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Liebe Leserin, lieber Leser,

in diesem Newsletter werde ich Ihnen erneut mitteilen, auf welche verkannte Ursache, die sich trotz zum Teil heftiger Auswirkungen in den Griff bekommen ließ, die Beschwerden meiner Patienten zurückging. Erfahren Sie nun, welche Stausymptome sie hervorgerufen hat und wie sich Letztere überwinden ließen!

Beachten Sie bitte auch den AKTUELLEN HINWEIS zur Infekt-Vorbeugung bezüglich Corona unter meinem Newsletter!

Ich wünsche Ihnen hilfreiche Erkenntnisse und gute Erfahrungen.
Über eine Rückmeldung oder einen Kommentar werde ich mich freuen.

Ihnen viel Wohlergehen
Ihre

Irmgard Maria Post

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Nachdem ich Ihnen in meinem vorherigen Beitrag über eine andere häufig übersehene Ursache von Stausymptomen berichtet habe, werde ich Ihnen nach einem kurzen Rückgriff über eine weitere verkannte Ursache berichten. So vorzugehen, bietet sich an, weil nicht selten beides zusammenhängt. Erfahren Sie nun, wie es sich in den zuvor erwähnten Fällen verhielt und meine Behandlung weiter verlief!

1. Fallbeispiel: Junger Mann - Behandlungsverlauf innerhalb von gut 10 Jahren

Als sich der mir verwandte Paulus mit ca. 20 Jahren beim Sport einen komplizierten Beinbruch zuzog, stockte ich zum ersten Mal seine Verordnung mit speziellen Medikamentennosoden auf. Diese besonderen homöopathischen Arzneien habe ich so genannt, weil man sie aus den Medikamenten, die er bei seiner OP verabreicht erhalten hatte, hergestellt hatte. Ich hoffte, ihm mit ihrem Einsatz helfen zu können, sich von der geballten, bei seiner OP erhaltenen Toxinladung vollständig zu regenerieren. Tatsächlich erholte er sich sogar besser als erhofft: Sobald ich ihm die neuen Arzneien ausgehändigt hatte, konnte er auf Schmerzmittel verzichten und bereits nach 6 Wochen wieder uneingeschränkt Sport treiben. 

Nachdem er ca. 8 Jahre lang mit Hilfe lediglich von homöopathischen Arzneien beschwerdefrei geblieben war, fielen mir eines Tages bei Paulus ein leichter Schnupfen und eine belegte Stimme auf. Obwohl ihn das nicht störte, beunruhigte es mich, dass die Symptome nicht sogleich wieder verschwanden. Früher hätte ich gedacht, dass er sich einen Infekt zugezogen hätte. Inzwischen wusste ich jedoch, dass ich ihn wie meine anderen Patienten so gründlich mit Erregernosoden, homöopathische Arzneien, gewonnen aus Erreger enthaltenem Material, behandelt hatte, dass dahinter eine andere Ursache stecken musste. Ich nahm an, war mir sogar fast sicher, dass eines seiner Organe nicht effektiv genug funktionierte, und dadurch ein leichter Stau in seinem Stoffwechsel aufgetreten war, was wiederum den Abbau von Keimen gehemmt hatte. Daher stockte ich seine Verordnung um die 2., in der folgenden Übersicht aufgeführte Combi auf:

1. Fallbeispiel: Fortsetzung
Wie in meinem vorherigen Beitrag erwähnt, sprach Paulus sogleich so gut auf die zusätzliche Verordnung meiner Combi Schilddrüsenunterfunktion an, dass er erneut Jahre lang von Beschwerden verschont bleib. Damals wusste ich noch nicht, dass ich trotz dieses optimal erscheinenden Behandlungsverlaufs mit noch weiteren Stausymptomen hätte rechnen sollen. Diese machten sich bezeichnender Weise erst nach weiteren Jahren bemerkbar. Sie äußerten sich darin, dass sich auf seinen beruflichen Fernreisen Verdauungsstörungen einstellten. Für mich ein Hinweis, dass ein weiteres Organ seine Aufgaben nicht mehr wie erforderlich ausführen konnte!

