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Liebe Leserin, lieber Leser,


in diesem Beitrag werde ich Sie darüber informieren, warum viele Maßnahmen, die als gesund gelten, uns keineswegs nützen, sondern schaden. Das hängt damit zusammen, dass die Ratschläge, die wir erhalten, auf Vorstellungen beruhen, die Vorgängen in unserem Organismus widersprechen. Erfahren Sie nun mehr darüber, gegen welche grundlegenden Regeln sie verstoßen und was tatsächlich zu unserem Wohlergehen beiträgt!

Ich wünsche Ihnen aufschlussreiche Erkenntnisse und gute Erfahrungen.
Über eine Rückmeldung oder einen Kommentar werde ich mich freuen.


Ihnen eine schöne Zeit und vor allem viel Wohlergehen

Ihre

Irmgard Maria Post

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Viele Menschen ernähren, pflegen sich und leben auf eine Weise, die sie oft zu Unrecht für gesund halten. Dazu tragen nicht unerheblich kursierende Fehlinformationen von Fachleuten bei. Anstatt dass diese die Voraussetzungen, von denen sie ausgehen, hinterfragen, befassen sie sich mit gesundheitlichen Problemen oft so, dass sie Erklärungen finden, die an dem Wesentlichen vorbeigehen.

Spät bemerkte Folgen

Es gibt noch einen weiteren Grund, warum wir mitunter erst, wenn wir krank werden, bemerken können, dass uns unsere Lebensweise nicht bekommen ist: Das Organ, das am meisten darunter leidet, die Leber, enthält keine Nerven- bzw. Schmerzfasern. Daher kann sie uns nicht direkt Symptome bescheren, die darauf hinweisen, dass sich eine Störung entwickelt. Infolgedessen können wir, vorausgesetzt wir kennen uns damit ein wenig aus, das Krankheitsgeschehen erst wahrnehmen, wenn es unseren Stoffwechsel beeinträchtigt. In allen mir bekannten Fällen war es dabei zu winzigen Ausfällungen in den in den Leberzellen gebildeten Gallensekret gekommen: Die Gallengrieß genannten Grießkörnchen hatten begonnen, den Gallenabfluss zu hemmen, was zu vielfältigen Stausymptomen geführt hatte.

Ursachen von Krankheiten

Vieles, was gemeinhin als gesund gilt und empfohlen wird, ist in Wirklichkeit so schädlich, dass es uns nicht nur aus unserer Balance bringt, sondern früher oder später unsere Gesundheit ruinieren kann. Dazu gehören neben Medikamenten die allermeisten Ergänzungsmittel und eine Reihe von Lebensmitteln. Wie wir uns ernähren, und was wir trinken, spielt eine große Rolle für unser Wohlergehen.
Denken Sie jetzt zum Beispiel: Es versteht sich doch von selbst, dass man genügend trinken muss, wenn man gesund bleiben und keine Nierenprobleme bekommen will? Wenn ja, lohnt es sich, darauf noch näher einzugehen, wie ich selbst bei Medizinern, die ich behandelt habe, bemerkt habe.

Was beim Trinken zu beachten ist

Der entscheidende Punkt besteht darin, dass es nicht genügt, überhaupt reichlich Flüssigkeit zu uns zu nehmen, sondern es darauf ankommt, dass wir Wasser allein trinken.
Als ich vor Kurzem mit einer Kollegin, die ich behandle, darüber sprach, erfuhr ich von ihr, dass sie Tee nur stark verdünnt trinke - etwa einen Teebeutel auf 1 Liter Wasser. Darauf erwiderte ich, dass unsere Zellen bloß reines Wasser direkt aufnehmen können. Der Grund: Tee und andere Getränke, selbst verdünnt,
gelangen wie verzehrte Nahrung über unsere Speiseröhre in den Verdauungstrakt. Erst der Darm entzieht dem Breigemisch das Wasser, sodass bis dahin unsere Körperzellen kein Wasser zugeführt erhalten.

Mit anderen Worten: Nur wenn wir Wasser allein ca. 20 Minuten vor den Mahlzeiten trinken, enthält es so kleine Bestandteile, dass unsere Zellen einen Teil davon direkt aufnehmen können. Als Hauptbestandteil unserer Zellen erfüllt Wasser wesentliche Funktionen - um nur ein paar davon zu nennen:
-   Es reguliert den Druck in den Zellen und
-   sorgt für ihre Reparatur und Erneuerung.
-   Obendrein dienen die Mineralstoffe im Wasser zum Aufbau von Knochen und Gewebe.

Folgen von Wassermangel

Bei Patienten, die anstelle von Wasser allein hauptsächlich Wasser mit Zusätzen vermischt zu sich genommen hatten, war eine Austrocknung aufgetreten, die sich zusammen mit nicht abgebauten Schadstoffen in folgenden Symptomen geäußert hatte: Haut-, Schleimhaut- Zahn- und weiteren organischen Beschwerden, oft mit Leistungsschwäche verbunden. So war es zum Beispiel einem Patienten, damals Mitte 50, den ich hier Jochen nenne, vor einigen Jahren ergangen:

Fallbeispiel eines Mannes mit massiven Haut- und Schleimhautbeschwerden

Als ich begann, Jochen zu behandeln, erfuhr ich, dass es ihm schwer falle, reines Wasser herunterzubringen. Er litt jedoch unter so heftigen Haut- und Schleimhautbeschwerden, dass mir nichts anderes übrig blieb, als ihm dennoch zu raten, sich an eine gesündere Ernährung insgesamt zu gewöhnen. Dieser Grafik können sie seine Krankengeschichte und drastischen Symptome entnehmen:


Jochens Behandlung

Mit der nächsten Grafik möchte ich Ihnen veranschaulichen, welche Mittel Jochen neben gesunder Ernährung, genügend reinem Wasser und Paleokost, zum Kurieren benötigte:

Ernährungsumstellung

Ich riet Jochen also auch, seine Ernährung umzustellen. Genauer gesagt klärte ich ihn darüber auf, dass eine gesunde Lebensweise anders aussieht, als er bislang angenommen hatte. Siehe dazu die folgende Übersicht! Ausführlichere Informationen erhalten Sie in meinen Beiträgen über Paleokost sowie drogenartige Bestandteile in unserer Ernährung.

