser Patientin, damals Mitte 40, von mir Nico genannt, habe ich unter anderem in einem Beitrag über Zusatzpräparate berichtet. Sie wandte sich an mich, nachdem all ihre eigenen und ärztlichen homöopathischen Versuche, ihren nicht enden wollenden Durchfall zu kurieren, gescheitert waren. Meine umfassende Therapie, Impfnosoden inbegriffen, half ihr nicht nur, ihre Diarrhoe, die sie auf eine Fettstoffwechselstörung zurückführte, sogleich loszuwerden, sondern kurz darauf auch ihre übrigen Beschwerden:
-  Ihre Blähungen und, worüber sie sich besonders freute, ihren vorgewölbten Blähbauch,
-  ihre Immunschwäche und starke Infektanfälligkeit, die sie bei dem geringsten Luftzug sogleich in Panik versetzte, weil sie einen massiven, sie kräftemäßig auszehrenden Infekt befürchtete,
-  neben Hashimoto, einer angeblich autoimmunen Schilddrüsenentzündung,
-  weitere hormonelle Störungen und obendrein
-  eine umfangreiche Zahnsanierung, die sie doppelt so schnell wie üblich und ohne schädigende Folgen überstand.

3. Fallbeispiel

Den Fall dieser Patientin, eine Homöopathie praktizierende Fachärztin, Anfang 40, habe ich in meinem Beitrag über Behandlungsfehler aufgegriffen. Paula, wie ich sie dort genannt habe, war mit einem lebensgefährlich verengten Zugang zum Verdauungstrakt zur Welt gekommen. Schon einige Wochen nach ihrer Geburt hatte man sie operiert. Damit war zunächst die schlimmste Bedrohung behoben und die Patientin gerettet. Nach dem Eingriff hatten sich jedoch im Laufe der Jahre andere massive Beschwerden zusammengebraut und zu 2 weiteren Operationen, diese Male im Hals-Nasen-Ohren-Bereich, geführt. Danach waren allmählich
-  eine Abwehrschwäche,     
-  wiederholte Infekte,
-  allergische Überreaktionen,
-  Asthma und
-  ein Tumor in der Gebärmutter aufgetreten.

Paula hatte, bevor ich sie kennen lernte, versucht, ihren Zustand auf vielfältige Weise zu bessern: Neben Homöopathika hatte sie - alles andere als hilfreich - ein herkömmliches Vitamin D- und einen Vitamin B-Komplex-Präparat eingenommen und aufgehört, Fleisch zu essen. Ohne ab und zu Cortison einzunehmen, meinte sie jedoch, ihre Asthma-Anfälle nicht überstehen zu können. Ein Irrtum, wie sich herausstellte: Dank meiner Therapie konnte sie endlich auf das schädliche Cortison verzichten! Zu den Heilmitteln, die ich ihr verordnet hatte, gehörten wie bei Nico homöopathische Arzneien wie unter anderem Impfnosoden sowie ein Gallen-Präparat. Um Ihnen näher erklären zu können, wie intensiv insbesondere Impfnosoden wirken, werde ich Ihnen meine eigenen Erfahrungen damit schildern. Bevor ich nach einem Abstecher über meine Behandlungsweise darauf zurückkomme, werde ich Ihnen nun meine schlimmsten Beschwerden auflisten:

Mein eigener Fall: Fortschreitende Muskelschwäche und Atemwegsbeschwerden

Seit meiner Jugend versagten mein rechter Arm und mein rechter Fuß so plötzlich, dass ich vorher kein warnendes Anzeichen gespürt hatte. Daher passierte es mir, dass ich eine Armkraft erfordernde Turnübung am Reck nur einmal ausführen konnte, und ich von Zeit zu Zeit völlig unerwartet beim Spaziergengehen hinstürz
te. Im Laufe der Jahre tauchten für mich wie aus dem Nichts weitere Symptome auf:
-  Ein angebrochener rechter Knöchel, wovon ich mich zum Glück nach ein paar Wochen ohne ärztliche Behandlung erholt habe;
-  so heftige Krämpfe in meinen unteren Gliedmaßen, dass ich nachts nicht schlafen und vor allem mit meinem rechten Bein nicht mehr auftreten konnte;
-  zunehmend schmerzhaftere Verstauchungen meines rechten Knöchels und
-  ein kribbelndes Gefühl oder Muskelkrämpfe vor allem nachts in meinem rechten Oberarm.

Mit Anfang 40 gipfelten meine Beschwerden darin, dass ich mitunter meinen rechten Arm kaum noch gebrauchen konnte,
obwohl ich die Schüssler Salze Calcium, Ferrum und Magnesium, jeweils kombiniert mit Phosphoricum, einnahm. Dann konnte ich weder etwas mit meinem Arm anheben noch Auto fahren und, selbst wenn ich nur auf einer Tastatur etwas tippte, schien er zu streiken, da ich dann den Krampf darin deutlich spürte. Nach einigen Tagen Schonung kehrte die verlorene Muskelkraft zwar zurück, aber nur so weit, dass ich es nicht wagte, meinen Arm voll zu belasten. Damit wollte ich verhindern, dass der Funktionsverlust erneut auftauchte.  