Obwohl dieses Organ, die Leber, einen wesentlichen Beitrag für Stoffwechsel und Verdauung leistet, können wir nicht unmittelbar spüren, wenn es zu schwächeln beginnt, da in ihr keine Nerven- bzw. Schmerzfasern vorkommen. Oft jedoch weisen Stoffwechselbeeinträchtigungen wie unter vielem anderen Verdauungsstörungen darauf hin, dass die Leber nicht mehr optimal arbeitet. Bislang steckten bei meinen Patienten stets winzige Ausfällungen im Gallensekret, Gallengrieß (Siehe die nächste Grafik!) genannt, die Vorstufe von Gallensteinen, dahinter. Daraus, dass Paulus solange keine Symptome wahrgenommen hatte, schloss ich, dass sich bei ihm erst wenig Gallengrieß gebildet hatte. Dennoch benötigte er zusätzlich zu den bereits eingesetzten Arzneien noch das von mir häufig erwähnte Gallensäure-Präparat.

Behandlungsverlauf

Das zusätzlich angewandte Präparat befreite ihn im Handumdrehen von seinen Verdauungsbeschwerden
und wirkte sich auch positiv auf seine Sexualfunktion aus.

2. und 3. Fallbeispiel: Junger Mann und seine Freundin mit diversen Beschwerden

Sein Bruder, Martin genannt, und dessen Freundin, die hier Maja heißt, waren mit sie stark schwächenden Infektsymptomen aus ihrem Urlaub aus Thailand zurückgekehrt. Ihre Beschwerden waren sie ähnlich wie Paulus erst losgeworden, als ich ihnen zusätzlich zu den bereits eingesetzten Arzneien noch meine Combi Schilddrüsenunterfunktion verordnete. Zum Erstaunen von Majas Gynäkologin wurde sie bald darauf schwanger, obwohl die Ärztin wegen eines angeblich angeborenen Hormonmangels die Chance darauf nahezu ausgeschlossen hatte.

Martin fühlte sich nach seinem Genesen so wohl, dass er davon überzeugt war, keine weiteren Arzneien mehr zu benötigen.
Leider konnte ich ihn nicht davon überzeugen, dass er sich irrte und sich eine verborgene Schwäche in seinem Organismus allmählich verstärken und ihm plötzlich massiv zu schaffen machen würde. Als der befürchtete gesundheitliche Einbruch, den ich vergeblich versucht hatte, ihm zu ersparen, eintrat, war ich dennoch überrascht, wie schlimm er sich auswirkte: Mit Mitte 20 hatte ihn eine Augenthrombose heimgesucht, was einem Augeninfarkt gleichkam. Ihm drohte sogar die Erblindung des betroffenen Auges.

Behandlungsverlauf
Zunächst vertraute Martin auf die Fähigkeit der ihn behandelnden Fachärzte. Als ihm diese, anstatt ihn zu kurieren, sogar noch durch einen groben Behandlungsfehler ein blutunterlaufenes Auge beschert hatten, griff er endlich auf die Arzneicombi, die ich für ihn inzwischen zusammengestellt hatte, zurück. Zu ihr hatte ich noch Nosoden, gewonnen aus den ihm von den Ärzten verabreichten Medikamenten, darunter auch ein modernes Zytotherapeutikum, hinzugefügt. Wieder war er zur Verblüffung seiner Ärzte, die so etwas noch nicht erlebt hatten, völlig genesen. Aber auch dann setzte er leider meine Therapie nicht fort. Weder ihm noch seiner Partnerin konnte ich, als ihr Verdauungsbeschwerden zusetzten, vermitteln, dass beide, um einem erneuten gesundheitlichen Einbruch vorzubeugen, ebenso wie Paulus auch noch das erwähnte Gallensäure-Präparat benötigten.
4. Fallbeispiel: Senior
Bei Martins Vater Gunnar dagegen fiel mein Bemühen ähnlich wie bei Paulus auf fruchtbareren Boden: Nachdem er zunächst meine ihm verordneten Mittel nur gelegentlich eingenommen hatte, änderte sich seine Einstellung, als zum wiederholten Male ein durch Gallengrieß ausgelöster Gallenstauanfall auftrat. Durch diese ihn drastisch aushebelnde Attacke wurde ihm klar, dass er es mit Hilfe meiner Kombitherapie erst gar nicht so weit kommen zu lassen brauchte. 

