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Liebe Leserin, lieber Leser,

inzwischen konnte ich 3 neue Corona-Impfnosoden, hergestellt aus 3 aktuellen Impfstoffen, erhalten. Davon habe ich 2 Nosoden, erzeugt aus den hier bei uns bislang eingesetzten Vaccinen, selbst ausprobiert. Mich hat interessiert, ob ich die Nosoden, die von neuen, rasend schnell entwickelten Impfstoffen abstammten, ebenso gut vertrage wie die anderen vorher angewandten Impfnosoden. Erfahren Sie nun, was ich entdeckt habe!

Ich wünsche Ihnen aufschlussreiche Erkenntnisse und gute Erfahrungen.
Über eine Rückmeldung oder einen Kommentar werde ich mich freuen.

Ihnen bald wieder wärmere Frühlingstage und vor allem Wohlbefinden

Ihre

Irmgard Maria Post

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In diesem Beitrag werde ich Ihnen zunächst mitteilen, welche Erfahrungen ich mit Impfungen und den sie ausleitenden Nosoden gemacht habe. Anschließend werde ich Ihnen berichten, wie es mir durch Einnahme der neuen Corona-Impfnosoden ergangen ist.

Negative Impffolgen

Bei unerwünschten Impfreaktionen unterscheidet man Impfnebenwirkungen (1), -krankheiten (2) und -schäden (3). Als Impfnebenwirkungen (1) bezeichnet man in der Regel angeblich harmlose, durch die Impfung ausgelöste Symptome und als Impfkrankheiten (2) Impffolgen, die der Krankheit, die die verabreichte Vaccine verhindern soll, ähneln. Im Gegensatz zu Impfschäden (3) sollen die Auswirkungen von (1) und (2) vollständig ausheilen. So heißt es in der Schulmedizin, was sich jedoch keineswegs mit meiner Erfahrung deckt, wie Sie nun erfahren werden:
 

Meine 1. Erfahrung mit einem Impfschaden

In einem zuvor veröffentlichten Beitrag über Impfnosoden habe ich von meinem 1. Fall berichtet, in dem ich Impffolgen behandeln musste. Bei dem betroffenen 5-jährigen Jungen, von mir Matti genannt, hatten
alle vorherigen homöopathischen Behandlungsversuche versagt. Nach seiner Impfung gegen Diphterie-Tetanus-Polio-Pertussis (Pertussis = „Keuchhusten“) im Alter von 4 Monaten hatte ihn ein hartnäckig sich haltender Atemwegsinfekt mit Verschleimung, nächtlicher Atemnot und ständigem Husten heimgesucht. Ich verordnete Matti nacheinander ein paar weitere, zu ihm passende Homöopathika und zuletzt
Luesinum.

Diese Arznei hatte sich bis dahin bei Atemnot, die vor allem nachts auftrat, bewährt. Sie hatte z.B. einen gut 50-jährigen Mann, der seine Atemwegsbeschwerden ebenfalls zuvor nicht hatte loswerden können, sogleich von seinen nächtlichen Asthma-Anfällen befreit. Später habe ich ihn umfassend mit weiteren Nosoden und einem Gallen-Präparat behandelt. Nach inzwischen ca. 20 Jahren ist er vollständig von asthmatischen Beschwerden verschont geblieben.

Bei Matti dagegen führte das Verabreichen von Luesinum dazu, dass er sich einmal nachts übergeben musste. Seine Symptome wiesen auf eine subakute (mäßig ausgeprägte) Keuchhusten-Belastung, ausgelöst durch die als Kleinkind erhaltene Impfung, hin, nach der sogleich der nicht weichen wollende Infekt ausgebrochen war.

Behandlung

Nach einigem Recherchieren wagte ich es vor einiger Zeit, Matti zum ersten Mal die Keuchhustennosode Pertussinum zu verordnen – die einzige derartige Nosode, die man in der Apotheke vor Ort erhalten konnte. Die aus Keuchhustensekret hergestellte Nosode enthält den Keuchhusten-Erreger, das Bakterium Bordetella pertussis. Derartige Nosoden bezeichne ich daher als Erregernosoden. Mit Hilfe dieser Arznei, unterstützt durch ein mineralisches homöopathisches Mittel, Phosphorus, klang Mattis Infekt und sein permanent quälender Hustenreiz endlich ab. Zu der Herstellung von Pertussinum siehe die nächste Grafik!
Später habe ich meinen Patienten die benötigten Erregernosoden mit den Impfnosoden zugleich verabreicht. Erst durch meine umfassende Vorgehensweise konnte ich in vielen Fällen einen gesundheitlichen Durchbruch und eine tiefgreifende Wirkung erzielen.

