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Liebe Leserin, lieber Leser,

so viele Experten beschäftigen sich mit unserem Organismus und verstehen doch wesentliche Regeln, nach denen er funktioniert, nicht. Das erkenne ich daran, dass sie beim Behandeln von Krankheiten Voraussetzungen, die nicht zutreffen, unterstellen. Daher schaffen sie es nicht, bereits den Anfängen zu wehren, sondern tragen sogar noch dazu bei, die Krankheitslawine voll ins Rollen zu bringen. In diesem Beitrag werde ich Ihnen kurz erläutern, wie stattdessen eine effektive Behandlung aussehen kann.

Ich wünsche Ihnen hilfreiche Erkenntnisse und gute Erfahrungen.
Über eine Rückmeldung oder einen Kommentar werde ich mich freuen.

Ihnen eine schöne Zeit und vor allem viel Wohlergehen

Ihre

Irmgard Maria Post

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Tagtäglich bemerke ich, wie viele Fehlinformationen über unseren Körper kursieren. Besonders bei Fachleuten fällt mir auf, dass sie seine Signale vordergründig und meist sehr schnell, nach dem ersten Anschein deuten und dabei die tatsächlich dahinter steckenden Ursachen völlig übersehen. Nun folgen 1. ein Beispiel für eine kontraproduktive und 2. ein Beispiel für eine effektive Behandlung:

1. Behandlung im Krankenhaus

Vor ein paar Jahren rief mich eine Verwandte an und teilte mir niedergeschlagen mit, was ihrer Mutter, zuvor von mir Magda genannt, gut 80, die ich nur privat und ganz entfernt kannte, zugestoßen war: "Sie hat wie wir alle einen Infekt gehabt. Dann war ihr übel gewesen, und sie hat nichts mehr essen können. Es ging ihr so schlecht, dass sie ins Krankenhaus gekommen ist. Dort bekam sie Fieber, worauf die Ärztin gemeint hat: Das bekommen wir auch noch weg..."

Als ich das hörte, ahnte ich Schlimmes - wie in etwa: Und dann hat man ihr Antibiotika-Infusionen verabreicht, die alles nur noch schlimmer gemacht und der Frau die letzte Möglichkeit, sich zu erholen, genommen haben. Von ihrer Tochter erfuhr ich am Telefon nur beiläufig, dass Magda, die ich nicht behandelt hatte und nur entfernt kannte, wegen Diabetes und Bluthochdruck viele Medikamente eingenommen hatte. Sogleich kam mir der Gedanke, dass die Seniorin unter einer dadurch bedingten Vergiftung gelitten, und die weiteren ihr im Krankenhaus verabreichten Substanzen ihre bereits überlastete Leber um die ihr noch verbliebene Leistungsfähigkeit gebracht hatten.

In meiner Vorstellung sah ich ihre Leber mit den winzigen Gallenkanälchen, die die in den Leberzellen gebildete Galle aufnehmen, vor mir:
In dem Sekret, das normalerweise zusammen mit den zuvor umgewandelten, schwer löslichen Stoffen über die Gallenblase in den Dünndarm abfließt, hatten sich lauter nicht abgebaute Restpartikel vor allem von Medikamenten gebildet, zunehmend das Organ verstopft und schließlich funktionsunfähig gemacht. Obwohl Magda der in der Klinik enorm verstärkten Toxinanhäufung (Siehe dazu die nächste Grafik!) erlegen war, hielten die behandelnden Ärzte bezeichnender Weise nicht die durch sie verursachte finale Entgiftungsstörung für die Todesursache, sondern eine nicht mehr zu bewältigende Infektion. Wie ich bislang jedoch stets erlebt habe, geht eine gestörte Entgiftung einer Infektion voraus, was ich unter anderem in meinem Beitrag  Eine Hauptursache von Infektanfälligkeiten bis hin zur Corona-Pandemie beheben näher ausgeführt habe.