Behandlungsverlauf
Nachdem er sich bereits am nächsten Tag davon erholt hatte, hielt er sich an meine Verordnung, wodurch er trotz seines Alters bereits seit einigen Jahren von weiteren Stoffwechselstörungen verschont geblieben ist.

Auflösen von Stausymptomen
In den hier aufgegriffenen 4 Fällen war lediglich durch ein Schwächeln sowohl von Schilddrüse als auch von Leber und der mit ihr verbundenen Galle der Stoffwechsel zum Teil ins Stocken gekommen. Infolgedessen waren die von mir so genannten Stausymptome aufgetreten - Symptome, die Fachleute meistens verkennen und auf völlig andere Ursachen zurückführen. Um sie richtig zu verstehen und ihr enormes Krankheitspotential, das besonders Martin heimgesucht hat, in den Griff zu bekommen, hilft ein anderer Denkansatz: Anstatt häufig zu unterstellen, dass uns Erreger unserer Gesundheit berauben, sollten wir, wenn uns plötzlich eine Erkrankung heimsucht, eine andere Ursache in Betracht ziehen: Nicht abgebaute Toxine, die sich besonders dann anhäufen und uns zusetzen, wenn unsere Leber und Schilddrüse schwächeln.

Erst durch eine Änderung des Blickwinkels konnte ich allmählich herausfinden, welche Heilmittel eine ursächliche wirksame Behandlung ermöglichen und vielen Patienten einen Ausweg aus ihrem gesundheitlichen Dilemma erschließen. Für diese von mir entdeckten Arzneien habe ich Patente angemeldet, weil auf sie nach meiner langjährigen Erfahrung im Gegensatz zu anderen so genannten Mitteln die Bezeichnung Heilmittel tatsächlich zutrifft.

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AKTUELLER HINWEIS zur Infekt-Vorbeugung:

1. Ich kann Sie in der Regel behandeln, ohne dass Sie zu mir zu kommen brauchen.
2. Dabei verwende ich unter anderem eine Infekt-Combi, die neben der aktuellen Nosode Coronavirus auch die Impfnosode Coronavirus Impfstoff SARS COV 2 enthält.

Hinweise zur Corona-Pandemie:

1. Ich kann Sie in der Regel behandeln, ohne dass Sie zu mir zu kommen brauchen.
2. Sie können von mir eine Infekt-Combi beziehen, die Corona-Nosoden enthält.

Wünschen Sie weitere Informationen?

Die Anwendung und Herstellung von Nosoden sowie weitere Maßnahmen, die wir für unser Genesen benötigen, habe ich in meinen Büchern, die Sie per Mail oder Telefon (06438/ 922 941 oder 0160/ 44 555 97) bestellen können, ausführlich beschrieben. Darin finden Sie zum ersten Mal ein Verordnungskonzept, das die Chance bietet, die jeweils individuell benötigten Therapie-Bausteine zu kombinieren.

Möchten Sie die von mir eingesetzten, praxiserprobten Arzneien testen?

Wenn Sie mir das kurz mitteilen, werde ich Ihnen eine Auflistung der von mir erhältlichen Testsubstanzen zusammen mit weiteren Informationen senden.

In meiner Reihe
Mit Nosoden ursächlich wirksam kurieren
habe ich 3 Werke verfasst:

1. Teil 1 : Theorie
2. Teil 2 : Arzneien
3. Teil 3 : Psyche und Konstitutionsmittel

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Abbildung 1: Quelle: https://pixabay.com/de/
Abbildung 2 - 4 (Symbolfoto), 5 und 6: Vorlage: Quelle: https://pixabay.com/de/