Auswirkungen von Impfungen

Ab dem Jahr 2000 haben Kleinkinder immer umfassendere Impfungen erhalten: Inzwischen haben sie sich bis zu 8-fach-Impfungen summiert. Seitdem habe ich immer mehr Kinder kennen gelernt, die ähnlich wie Matti ihre Verschleimung und ihr Hüsteln entweder von vornherein nicht überwinden konnten oder sich einen Infekt nach dem anderen zuzogen. Kein einziges Mal waren die Impffolgen vollständig ausgeheilt. In den mir bekannten Fällen hat sich die Impfreaktion nicht in vorübergehenden Impfnebenwirkungen (1) oder -krankheiten (2), sondern in andauernden Impfschäden (3) geäußert. Davon Betroffene habe ich meistens dadurch kennen gelernt, dass mich ihre Eltern baten, ihren Kindern Abhilfe von ihren Konzentrations- oder Lernstörungen zu verschaffen.

Auffällige, hartnäckig fortbestehende Impffolgen habe ich erst in den letzten 20 Jahren bemerkt. Das heißt aber nicht, dass den vorher geimpften Personen die ihnen verabreichten Impfstoffe bekommen sind und sie ihre Abwehrkräfte gestärkt haben. Im Gegenteil: In der Zeit davor haben sich die Impfschäden lediglich weniger offensichtlich geäußert. Oft war bei den Geimpften eine sofortige Impfreaktion zwar ausgeblieben, dafür hatte sich unterschwellig ein chronisches Krankheitsgeschehen entwickelt, dessen Schadwirkung sich mitunter erst nach ca. 10 bis sogar 40 Jahren offenbart hat. Fallbeispiele dazu finden Sie in meinem oben erwähnten Beitrag Impfnosoden: wie Sie uns schützen und kurieren können.

Je mehr Patienten ich behandelte, desto mehr entdeckte ich, dass ich in keinem Fall darauf verzichten konnte, neben anderen Mitteln Erreger- und auch Impfnosoden zu verordnen. Erst durch meine umfassende Therapieweise (Siehe dazu die nächste Grafik!) ließ sich in vielen Fällen die vorher sich konstant haltende Heilungsblockade in den Griff bekommen. Das Hemmnis war dadurch entstanden, dass unser Körper es nicht schafft, die ihm zugeführten Medikamente, zu denen natürlich auch Impfstoffe gehören, abzubauen. Bei Matti hatte diese Blockade sogar dazu geführt, dass er, wie ich später begriff, sein benötigtes Konstitutionsmittel Luesinum zunächst nicht vertragen hatte.

Infektion - eine Folge von Vergiftung

Unser Hauptstoffwechselorgan, die Leber, leistet einen wesentlichen Anteil an dem umgangssprachlich Entgiften genannten Vorgang. Sie vermag jedoch allenfalls die normalerweise anfallenden Schadstoffe auszuleiten. Wenn sie darüber hinaus weitere Toxine ausscheidbar machen muss, kann sie ihre übrigen Stoffwechselfunktionen wie vor allem das Verwerten von Nährstoffen und Aufrichten unserer Selbstheilungskräfte immer weniger erfüllen. Je mehr das geschieht, desto mehr reichern sich in unserem Organismus nicht abgebaute Giftstoffe an. Infolgedessen entsteht eine Infektion in der Regel erst als Folge davon, dass unsere Leber durch Entgiften überlastet ist.

Entstehen von gesundheitlichen Krisen

Bei meinen Patienten ging bislang eine gestörte Entgiftung stets ihren massiven Erkrankungen voraus. Zu der Entgiftungsstörung der Leber hatte häufig bereits eine ererbte Belastung - Ausfällungen im Gallensekret, Gallengrieß genannt - beigetragen, meistens noch erheblich verstärkt durch zugeführte Medikamententoxine wie vor allem Impfstoffe. Daher beunruhigt es mich sehr, dass die verantwortlichen Mediziner und Politiker diesen Zusammenhang völlig verkennen: Anstatt sich für den Abbau von Schadstoffen zu engagieren, bewirken sie durch den forcierten Impfeinsatz, dass die Toxinanreicherung bei vielen Menschen noch drastisch zunimmt.

