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Liebe Leserin, lieber Leser,

in diesem Beitrag werde ich Ihnen kurz berichten, wie ich Impfschäden, die durch frühere Vektorimpfungen entstanden waren, beheben konnte, bevor ich auf meine therapeutischen Erfahrungen mit den aktuell durchgeführten Corona-Impfungen eingehe.

Ich wünsche Ihnen aufschlussreiche Erkenntnisse und gute Erfahrungen.
Über eine Rückmeldung oder einen Kommentar werde ich mich freuen.

Ihnen eine schöne Zeit und vor allem Wohlbefinden

Ihre

Irmgard Maria Post

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Laut Informationen von Krankenhauspersonal befinden sich in Kliniken mehr durch Corona-Impfungen geschädigte Patienten als Personen, die dort wegen einer (Corona-)Infektion behandelt werden. Ich werde Ihnen nun kurz berichten, wie sich frühere Impfschäden kurieren ließen und welche Erfahrungen ich bei meinem Versuch, aktuellen Impffolgen vorzubeugen, gemacht habe!

Impfschäden - früher

Erst ab dem Jahr 2000 sind mir hartnäckig fortbestehende Impffolgen aufgefallen: Kinder, die direkt nach ihrer Impfung nicht aufgehört hatten zu hüsteln oder verschleimt zu sein. Oft waren sie zusätzlich entweder zu unruhig und unkonzentriert oder aber zu geschwächt, um sich gut entwickeln und ihr Leben genießen zu können. Aber auch den vor 2000 geimpften Personen haben die ihnen verabreichten Impfstoffe nicht den gewünschten Effekt, ihre Abwehrkräfte zu stärken, verschafft, sondern sogar geschadet. Denn oft war den Geimpften zwar eine sofortige Impfreaktion erspart geblieben, dafür hatte sich jedoch ein zunächst unauffälliges, sich nach und nach unaufhörlich verschlimmerndes chronisches Krankheitsgeschehen entwickelt, dessen Schadwirkung mitunter erst 10 bis sogar 40 Jahre später scheinbar überraschend zu Tage trat. Fallbeispiele dazu finden Sie in meinem Beitrag Impfnosoden: Wie Sie uns schützen und kurieren können.

In diesem Artikel habe ich auch berichtet, wodurch ich die von offizieller Seite verkannten Impfschäden entdeckt habe:

-  Als ich meine Patienten mit Hilfe von Nosoden behandelte, stellte ich auf einmal fest, dass ich in keinem Fall darauf verzichten konnte, neben anderen homöopathischen Arzneien Erreger- und auch Impfnosoden zu verordnen.

-  Erst meine umfassende Therapieweise (Siehe dazu die nächste Grafik!) bot die Chance, die zuvor nicht zu behebende Heilungsblockade in den Griff bekommen. Entstanden war Letztere dadurch, dass unsere Leber es nicht schafft, die zugeführten Medikamente wie natürlich auch Impfstoffe abzubauen. Das hatte zu einem Stoffwechselstau geführt, der zugleich die Selbstheilungskräfte blockiert hatte.

- Völlig überraschend verschwanden in vielen Fällen, in denen ich neben anderen benötigten Mitteln Impfnosoden einsetzte, zuvor therapieresistente Beschwerden wie z.B. ständiges Hüsteln oder Verschleimtsein, starke, sehr häufige Infektanfälligkeit; Bewegungsapparat-Beschwerden bis hin zu Rheuma und Lähmungserscheinungen. In meinem Beitrag Welche Alternative zum Impfen sich besonders bewährt hat finden Sie dazu weitere Fallbeispiele und Informationen.