2. Meine Behandlung in einem Notfall - Teil 1

Vor  knapp 1 Jahr rief mich eine mir bis dahin unbekannte Frau, 58, die ich hier Christa nenne, an und ersuchte mich um Hilfe, weil sie sich ganz elend fühle. Ich entgegnete, um sie behandeln zu können, würde ich ihr meine Unterlagen, einen Fragebogen und eine Liste zum Ankreuzen von angewandten Medikamenten senden. Hinzufügte ich noch, sie möge mir beides ausgefüllt zusammen mit vorhandenen Laborwerten zurückzuschicken. Sogleich mailte Christa mir ihre Entlassungsbefunde von 2 Kliniken, die sie zuletzt erhalten hatte. Dazu berichtete sie mir in etwa: Vor 2 Wochen habe man sie zunächst wegen massiver Verdauungsstörungen und vor 1 Woche wegen einer Bluthochdruckkrise mit Blutdruckwerten von bis zu 220/110 mmHg jeweils als Notfall in den beiden Klinken aufgenommen und behandelt. Zugleich beschrieb sie mir, dass ihr Blutdruck erneut in die Höhe schieße: In Arm, Brust und Kopf brause es so verdächtig. Sie habe ein ganz schlimmes Gefühl und mache sich große Sorgen. "Können Sie mir nicht irgendetwas verordnen", flehte sie mich bei einem weiteren Anruf an, "damit ich den Feiertag morgen und das Wochenende darauf überstehen kann?" - "Was kann ich nur auf die Schnelle machen?", fragte ich mich, bevor mich Christa erneut anrief, "um ihr einen Infarkt zu ersparen?"

2. Meine Behandlung in einem Notfall - Teil 2

Noch bevor ich mit dem Zusammenstellen der vorläufigen Schnellverordnung für Christa begann, fiel mir plötzlich ein Medikament ein, das ich ihr empfehlen konnte: Ein ursprüngliches Volksheilmittel - ein Gallensäure-Präparat. "Das passt", dachte ich, "zu ihren Verdauungsstörungen, den erhöhten Leberwerten und der überstandenen Hepatitis und könnte auch zu ihrem Bluthochdruck passen." Denn wenn die Leber, unser Hauptstoffwechselorgan seine Funktion nur stark eingeschänkt erfüllen kann, worauf Christas Blutwerte hinwiesen, können als Folge davon alle möglichen Beschwerden auftreten. In allen mir bekannten Fällen waren entgleiste Laborparameter auf den zuvor erwähnten Gallengrieß zurückgegangen. Mit Mikrolithiasis (= "Kleinsteinleiden") bezeichnet man die vielfältigen Beschwerden (Siehe die nächste Grafik!), die dadurch auftreten können. Christas Bluthochdruck führte ich darauf zurück, dass ihr Herz gegen den Widerstand des durch Gallengrieß ausgelösten Stoffwechselstaus versuchte, seine Funktion zu erfüllen. Es handelte sich m.E. also um einen gescheiterten Kompensationsversuch, auch Dekompensation genannt.

2. Meine Behandlung in einem Notfall - Teil 3

Erst beim 4. Versuch fand Christa eine Notärztin, die sich für Ihre Beschwerden interessierte und zugleich das von mir empfohlene Gallensäure-Präparat kannte und ihr per Rezept verordnete. Nur dadurch war es ihr möglich, an demselben Tag noch die Substanz zu erhalten und einzunehmen. Sogleich begann ihr Blutdruck zu sinken, und am nächsten Tag war er auf den idealen Wert von 120/80 mmHg gefallen. Nachdem sie kurz darauf einen Hausarzt aufgesucht hatte, meldete sie mir zurück: "Sie haben mir das Leben gerettet.", fügte jedoch noch hinzu, dass sie noch homöopathische Arzneien benötige, um  rundum genesen zu können.