Frühere Corona-Impfnosode

Es gibt es schon seit langer Zeit einen 2- und 3-fach-Impfstoff, der eine Corona-Vaccine enthält. Diesen Impfstoff erhalten Kälber nach ihrer Geburt verabreicht, um bei ihnen einem sie stark schwächenden Durchfalll vorzubeugen. Als ich das vor ca. 10 Jahren erfuhr, ging ich davon aus, dass durch die Nahrungskette dieser Impfstoff in den Organismus von uns allen gelangt ist. Daher habe ich meinen Patienten sowohl die Erregernosode Corona-Virus als auch die aus dem Corona-Impfstoff erzeugte Impfnosode schon vor Jahren verabreicht, bevor die viele Menschen betreffende Toxinbelastung und daraus resultierende Abwehrschwäche die Runde machte und unser bisheriges Leben auf den Kopf stellte. Diese beiden Nosoden sind im Rahmen meiner Gesamtbehandlung bislang meinen Patienten stets bekommen. Auf ihre Verordnung führe ich es zurück, dass sie die herrschende Krise bis jetzt gut überstehen und bewältigen konnten.

Neue Corona-Impfnosoden

Inzwischen habe ich aus den Corona-Impfstoffen von Biontech/Pfizer (B), AstraZeneca (A) und Moderna (M) hergestellte Impfnosoden erhalten. Da bisher bei uns nur die Impfstoffe A und B zum Einsatz gekommen sind, habe ich zuerst die aus B gewonnene Impfnosode getestet und später die aus A. Seitdem ich mich umfassend mit Nosoden behandle, hat mir bislang jede angewandte Impfnosode gutgetan.

Neugierig, wie diese Nosode auf mich wirkt, und um sie für meine Patienten zu testen, nahm ich die Impfnosode B ein. Am nächsten Tag kam es mir so vor, als hätte ich mir im Bauchraum einen Muskelkater zugezogen. Als das Symptom am übernächsten Tag erneut auftrat, vermutete ich überrascht, dass B dahinterstecken könne. Ich hörte auf, die Nosode einzunehmen und sogleich war ich von den leichten Beschwerden befreit.

Ein paar Wochen später probierte ich die Nosode A aus.
In der Nacht darauf spürte ich an ein paar Hautstellen ein leichtes Missempfinden mit einem geringen Juckreiz. Wieder setzte ich die Nosode ab. Sofort verschwand - dank meiner Selbstheilungskräfte, auf die ich mich infolge meiner Selbstbehandlung bisher verlassen konnte - das Symptom und tauchte auch nicht mehr auf.

Neue Corona-Combi

Aus meiner Erfahrung, dass mir bereits die beiden neuartigen, von genbasierten Impfstoffen abstammenden Nosoden nicht optimal bekommen waren, zog ich folgenden Schluss: Ich empfehle meinen Patienten, sie unter folgenden Umständen einzunehmen:
- Vor und nach einer entsprechenden Impfung, um den erneut dadurch ausgelösten Impfschaden mit Hilfe meiner umfassenden Behandlung möglichst schnell überwinden zu können, und
-  wenn die Gefahr besteht, dass eine ihnen nahestehende, gegen Corona geimpfte Person sie infizieren könnte.
Für die regelmäßige Anwendung ergänze ich zu der bislang eingesetzten, bewährten Corona-Combi nur die neu bezogene Nosode Corona-Virus, da ich sie wie schon die vorherige Nosode Coronavirus einwandfrei vertragen habe, und sie daher auch meinen Patienten verordnen kann.

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AKTUELLER HINWEIS zur Infekt-Vorbeugung:

1. Ich kann Sie in der Regel behandeln, ohne dass Sie zu mir zu kommen brauchen.
2. Dabei verwende ich unter anderem eine Infekt-Combi, die neben der aktuellen Nosode Coronavirus auch eine Corona-Impfnosode enthält. Bei Bedarf können Sie von mir ebenfalls aktuelle Corona-Impfnosoden beziehen.

Wünschen Sie weitere Informationen?

Die Anwendung und Herstellung von Nosoden sowie weitere Maßnahmen, die wir für unser Genesen benötigen, habe ich in meinen Büchern, die Sie per Mail oder Telefon (06438/ 922 941 oder 0160/ 44 555 97) bestellen können, ausführlich beschrieben. Darin finden Sie zum ersten Mal ein Verordnungskonzept, das die Chance bietet, die jeweils individuell benötigten Therapie-Bausteine zu kombinieren.

Möchten Sie die von mir eingesetzten, praxiserprobten Arzneien testen?

Wenn Sie mir das kurz mitteilen, werde ich Ihnen eine Auflistung der von mir erhältlichen Testsubstanzen zusammen mit weiteren Informationen senden.

In meiner Reihe
Mit Nosoden ursächlich wirksam kurieren
habe ich 3 Werke verfasst:

1. Teil 1 : Theorie
2. Teil 2 : Arzneien
3. Teil 3 : Psyche und Konstitutionsmittel

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Abbildung 1 und 2: Quelle: https://pixabay.com/de/
Abbildung 4 bis 7: Quelle: https://pixabay.com/de/