Mein Kommentar

Impfen insgesamt kann ich keinerlei gesundheitlichen Nutzen abgewinnen. Dafür sorgten ausnahmslos negative Erfahrungen mit Impfungen bei meinen Patienten sowie - mich selbst inbegriffen - ständig Impfschäden, die ich nur mit meiner Vorgehensweise kurieren konnte. Was mich am meisten bestürzt: Die schlimmsten Auswirkungen offenbarten sich, völlig unbemerkt von der Schulmedizin, erst als Spätfolgen vor allem im Alter. Impfungen halte ich jedoch nicht nur für kontraproduktiv und schädlich, sondern auch für unsinnig und völlig unnötig. In meinem zuvor genannten Newsletter habe ich ausgeführt, welche Mittel eine effektive Alternative zum Impfen bieten: Die jeweils benötigten homöopathischen Arzneien inklusive Impfnosoden und - falls eine Leberbelastung, die bei meinen Patienten bislang auf Gallengrieß (Siehe dazu die nächste Skizze!) zurückging, besteht - ein Gallensäure-Präparat.

Mein Kommentar - Fortsetzung

Immer mehr mir bekannte Menschen brauchen diese Substanz, um den in ihrer Leber angesammelten, das Organ in seiner Funktion hemmenden Gallengrieß abzubauen. Je mehr sich die Ausfällungen auflösen, desto eher kann die Leber ihre Stoffwechselaufgaben erfüllen. Eine wesentliche Voraussetzung dafür, dass wir über genügend Abwehrkräfte verfügen! Anstatt dass Impfungen den Leberstoffwechsel aktivieren, bremsen auch sie ihn aus. Denn die injizierten Toxine überfordern die Entgiftungsfähigkeit dieses Organs. Von den Folgen bleibt auf lange Sicht niemand verschont. Am schlimmsten jedoch wirken sie sich bei den Personen, bei denen sich bereits Gallengrieß gebildet hat, aus.

Auf diese zwar am häufigsten auftretende und dennoch verkannte Ursache namens Mikrolithiasis ("Kleinsteinleiden") führe ich die massiv zunehmende Krankheitsanfälligkeit zurück. Mit der nächsten Grafik möchte ich Ihnen veranschaulichen, welch vielfältige Symptome Mikrolithiasis hervorrufen kann. Ich wünschte, die Verantwortlichen, die vehement auf Impfkritiker einwirken, könnten eine andere Auffassung tolerieren und ihre eigene Einschätzung hinterfragen. Zur Zeit hoffe ich darauf noch vergeblich. Dazu nun ein Zitat von Robert Harris aus The Ghost: "People who succeed in life are rarely reflective. Their gaze is always on the future: That's why they succeed." (= Leute, die im Leben Erfolg haben, stellen sich selten in Frage. Ihr fester/starrer Blick ist immer auf die Zukunft gerichtet. Darum haben sie Erfolg.) Ich bezweifele jedoch, dass sie sich auf Dauer damit durchsetzen werden.

Meine Ratschläge in puncto Impfung

Angehörige sowie Patienten, die befürchteten sich einer Impfung nicht entziehen zu können, fragten mich, welchen Corona-Impfstoff ich empfehle. Da ich froh war, meinen eigenen Impfschaden, mich massiv einschränkende Bewegungsapparat-Beschwerden, durch meine Selbstbehandlung unter anderem mit Impfnosoden überstanden zu haben, fiel es mir nicht leicht, darauf einzugehen. Ich sollte mich sozusagen zwischen Pest und Cholera entscheiden.