Weiteres Fallbeispiele für eine effektive Behandlung

In meinem Beitrag
Massive Erkrankungen effektiv kurieren finden Sie weitere Beispiele für eine tiefgreifend wirksame Behandlung. An Hand des nun folgenden nächsten Falls, den ich hier erneut gekürzt aufgreife, möchte ich Ihnen veranschaulichen, wie sehr es auf die vollständige Einnahme benötigter Heilmittel ankam, um einen massiven gesundheitlichen Einbruch beheben zu können: 

3. Mit Hilfe ärztlich ignorierter Laborwerte kurieren

Vor gut 2 Jahren mailte mir die Mutter
den Laborbefund eines damals 12-jährigen Mädchens, das ich hier erneut
Nele nenne. Als ich mir die sehr auffälligen Ergebnisse anschaute, wunderte ich mich darüber, dass der untersuchende Arzt Neles Mutter noch nicht einmal versucht hatte, die entgleisten, meine Besorgnis erregenden Werte zu erklären. In dem Laborbefund entdeckte ich neben 6, rot markierten Parametern, noch 2 weitere, bedenkliche Laborwerte. All diese für Diagnose und Behandlung relevanten Werte habe ich in der hier folgenden Tabelle eingetragen. Zu der Bezeichnung der Parameter habe ich in Klammern einen ersten Hinweis auf Neles Krankheitsursachen hinzugefügt:

Neles Krankheitsursachen - Teil 1

In Neles Befund gehörten die meisten entgleisten Parameter (4) zu den Blutzellen-Werten. Wie Sie der Tabelle entnehmen können, handelte es sich dabei um: Eosinophile und neutrophile Granulozyten sowie Monozyten - 3 Bestandteile unseres Immunsystems - und Thrombozyten, die bei Verletzungen für Blutgerinnung und Wundverschluss sorgen. Zuerst werde ich Ihnen jetzt die Ursachen von Neles zu hohen Werten und anschließend von den zu niedrigen Parametern erklären:

Die erhöhten Eosinophile, Monozyten, Immunglobuline E und Thrombozyten waren zum einen dadurch entstanden, dass Neles Leber es nicht schaffte, ihre Funktionen (Siehe die nächste Grafik) ausreichend zu erfüllen und Blutzellen und Antikörper genügend abzubauen. Zum anderen wiesen die deutlich vermehrten Eosinophile und die enorm in die Höhe geschnellten Immunglobuline E auf eine Belastung durch einzellige Parasiten, Leishmanien (Leishmaniose-Erreger), sowie Plasmodien (Malaria-Erreger) hin. Diesen Zusammenhang fand ich naheliegend, weil das Mädchen in den Ferien Regionen, in denen diese Erreger vorkommen, besucht hatte. Nach meiner Erfahrung war bei Nele zunächst eine Funktionshemmung in der Leber aufgetreten, was anschließend zu geschwächten Abwehrkräften sowie der Erregerbelastung geführt hatte.

Neles Krankheitsursachen - Teil 2

Auch hinter ihrem grenzwertig erhöhten Cholesterinwert sowie den beiden erniedrigten Laborwerten steckte ihre beeinträchtigte Leber. Denn dadurch, dass sie alte und beschädigte Zellen zu wenig entsorgte, war die Bildung von anderen Substanzen, von Vitamin D und Neutrophilen, zu kurz gekommen. Vitamin D entsteht übrigens aus Cholesterin, wenn es von der Leber in den Darm gelangt. Dieser Ablauf hatte bei Nele begonnen zu stagnieren, weil sich - die häufigste Ursache - im Gallensekret, das von den Leberzellen in die Gallenkanälchen fließt, der erwähnte Gallengrieß gebildet und angesammelt hatte.

Gallengrieß hatte nicht nur zu den erwähnten Stausymptomen, der Häufung von alten Zellen und dem Mangel an anderen, neugebildeten Substanzen geführt, sondern auch zu Neles Schilddrüsenunterfunktion beigetragen. Eine Schilddrüsenunterfunktion, die laut mancher Fachleute, was ich bestätigen kann, bereits ab einem TSH-Wert höher als 1 μU/ml beginnt, hängt oft mit einer funktionsgeschwächten Leber zusammen. Der Grund: Durch ein in ihr vorkommendes Enzym, eine Deiodinase, verliert ca. 60 % der Hormonvorstufe T4 ein Jodatom, wodurch das 3 - 5 x wirksamere T3 -Schilddrüsenhormon entsteht. Siehe dazu meine Skizze:

