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Liebe Leserin, lieber Leser,

tagtäglich stoße ich darauf, wie wenig sich vor allem Fachleute mit unserem Organismus auskennen und eine Diagnose stellen, die die Krankheitsursachen völlig verfehlt. Daher haben Patienten oft eine Fülle von nachteiligen Therapien hinter sich gebracht, wenn sie sich mitunter als letzten Ausweg an mich wenden. Wenn Sie nun weiterlesen, werden Sie an Hand von Beispielen erfahren, inwieweit ich den Betroffenen noch Abhilfe von ihren Behandlungsfehlern und Leiden verschaffen konnte.

Ich wünsche Ihnen hilfreiche Erkenntnisse und gute Erfahrungen.
Über eine Rückmeldung oder einen Kommentar werde ich mich freuen.

Ihnen trotz der Herausforderungen zur Zeit viel Wohlbefinden

Ihre

Irmgard Maria Post

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Das auffälligste Beispiel für eine medizinische Fehleinschätzung erleben wir tagtäglich, wenn uns Politiker und Mediziner zu beschwören versuchen, uns entweder endlich oder erneut impfen zu lassen, um uns vor einer drohenden Infektion zu schützen.

Das Gesetz des Gegenteils

Bei ihren Appellen unterstellen sie, dass der Impfstoff unsere Abwehrkräfte stärkt. Er bewirkt jedoch das Gegenteil. Das habe ich dadurch festgestellt, dass sich meine Patienten erst von ihren Beschwerden erholten, wenn ich ihre Toxinbelastung mit Hilfe von Heilmitteln so weit verringern konnte, dass ihre zuvor blockierten Selbstheilungs- und Abwehrkräfte wieder ihre Funktion erfüllten. Tagtäglich hat es sich bislang bestätigt, dass ich, um meine Klienten kurieren zu können, ihnen nicht noch weitere schädigende Substanzen, wozu auch die allermeisten Zusatzpräparate gehören, verordnen durfte, sondern ich mit Hilfe von bewährten Heilmitteln die kontraproduktiven Folgen früherer Behandlungen abbauen musste. Siehe dazu die nächste Tabelle!

Zu dieser wesentlichen Erkenntnis gelangte ich dadurch, dass ich die speziellen Bedürfnisse meiner Klienten berücksichtigt und sie möglichst umfassend therapiert habe. Allein solch eine gründliche Vorgehensweise hat sich bislang sogar in schulmedizinisch als nicht kurierbar eingestuften Fällen als effektiv erwiesen. Erst wenn Fachleute, die uns belehren wollen, ähnliche dauerhafte Erfolge nachweisen können und tagein, tagaus ihre Patienten dort abholen, wo sie stehen, haben sie die erforderliche Kompetenz erworben, uns effektiv helfen zu können. Bislang jedoch haben sie keine wirklichen Lösungen für viele gesundheitliche Probleme gefunden. Wir müssen uns sogar oft vor ihrer Behandlung hüten, um nicht erst recht dadurch in eine Krise zu geraten. Davon zeugen die gleich folgenden Fallbeispiele:

1. Fallbeispiel:  Verlust des Augenlichtes bei einer Hündin

Besonders auffällig habe ich die verheerende Wirkung von Medikamenten vor einigen Jahren bei einer Hündin, die ich hier Lissy nenne, erlebt. Die junge Lissy war ca. 1 Monat nach ihrer Sterilisation erblindet - ein Zustand der damals trotz Therapie schon einige Monate anhielt. Als mir ihre Halterin das damals mitteilte, hatte ich gerade begonnen, meinen zwei- und vierbeinigen Patienten Nosoden zu verordnen. Im Gegensatz zu der klassischen Homöopathie, die ich zuvor praktiziert hatte, schienen die Nosoden endlich so zu wirken, wie ich es erhofft hatte. Die beiden Schwerpunkte meiner Vorgehensweise bestanden damals darin, die Belastung durch Erreger und eingesetzte Medikamente mit Hilfe von daraus hergestellten Nosoden zu reduzieren. Zu meiner enormen Verwunderung sprach auch Lissy direkt auf meine Behandlung an: Sie konnte sogleich wieder sehen.