Inzwischen schlage ich, was die
fragenden Personen bislang verwundert hat, die Johnson & Johnson Vakzine vor. Ich halte sie für den am wenigsten bedenklichen zur Verfügung stehenden Impfstoff. Für die Johnson & Johnson wie die AstraZeneca Vakzine spricht, dass es sich um Vektorimpfstoffe, die ich bislang habe ausleiten können, handelt. Bei der Substanz von Johnson & Johnson jedoch kommt als weiteres möglicherweise geringeres Übel noch hinzu, dass er nur einmal verabreicht werden soll. Ein ausschlaggebender Punkt, da ich die Erfahrung gemacht habe, dass ich Patienten, die nur hin und wieder ein Toxin zugeführt erhalten hatten (1. Fall), besser kurieren konnte, als Personen, die häufiger Präparate eingenommen hatten (2. Fall)! Der Grund: Im 1. Fall hatte die seltenere Einnahme der Leber der Betroffenen ermöglicht, sich ein wenig von der Toxinbelastung zu erholen, sodass sie wieder beginnen konnte, ihre Stoffwechselfunktionen zu erfüllen. Im 2. Fall war dem Organ vor lauter Entgiften keine Erholungspause vergönnt, wodurch sie ihre übrigen Aufgaben kaum noch hatte erledigen können. Siehe dazu diese Grafik:

Blockierte Selbstheilungskräfte

Vor gut 1 Jahrzehnt entdeckte ich, dass Tierärzte Kälbern nach ihrer Geburt einen Corona-Impfstoff injizieren. Daraus zog ich allmählich den Schluss, dass sich diese Toxinbelastung infolge der Nahrungskette auf uns alle auswirkt. Also habe ich schon einige Jahre, bevor die zur Zeit grassierende Erkrankungswelle auftrat, meine Patienten unter anderem mit der Nosode Rota Corona, deren Ausgangsstoff die beiden Virenarten enthält, behandelt. Darauf führe ich es zurück, dass meine Patienten sich auch in den letzten Jahren keinen Besorgnis erregenden Infekt zugezogen haben.

Als mit der Biontech Pfizer Vakcine der erste mRNA-Impfstoff auf den Markt kam, hoffte ich, auch die neuartigen Impftoxine mit meiner umfassenden Verordnung inklusive der betreffenden Impfnosode auf ein erträgliches Maß reduzieren und die dadurch verursachte Heilungsblockade beheben zu können. Ich hatte zwar die Erfahrung gemacht, mit Hilfe meiner Kombitherapie auch genetisch bedingte Belastungen in den Griff bekommen zu können, ich konnte aber nicht im Voraus wissen, ob das auch bei der genbasierten Substanz gelingen würde. Als ich vor mehr als 2 Jahrzehnten begann, mich mit Homöopathie zu beschäftigen, gab es übrigens weit öfter als heutzutage den gesundheitlich ohne meine Behandlung am besten erreichbaren, beschwerdearmen Zustand, in dem sich Selbstheilungskräfte (SHK) und sie angreifende Gegenkräfte die Waage hielten. Siehe dazu diese Grafik:

Blockierte Selbstheilungskräfte - Fortsetzung

Je mehr unterdrückende Präparate, Impfstoffe inbegriffen, jedoch zum Einsatz kommen, desto weniger vermag unsere Leber ihren entscheidenden Beitrag zum Aufrichten der SHK zu leisten. Daher führe ich die zunehmende Verschlechterung der menschlichen Verfassung (Siehe dazu die nächste Skizze!) zum erheblichen Teil auf die in der Regel fehlgeleiteten, stetig fortschreitenden medizinischen Maßnahmen zurück.

Aktivieren blockierter Selbstheilungskräfte

Erst mit Hilfe meiner Kombitherapie schaffte ich es, das Verhältnis zwischen SHK und Gegenkräften umzukehren. Siehe dazu die nächste Abbildung! Besonders fiel mir das in angeblich kaum heilbaren oder unheilbaren Fällen auf, in denen ich den Betroffenen dennoch Abhilfe von ihren Leiden verschaffen konnte.