Neles Behandlung

Neben einer speziell für sie zusammengestellten Arzneicombi verordnete ich Nele noch ein Gallensäure-Präparat. Siehe dazu die nächste Grafik! Um die bei ihr bestehende Leber-Gallen-Belastung abzubauen, benötigte sie dringend die erwähnte Gallen-Substanz. Denn dieses grobstofflich wirkende Präparat bot die Chance, Gallengrieß aufzulösen, den Gallenabfluss wieder zu verbessern und mit Hilfe der eingesetzten benötigten Homöopathika den Stoffwechsel insgesamt zu normalisieren.

Neles erneute Erkrankung

Nachdem ich vor ein paar Jahren Nele wiederholt in Notfällen erfolgreich behandelt hatte, mailte mir ihrer Mutter, die hier wie in meinem vorherigen Beitrag Sarah heißt:
"Nele plagen in der letzten Zeit öfter Rückenschmerzen und Magenkrämpfe während der Menstruation..."

Darauf antwortete ich Sarah ebenfalls per Mail:
"...Vermute ich richtig, dass Nele die [erneut] angefügte Verordnung nicht oder nicht vollständig umgesetzt hat? Das ist - laut Ihrem letzten Laborbefund - dringend erforderlich. Dieser weist auf eine Leber-Abbauschwäche hin, die zu einer Anreicherung von Noxen [Schadstoffen] und einer hormonellen Dysbalance [Unausgewogenheit], die v.a. während der Menstruation zum Ausdruck kommt, geführt hat. Daher wüsste ich gern, was der Stand der Dinge bei Nele ist..."

Als ich darauf mit Sarah telefonierte, erfuhr ich, dass sie mit Nele soeben verschiedene Ärzte und auch eine Klinik aufgesucht habe, weil sich in ihrer Brust eine besorgniserregende Zyste gebildet habe. Das habe ausgesehen, als ob ihre Tochter [14 Jahre alt] schwanger sei bzw. dabei sei zu stillen, was ja nicht sein könne. Wie sie mir weiter mitteilte, habe der zuletzt konsultierte Arzt nichts Schlimmes befürchtet, und Nele die Brust mit Quarkwickeln behandelt. Die von mir zusammengestellte Arzneicombi habe ihre Tochter eingenommen, aber nicht das Gallensäure-Präparat. Ich entgegnete, sicher würde sie sich noch erinnern, wie es ihr selbst ergangen sei. Immerhin hatte ihr das Präparat, zusätzlich zu ihrer Arzneicombi eingenommen, einmal ihre Gallenblase gerettet und das andere Mal sie sogleich von einer massiven Atemwegsinfektion befreit.

Neles Behandlungsverlauf

Sarah erwiderte: "Ich werde Nele sagen, sie soll das Präparat einnehmen." Zuvor hatte ich vergeblich versucht, Nele durch meine Kombitherapie einen gesundheitlichen Einbruch zu ersparen. Ich war davon überzeugt, dass er früher oder später eintrete. Nachdem das tatsächlich geschehen war, vertraute ich nun darauf, dass sich das Blatt noch wenden würde. Als ich kurz darauf nachfragte, bestätigte mir Sarah, dass die Zyste - wie ich gehofft hatte mit Hilfe des zusätzlich eingesetzten Gallen-Präparates - verschwunden sei. Bei diesem Gespräch erklärte ich Sarah von Neuem, dass auch Neles Krämpfe während ihrer Menstruation auf Gallengrieß - der ihre Leberfunktion hemme - zurückginge. Dieser habe ebenfalls zu einer hormonellen Dysbalance (Unausgewogenheit) geführt, die, wenn sie nicht richtig behandelt werde, es Nele schwer machen werde, ein Kind zu bekommen.