Lissy blieb nicht die einzige mir bekannte Hündin, die infolge verabreichter OP-Medikamente plötzlich erblindet war.
Im Gegensatz zu Lissys Frauchen kamen die übrigen Halter aber nicht auf die Idee, ihr Tier anders als üblich kurieren zu lassen. Weit mehr jedoch wundert es mich, dass die meisten Tierärzte und Humanmediziner die Folgen von eingesetzten Medikamenten als Krankheitsursache noch nicht einmal in Betracht gezogen haben. Immerhin haben einige  Ärzte damit begonnen, ihren Patienten
zusätzlich zu ihrer üblichen medikamentösen Behandlung Nosoden zu verabreichen. Eine tiefgreifende andauernde Wirkung kann sich jedoch bei zuvor therapieresistenten Krankheitszuständen allenfalls dann einstellen, wenn die Behandelnden meine Kombitherapie (Siehe dazu die nächste Grafik!) vollständig umsetzen.

2. Fallbeispiel: Miserabler Zustand einer Patientin nach medizinischen Behandlungen

Es vergeht kein Tag, an dem ich nicht nach einer Lösung auf meines Erachtens extreme Behandlungsmängel suche. Ähnlich wie Lissy hatte sich auch eine von mir in einem früheren Beitrag Katie genannte Patientin, 46, von intensiven Eingriffen nicht erholen können. Nach ihrer letzten Operation waren Nervenschädigungen mit andauernden Schmerzen zurückgeblieben. Fast noch mehr jedoch setzte ihr, wie sie angab, eine so "schwere Neurodermitis an Händen, Armen, Gesicht" zu, dass sie zeitweise ihr Heim nicht verlassen und nicht unter Menschen gehen konnte. Wie Katie in meinen Fragebogen eingetragen hatte, war diese Hautkrankheit nach einer Impfung im Alter von 6 Monaten zum ersten Mal aufgetreten. Hinzugefügt hatte sie: "Neurodermitis nimmt im Laufe der Jahre zu, breitet sich über 10 Finger und Gesicht aus." 

Katies Worte beschreiben Erfahrungen, die ich ständig gemacht habe:
1. Impfungen stärken keineswegs die Konstitution der Geimpften, sondern schwächen sie sogar massiv. 
2. Mit der üblichen, vereinzelt vorgehenden Behandlung allein von Symptomen, die
die Krankheitsursachen außen vor lässt, können wir uns nicht regenerieren, sondern unseren Zustand nur rasant verschlechtern.
3. Nur eine umfassende Therapie mit bewährten Heilmitteln bietet die Chance auf grundlegende Besserung bis hin zur Heilung.

Katies Behandlungsverlauf

Wegen mangelnder Unterstützung der sie zuvor behandelnden Ärzte dauerte es einige Monate,
bis ich endlich herausfinden konnte, welche speziellen, aus OP-Medikamenten erzeugten Nosoden Katie zum Abbau der sie belastenden Toxine benötigte, und ich sie umfassend behandeln konnte. Dann bat ich sie, um ihren Behandlungsverlauf wie in meinem vorherigen Beitrag geschehen, dokumentieren zu können, ein neues Foto von ihrer vorher stark betroffenen Hand zu senden. Darauf war ihre Besserung deutlich zu erkennen. Dazu schrieb sie: "Es geht mir gut und ich gehe fest davon aus, dass es noch besser wird." Nach dem von ihr als 90%ige Besserung beschriebenem Therapieverlauf - neben ihren Hautbeschwerden und Schmerzen war auch ihr vorheriger Bluthochdruck verschwunden - benötigte sie nur noch eine weitere zusätzliche homöopathische Arzneicombi. Diese half ihr, auch ihre Verstopfung, die ihre restlichen Beschwerden ausgelöst hatte, in den Griff zu bekommen.

3. Fallbeispiel: Massive Schwächezustände bei einem Patienten

Auch bei Marco, Anfang 60, über dessen Behandlung ich ebenfalls zuvor berichtet habe, hatten vorherige kontraproduktive Therapien die beginnende Krankheitslawine keineswegs stoppen können. Stattdessen war sie dadurch rasant ins Rollen gekommen. Das änderte sich erst, als er aufhörte, ihm verordnete, ihn jedoch schädigende Präparate einzunehmen, und er stattdessen meine Kombitherapie (Siehe dazu auch die nächste Grafik!) anwandte.