Nahrungsergänzungsmittel und alternative Heilmittel I

Während Jochen nur gelegentlich kolloidales Silber, was früher bei Infektionen eingesetzt wurde, eingenommen hatte, haben andere Patienten vor meiner Behandlung in der Regel häufiger ein alternatives Präparat angewandt. Auch bei diesen Präparaten trügt der Schein, wie Sie der nächsten Übersicht entnehmen können:

Nahrungsergänzungsmittel und alternative Heilmittel II

Zu Unrecht habe auch ich früher diese Präparate als weniger schädlich als Medikamente gehalten. Schließlich entdeckte ich jedoch, dass das Gegenteil zutreffen kann: Da Mediziner und Patienten bei diesen Substanzen, die sie als unbedenklich einschätzen, annehmen, mehr hilft auch mehr, wenden sie diese Mittel oft besonders häufig und sehr hoch dosiert an - mit der Folge, dass sie den Heilungsverlauf bei Betroffenen in der Regel mehr blockiert haben, als wenn sie Chemotherapeutika verabreicht erhalten hätten.

Der Grund: Da Letztere weit seltener zum Einsatz gekommen waren, hatte die Leber der betreffenden Patienten in den behandlungsfreien Intervallen mit Hilfe meiner Kombitherapie wieder wesentliche Stoffwechselfunktionen erfüllen können. Dazu hatte das Organ in den anderen Fällen, in denen es durch reichlich zugeführte Zusatzstoffe ständig mit dem Entgiften überfordert war, mehr und längere Unterstützung benötigt. Das konnte ich daran erkennen, dass Patienten mit chemotherapeutischer Behandlung, was mich zuerst arg verwundert hat, schneller und besser auf meine Therapie ansprachen als Patienten, die häufig Zusatzpräparate eingenommen oder z.B. injiziert erhalten hatten.

Einem Patienten, den ich zuvor Marco genannt habe, fiel es typischer Weise zunächst schwer, auf seine Ergänzungsmittel zu verzichten und sich allein auf meine Verordnung und sonstigen Empfehlungen zu verlassen. Das änderte sich jedoch, als bei Blutuntersuchungen herauskam, dass sich nicht nur seine Blutwerte im Vergleich zu früher gebessert hatten, sondern sie sogar den untersuchenden Arzt erstaunten, weil er sich nicht daran erinnern konnte, einmal ein so gutes Ergebnis gesehen zu haben. Bei einer Patientin namens Lena, die mir die von ihr selbst vertriebenen Zusatzpräparate in höchsten Tönen angepriesen hatte, war bezeichnender Weise das Gegenteil geschehen, wie Sie in meinem Beitrag Vitamin D-Mangel und Zusatzpräparate: Neue, überraschende Erkenntnisse nachlesen können.

Nun zurück zu:

Jochens Behandlungsverlauf

Diese Abbildung enthält Jochens Rückmeldung, die seinen Behandlungsverlauf wiedergibt:


Angebliche gesunde Lebensweise

Fett macht nicht fett, heißt es auch bei den Ernährungs-Docs im Fernsehprogramm des RBB. In diesem Beitrag habe ich Ihnen noch weitere typische Beispiele dafür genannt, dass das Gegenteil von dem zutrifft, was gemeinhin als gesund gilt. Wenn wir tagtäglich aus Unwissenheit und falscher Information die Funktionsweise unseres Organismusses stören, werden wir früher oder später mit den Folgen davon konfrontiert. Selbst dann durchschauen wir selten sogleich, warum es zu dem Krankheitsgeschehen gekommen ist, zumal wie in dem hier wiedergegebenem Fall mehrere Ursachen dahinterstecken. Je mehr wir sie jedoch durchschauen, desto effektiver können wir sie mit Hilfe meiner Kombitherapie beheben. Mit diesem Newsletter möchte ich dazu beitragen, dass Sie sich schädliche Maßnahmen ersparen, gesund werden und bleiben und Ihr Leben in vollen Zügen genießen können.

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Wünschen Sie weitere Informationen?

Die Anwendung und Herstellung von Nosoden sowie weitere Maßnahmen, die wir für unser Genesen benötigen, habe ich in meinen Büchern, die Sie per Mail oder Telefon (06438/ 922 941 oder 0160/ 44 555 97) bestellen können, ausführlich beschrieben. Darin finden Sie zum ersten Mal ein Verordnungskonzept, das die Chance bietet, die jeweils individuell benötigten Therapie-Bausteine zu kombinieren.

Möchten Sie die von mir eingesetzten, praxiserprobten Arzneien testen?

Wenn Sie mir das kurz mitteilen, werde ich Ihnen eine Auflistung der von mir erhältlichen Testsubstanzen zusammen mit weiteren Informationen senden.

In meiner Reihe
Mit Nosoden ursächlich wirksam kurieren
habe ich 3 Werke verfasst:

1. Teil 1 : Theorie
2. Teil 2 : Arzneien
3. Teil 3 : Psyche und Konstitutionsmittel

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Abbildung 1 und 3: Quelle: https://pixabay.com/de/
Abbildung 2, 4, 8 und 9: Quelle: https://pixabay.com/de/