Impffolgen - heute/Teil 1

Nur bei 2 Patienten, über die ich bereits berichtet habe, hat die neuartige Impfung keine auffälligen Symptome ausgelöst:

-  Bei Paulus, bei dem sich eine relativ geringe Menge Gallengrieß gebildet hatte. Das konnte ich daraus schließen, dass er trotz einer aufwändigen Operation ca. 8 Jahre lang mit Hilfe lediglich von homöopathischen Arzneien, die ich ihm verordnet hatte, beschwerdefrei bleiben konnte. Erst dann stellten sich auf seinen beruflichen Fernreisen Verdauungsstörungen ein, die auf eine Gallengießbelastung hinwiesen und den zusätzlichen Einsatz eines Gallensäure-Präparates erforderten.

-  Bei Betti, bei der aus der Gallengrieß-Vorstufe Gallensteine entstanden waren. Trotz angeblicher Autoimmunerkrankungen, phasenweise intensiver medikamentöser Behandlungen und
mehrerer Operationen waren ihre SHK durch meine Kombitherapie (Siehe die nächste Grafik!) und zusätzlich einer Stoffwechsel schonenden Ernährung namens Paleokost so erstarkt, dass sie die Kreuzimpfung mit der Biontech Pfizer (B) und der AstraZeneca Vakzine bislang folgenlos verkraftet hatte.

Impffolgen - heute/Teil 2

Einem Pärchen, das sich mit Vakzine B hatte impfen lassen, war es ganz anders ergangen: Dem Mann, über dessen Fall ich unter dem Namen Jochen berichtet habe, war ähnlich wie mir bereits die aus diesem Impfstoff hergestellte Nosode nicht bekommen. Nachdem ich 1 x diese Impfnosode (B) eingenommen hatte, habe ich am nächsten Tag in meinem Bauch einen leichten Krampf gespürt, den ich zunächst für Muskelkater gehalten habe. Als ich die Impfnosode nicht mehr anwandte, war das Symptom sogleich verschwunden, was darauf hinwies, dass ich die Arznei nicht vertragen hatte. Bei Jochen, der die Nosode jeden 2. bis 3. Tag zusätzlich zu seiner sonstigen Therapie angewandt hatte, um seinen Organismus auf die bevorstehende Impfung einzustellen, waren die Bauchkrämpfe weit heftiger ausgefallen und erst nach knapp 2 Wochen wieder verschwunden. 

Nach der anschließenden Impfung hatten sich bei ihm die heftigen Bauchkrämpfe wiederholt. Außerdem konnte er - ein Symptom, dass ich selbst als Spätfolge meiner einstigen Pockenimpfung erlebt hatte - den rechten Arm, in den er die Vakzine injiziert erhalten hatte, nur noch begrenzt belasten. Im Gegensatz zu seinen Bauchbeschwerden war die Funktionseinbuße bereits nach 3 Tagen wieder verschwunden. Wie er mir berichtete, waren auch die anderen Symptome auf einmal restlos abgeklungen - schlagartig, "als hätte man einen Schalter umgelegt", setzte er verwundert hinzu.

Impffolgen - heute/Teil 3

Seine Partnerin, die ich hier Kelly nenne, hatte 2 Monate, bevor sie sich hatte impfen lassen, eine aufwändige Meniskus-Operation durchgestanden. Da sie sich mit Hilfe meiner Kombitherapie schnell davon erholt hatte, ließ sie sich wie Jochen aus beruflichen Gründen impfen, was sie jedoch gesundheitlich zurückwarf. Auf meine spätere Nachfrage erfuhr ich nach der 1. Impfung: "Ich werde natürlich melden, dass ich Impf-Probleme hatte. Die Probleme waren Gelenkschmerzen an meinem linken Sprunggelenk (schwere Verletzung vor 45 Jahren), Bauchweh unterhalb des Nabels, und ich merke den linken Arm (Impfarm) noch heute. Ich war mit dem Arm nie eingeschränkt, er schmerzt nur, je nachdem wie hoch ich den Arm halte (über Schulterhöhe)."