Mit ihrer Hilfe erholte sich der einst äußerst infektanfällige, hochsensible, stark geschwächte Marco, dem Herzrhythmusstörungen und Harnwegsbeschwerden zu schaffen gemacht hatten. Zuweilen wunderte er sich darüber, dass es ihm, der vorher sich nie richtig von einem Infekt erholt und regelmäßig monatelang das Bett gehütet hatte, so gut ging. Dieser Patient, der zunächst gedacht hatte, allein mit meiner Therapie nicht genesen zu können, sandte mir außerdem folgende überraschende Zeilen: 
"...das wird Sie jetzt interessieren: Vor einem Monat habe ich einen Nahrungsmitteltest machen lassen, den sie hier in L... [in einem anderen EU-Land] bei einer Apotheke anbieten. Nur neugierigerweise,  dachte ich mir. Nach 10 Tagen ruft mich der dortige Arzt an und erwähnt erstaunt, dass er noch nie, seit sie diesen Test anbieten, einen so guten Befund bekommen haben. Er kann das fast nicht glauben. Er sagte, 'Sie müssen irgend eine Kur oder eine Diät machen, sonst ist das fast nicht möglich.'

Das Gesetz des Gegenteils: Fazit

Mit diesem Beitrag möchte ich Ihnen kurz verdeutlichen, dass wir dann genesen können, wenn wir einen ganz anderen Weg als üblich beschreiten. Dieser besteht vor allem darin, 
anstelle von schädigenden Medikamenten und Zusatzpräparaten tatsächliche Heilmittel anzuwenden. Zu ihnen gehören als unverzichtbarer Bestandteil aus Medikamenten hergestellte Homöopathika, Nosoden genannt, die einen wesentlichen Beitrag dazu leisten, unsere Toxinbelastungen abzubauen. Umfassend eingesetzte homöopathische Arzneien sowie das bei fortgeschrittenen Erkrankungen benötigte
Gallensäure-Präparat können uns helfen, anstatt wie üblich weiterhin unsere Leber mit abzubauenden Toxinen zu überlasten, sie endlich zu entlasten und unsere Balance zu finden.

Auf solch eine Überforderung unserer Leber führe ich die zur Zeit neu aufgeflammte Infektionswelle zurück. Um unsere Selbstheilungs- und Abwehrkräfte aufzurichten und zu stärken, hat sich die hier skizzierte Vorgehensweise bislang als unübertroffen und nachhaltig erwiesen. Eine Erfahrung, die Patienten wie Katie und Marco leider erst nach einem Umweg, den ich ihnen gern erspart hätte, machen konnten! Erstaunliche, sonst nicht bekannte Effekte, wie ich sie bislang nur durch meine Kombitherapie erlebt habe, habe ich unter anderem in meinem Newslettern
Über die einzige effektive Entgiftungsmethode und Massive Erkrankungen effektiv kurieren beschrieben.

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Wünschen Sie weitere Informationen?

Sie haben die Wahl:

1. Sie können entweder bei mir einen Beratungstermin buchen (30 Minuten für 25,00€),
am besten teilen Sie mir das per Mail (Meine Anschrift: info@homoeopathie-post.de) mit, oder

2. Sie können sich mit Hilfe meiner Werke weiter informieren:

Die Anwendung und Herstellung von Nosoden sowie weitere Maßnahmen, die wir für unser Genesen benötigen, habe ich in meinen Büchern, die Sie per Mail oder Telefon (06438/ 922 941 oder 0160/ 44 555 97) bestellen können, ausführlich beschrieben. Darin finden Sie zum ersten Mal ein Verordnungskonzept, das die Chance bietet, die jeweils individuell benötigten Therapie-Bausteine zu kombinieren.

Möchten Sie die von mir eingesetzten, praxiserprobten Arzneien testen?

Wenn Sie mir das kurz mitteilen, werde ich Ihnen eine Auflistung der von mir erhältlichen Testsubstanzen zusammen mit weiteren Informationen senden.

In meiner Reihe
Mit Nosoden ursächlich wirksam kurieren
habe ich 3 Werke verfasst:

1. Teil 1 : Theorie
2. Teil 2 : Arzneien
3. Teil 3 : Psyche und Konstitutionsmittel

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Abbildung 1: Quelle: https://pixabay.com/de/
Abbildung 4, 5 (Symbolfoto) und 6: Vorlage: Quelle: https://pixabay.com/de/