Dazu füge ich hier noch hinzu: Bei Neles Rückenbeschwerden kann es sich wie bei ihren Menstruationskrämpfen um Stausymptome handeln, die mit einem durch Gallengrieß gestörten Gallenabfluss zusammenhängen. Nur wenn genug Galle von der Leber in den Darm abfließt, kann damit auch Cholesterin in der Darm gelangen und können sich daraus wiederum genügend Vitamin D sowie Hormone bilden. Wenn dieser Vorgang dagegen nur spärlich abläuft, staut sich nicht abgebaute Galle in der Leber an, was zu einem Druck auf die Leberkapsel, die das Organ umhüllt, führen kann. Dadurch sowie durch nicht abgebaute Toxine können Symptome nicht nur im Bauchraum auftreten, sondern vor allem auch in Rücken und Oberkörper.

Heilmethoden auf dem Prüfstand

Es fällt mir schwer zu verstehen, dass die hier erwähnten Zusammenhänge Fachleuten zwar nicht gänzlich unbekannt sind, sie diese bei ihren Behandlungen aber nicht berücksichtigen. Am schlimmsten jedoch sieht es in puncto Gallengrieß aus: Trotz seiner weitreichenden, brisanten Folgen scheint es eher in den Fokus von Betroffenen als von Fachleuten zu geraten. Erst wenn sich das ändert, besteht die Chance, viele, selbst bösartige Erkrankungen erst gar nicht entstehen zu lassen, sondern - wie hier beschrieben - ursächlich wirksam zu behandeln.

Bei meinen Patienten musste ich stets von Neuem feststellen, dass ihre vorherigen Therapeuten weder die bestehenden Krankheitsursachen erfasst noch sie mit effektiven Mitteln oder Maßnahmen behandelt hatten. Manch ein Patient kam zu mir und meinte, nachdem mein Vorgänger bestimmte Beschwerden behoben hätte, bräuchte ich nur noch einen gewissen Rest zu behandeln, um ihn vollständig kurieren zu können. Tatsächlich musste ich jedoch ganz von vorn mit meiner Therapie beginnen. Sie unterschied sich von den vorherigen Behandlungsmethoden durch ein über Jahrzehnte weiterentwickeltes, umfassendes Konzept, dessen ursächliche Wirksamkeit ich gegenüber dem Patentamt bei meinen Patentanmeldungen dokumentiert habe.

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AKTUELLER HINWEIS zur generellen Infekt-Vorbeugung:

1. Ich kann Sie in der Regel behandeln, ohne dass Sie zu mir zu kommen brauchen.
2. Dabei verwende ich unter anderem eine Infekt-Combi, die neben der aktuellen Nosode Coronavirus auch eine Corona-Impfnosode enthält. Bei Bedarf können Sie von mir ebenfalls aktuelle Corona-Impfnosoden beziehen.

Wünschen Sie weitere Informationen?

Sie haben die Wahl:

1. Sie können entweder bei mir einen Beratungstermin buchen (30 Minuten für 25,00€),
am besten teilen Sie mir das per Mail (Meine Anschrift: info@homoeopathie-post.de) mit, oder

2. Sie können sich mit Hilfe meiner Werke - siehe unten - weiter informieren:

Die Anwendung und Herstellung von Nosoden sowie weitere Maßnahmen, die wir für unser Genesen benötigen, habe ich in meinen Büchern, die Sie per Mail oder Telefon (06438/ 922 941 oder 0160/ 44 555 97) bestellen können, ausführlich beschrieben. Darin finden Sie zum ersten Mal ein Verordnungskonzept, das die Chance bietet, die jeweils individuell benötigten Therapie-Bausteine zu kombinieren.

Möchten Sie die von mir eingesetzten, praxiserprobten Arzneien testen?

Wenn Sie mir das kurz mitteilen, werde ich Ihnen eine Auflistung der von mir erhältlichen Testsubstanzen zusammen mit weiteren Informationen senden.

In meiner Reihe
Mit Nosoden ursächlich wirksam kurieren
habe ich 3 Werke verfasst:

1. Teil 1 : Theorie
2. Teil 2 : Arzneien
3. Teil 3 : Psyche und Konstitutionsmittel

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Abbildung 1 und 3: Quelle: https://pixabay.com/de/
Abbildung 2, 6, 7, 9 - 11: Vorlage: Quelle: https://pixabay.com/de/