Schulmedizinische Behandlung und ihre Folgen

Da die erwähnten Symptome erst im Teenageralter aufgetreten waren und sich ab Anfang 40 drastisch verschlimmert hatten, stellt sich die Frage: Was war vorher vorgefallen? Schon im Alter von 4 Jahren hatten mich heftige Ohrenschmerzen heimgesucht. Ein HNO-Arzt diagnostizierte Mittelohrentzündung. Zunächst verordnete er mir Ohrentropfen, auf die meine Schmerzattacken jedoch nicht ansprachen. Jahre später entfernte er mir - so wie auch bei Nico und Paula geschehen - die Rachenmandeln. Als mir auch das nicht weiterhalf, verordnete er mir ebenfalls so wie den anderen hier erwähnten Frauen ein Cortison-Präparat: Ohrentropfen, die Cortison enthielten. Dass es sich dabei um ein sehr nebenwirkungsreiches Medikament handelte, um das man möglichst einen großen Bogen machen sollte, um sich bleibende Schäden ersparen zu können, begriff ich erst mit ca. 20 Jahren. Dann dämmerte es mir, dass mir Ärzte nicht wirklich helfen konnten und sich auch nicht auf meine speziellen Bedürfnisse einstellen wollten und setzte die Tropfen sogleich ab.

Diese Tropfen hatte ich nur angewandt, wenn sich wieder einmal Ohrenschmerzen ankündigten
hatten. Dennoch bekam ich bereits in meiner Jugend lästige Störungen zu spüren, die sich mit den
Nebenwirkungen deckten, die ich dem Beipackzettel des Präparates entnehmen konnte:
1.  Ausbleiben der Menstruation sowie Menstruationsbeschwerden,
2.  wehenartige Verdauungsbeschwerden,
3.  Abwehrschwäche, die sich in massiven Bronchitiden (Entzündung der Bronchien) äußerte,
4.  Anfälligkeit für blaue Flecken, die so wie leichte Verletzungen lange brauchten, um wieder zu verschwinden,
5.  Streifenbildung an den Oberschenkeln,
6.  erweiterte Venen an den Waden und punktförmige Einblutungen im Gesicht sowie
7.  schwache Knöchel, die schnell verstauchten oder völlig unberechenbar einknickten.

Behandlungsweise

Allmählich bekam mich mein chronisches Kranksein so in den Griff, dass es drohte, mir meine restliche, mir noch verbliebene Lebensqualität zu rauben. Zunächst hoffte ich darauf, dass die
klassische Homöopathie es mir ermöglichte, aus der in Gang gekommenen Krankheitslawine auszuscheren. Dann erkannte ich jedoch bei meinen Patienten, die anfangs eindrucksvoll auf diese Therapieform angesprochen hatten, dass die Besserung nicht, wie ich erwartet hatte, weiter voranschritt, sondern das Gegenteil passierte. Ähnlich wie Hahnemann, der Begründer der Homöopathie, erschrak ich über die auftretenden Rückfälle.

Tief enttäuscht von meinem erfolglosen Bemühen suchte ich nach einer effektiveren
Behandlungsweise. Als ich auf die Nosodentherapie stieß, glaubte ich die Lösung gefunden zu haben. Denn die homöopathischen Arzneien, die ich bislang am wirksamsten gefunden hatte, zählten zu den Nosoden, genauer gesagt zu den Erbnosoden, wie Homöopathen sie nennen. Außerdem überzeugte mich die Vorgehensweise der Nosodentherapie, in der man - im Gegensatz zum Ähnlichkeitsprinzip der klassischen Homöopathie - nach dem Gleichheitsprinzip und nicht mit Einzelgaben, sondern vielen Homöopathika behandelt (Siehe dazu die nächste Grafik!). Daher machte ich mich sogleich daran, alle zu mir passenden Nosoden einzunehmen.  

Behandlung

Folgende Nosoden setzte ich zunächst ein:

-  Konstitutions-Nosoden: Das Erbnosode genannte Medorrhinum und das ebenfalls konstitutionell wirkende Morphinum,
-  Infekt-Nosoden: Influenzinum, Borrelia, Lyssinum, Staphylococcinum und Streptococcinum,
-  Medikamenten-Nosoden: Cortisonum und Penicillinum,
-  Toxin- bzw. Umwelt-Nosoden: Radium bromatum und X-Rays.
Kurz darauf setzte ich weitere Infekt- und schließlich auch Impfnosoden ein.