Nach ihrer 2. Impfung teilte mir ihr Partner mit, 1 oder 2 Tage später sei bei Kelly ein Lymphstau in der Achsel aufgetreten. Dazu habe ihre Hausärztin gesagt, das sei eine Überreaktion. Andere Patienten haben das nicht nur vereinzelt, sondern am ganzen Körper... "Das geht aber schnell bei Ihnen weg." Anscheinend hatte sie das so noch nicht erlebt.

Jochens und meine Einschätzung

Jochen war schon, bevor er sich hatte impfen lassen, davon überzeugt, nachdem was ich schon alles zu Stande gebracht hätte, dass auch die Impffolgen mit meinen Methoden ganz verschwinden würden. Dabei hatte ich ihm gesagt, "bei dem mRNA-Impfstoff weiß ich nicht, ob er sich so antidotieren lässt wie die vorherigen Impfstoffe."  Als ich zunächst von Kelly hörte, dass sie sich von ihrer Operation erholt habe, ihr aber ein Bein und der Bauch zu schaffen mache, wurde es mir mulmig zu Mute. Was für eine verrückte Welt!,  dachte ich, in der sich Menschen völlig unsinnig krank machen lassen müssen, nur um ihr Leben wie gewohnt fortsetzen zu können. Wenn die Schulmedizin nur aufgehört hätte, die Leute weiter zu vergiften, würden immer mehr Menschen nicht auf einmal chronisch krank werden! 

Durch meine entgiftend wirkende Kombitherapie hatte ich zuvor ständig Patienten, die unter spät aufgetretenen Impfschäden, die ihren Ärzten entgangen waren, gelitten hatten, kurieren müssen. Nachdem mir das oft gelungen war, beunruhigte mich jedoch, dass ich zunächst nicht wusste, ob meine Therapie auch die Chance bot, die Auswirkungen der genbasierten mRNA-Impfung zu bewältigen. Mir kamen all die chronischen Krankheiten in den Sinn, die sich neben anderen Mitteln erst mit Hilfe entsprechender Impfnosoden hatten in den Griff bekommen lassen. Erst als ich von Jochen hörte, dass der Spuk bei ihm und Kelly schon abgeklungen sei, begann ich aufzuatmen. Wir beide freuten uns schließlich darüber, uns anscheinend doch noch den schädigenden Über- und Eingriffen von außen entziehen und selbst für unser Wohlergehen sorgen zu können.

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AKTUELLER HINWEIS zur Infekt-Vorbeugung:

1. Ich kann Sie in der Regel behandeln, ohne dass Sie zu mir zu kommen brauchen.
2. Dabei verwende ich unter anderem eine Infekt-Combi, die neben der aktuellen Nosode Coronavirus auch eine Corona-Impfnosode enthält. Bei Bedarf können Sie von mir ebenfalls aktuelle Corona-Impfnosoden beziehen.

Wünschen Sie weitere Informationen?

Die Anwendung und Herstellung von Nosoden sowie weitere Maßnahmen, die wir für unser Genesen benötigen, habe ich in meinen Büchern, die Sie per Mail oder Telefon (06438/ 922 941 oder 0160/ 44 555 97) bestellen können, ausführlich beschrieben. Darin finden Sie zum ersten Mal ein Verordnungskonzept, das die Chance bietet, die jeweils individuell benötigten Therapie-Bausteine zu kombinieren.

Möchten Sie die von mir eingesetzten, praxiserprobten Arzneien testen?

Wenn Sie mir das kurz mitteilen, werde ich Ihnen eine Auflistung der von mir erhältlichen Testsubstanzen zusammen mit weiteren Informationen senden.

In meiner Reihe
Mit Nosoden ursächlich wirksam kurieren
habe ich 3 Werke verfasst:

1. Teil 1 : Theorie
2. Teil 2 : Arzneien
3. Teil 3 : Psyche und Konstitutionsmittel

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Abbildung 1: Quelle: https://pixabay.com/de/
Abbildung 2, 3, 10 - 12: Quelle: https://pixabay.com/de/