Behandlungsverlauf I

Bereits bevor ich Impfnosoden einnahm, gingen die meisten der oben aufgezählten 7, Cortison zugeschriebenen Nebenwirkungen zurück.
Was jedoch, vor allem im Gegensatz zu den Atemwegsbeschwerden, unverändert fortbestand: Die Bewegungsapparat-Beschwerden! Als ich jedoch weitere Infekt- und auch Impfnosoden anwandte, passierte etwas Auffälliges:
-  Nach dem Einsatz der Nosode Mumps flammten wieder einmal Ohrenschmerzen auf, wenn auch nicht so heftig wie gewohnt. Ich dachte: Meine alte Belastung heilt aus.
-  Nach der Einnahme der Nosode Tetanus suchten mich starke Rückenschmerzen heim. Wieder war ich davon überzeugt, dass es sich dabei um Heilungssymptome handelte.

Behandlungsverlauf II

Tatsächlich klangen die Beschwerden jedes Mal schnell ab: Im 1. Fall innerhalb von ein paar Stunden und im 2. Fall innerhalb von ein paar Tagen.
Mittlerweile habe ich herausgefunden, dass ich mir diese Symptome nur zugezogen hatte, weil ich die benötigten Nosoden nicht alle auf einmal, sondern, weil ich es noch nicht besser wusste, nacheinander zu mir genommen hatte. Als ich mir damals schließlich nach den Impfnosoden DTPP (Diphterie-Tetanus-Polio-Pertussis) und MMR (Masern-Mumps-Röteln) ein paar Tage später Vaccininum (Pockenimpfnosode) und Variolinum (Pockennosode) zuführte, geschah etwas Verblüffendes: Das, warum ich die Menschen, die solche Erfahrungen noch nicht haben sammeln können, bedaure: Meine Muskelschwächen und vorübergehenden Funktionsausfälle lösten sich in Wohlgefallen auf.

Ungeahnte Impffolgen

Allen, mich inbegriffen, hier erwähnten Frauen hatte ein Arzt in jungen Jahren die Rachenmandeln entfernt. Als sich darauf die Beschwerden im HNO-Bereich nicht besserten, sondern sogar verschlimmerten, hatten sie ein Cortisol-Präparat verordnet erhalten. Obwohl dieses Medikament all meine Beschwerden hätte hervorrufen können, zeigte es sich jedoch, dass dieser schlimme Übeltäter sie nicht allein hervorgerufen hatte. Vor allem chronische Krankheiten gehen in der Regel nicht nur auf eine, sondern mehrere Ursachen zurück, wozu nach meiner Erfahrung stets auch Impffolgen gehören. Der wundersame Effekt der von mir angewandten Impfnosoden bestätigt, welch enorme Schäden Impfungen auslösen können. Denn sonst hätten die entsprechenden Nosoden, zusammen mit den weiteren, benötigten Heilmitteln eingesetzt, solch eine imponierende Wirkung nicht erzielen können. Diese gipfelte sogar darin, dass meine Pockenimpfnarbe plötzlich verschwunden war - ca. 50 Jahre nach der mir als Kleinkind verpassten Impfung. 

Die Bezeichnung "ungeahnte Impffolgen" habe ich aus mehreren Gründen gewählt:
Zum einen, um darauf hinzuweisen, dass sie ihr wahres Gesicht oft erst nach Jahrzehnten zeigen. Zum anderen, weil sie erheblich zu Krankheitsgeschehen, die Mediziner auf Verschleiß und Alterung zurückführen, beitragen können. Und schließlich, um Ihnen zu demonstrieren, dass es auf meine hier kurz erwähnte umfassende Therapie ankommt, um neben Asthma angeblich degenerative, nicht mehr von Grund auf zu behebende Krankheiten wie z.B. Rheuma und sich ankündigende Osteoporose oft noch kurieren zu können.

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AKTUELLER HINWEIS zur Infekt-Vorbeugung:

1. Ich kann Sie in der Regel behandeln, ohne dass Sie zu mir zu kommen brauchen.
2. Dabei verwende ich unter anderem eine Infekt-Combi, die neben der aktuellen Nosode Coronavirus auch die Impfnosode Coronavirus Impfstoff SARS COV 2 enthält.

Wünschen Sie weitere Informationen?

Die Anwendung und Herstellung von Nosoden sowie weitere Maßnahmen, die wir für unser Genesen benötigen, habe ich in meinen Büchern, die Sie per Mail oder Telefon (06438/ 922 941 oder 0160/ 44 555 97) bestellen können, ausführlich beschrieben. Darin finden Sie zum ersten Mal ein Verordnungskonzept, das die Chance bietet, die jeweils individuell benötigten Therapie-Bausteine zu kombinieren.

Möchten Sie die von mir eingesetzten, praxiserprobten Arzneien testen?

Wenn Sie mir das kurz mitteilen, werde ich Ihnen eine Auflistung der von mir erhältlichen Testsubstanzen zusammen mit weiteren Informationen senden.

In meiner Reihe
Mit Nosoden ursächlich wirksam kurieren
habe ich 3 Werke verfasst:

1. Teil 1 : Theorie
2. Teil 2 : Arzneien
3. Teil 3 : Psyche und Konstitutionsmittel

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Abbildung 1 und 3: Quelle: https://pixabay.com/de/
Abbildung 2, 4, 5, 7 und 8: Quelle: https://pixabay.com/de/