---

Liebe Leserin, lieber Leser,

tagtäglich hören wir in der zur Zeit grassierenden gesundheitlichen Krise an uns alle gerichtete Impfappelle. Viele öffentlich bekannte Personen, Fachleute wie Laien, fühlen sich dazu berufen, uns eindringlich zu raten, uns entweder endlich oder erneut oder noch anderweitig impfen zu lassen. Sie behaupten, dass darin der einzige Ausweg aus dem erneut um sich greifenden Dilemma besteht. Dabei verhält es sich jedoch genau umgekehrt, wie Sie in meinem nun folgenden Beitrag erfahren werden.

Ich wünsche Ihnen hilfreiche Erkenntnisse und gute Erfahrungen.
Über eine Rückmeldung oder einen Kommentar werde ich mich freuen.

Ihnen trotz der Herausforderungen zur Zeit viel Wohlbefinden

Ihre

Irmgard Maria Post

---

Es vergeht kein Tag, an dem ich bei meinen Patienten nicht dafür sorgen muss, drastische Folgen von medizinischen Behandlungen zu beheben. Wie verheerend sich Allopathie auswirken kann, ist bzw. war uns eigentlich bekannt.

Allopathie auf dem Prüfstand

Denn bis die z.Z. als Corona-Pandemie bezeichnete Krise ausbrach, galten nosokomiale Infektionen (= "Krankenhausinfektionen") als die häufigste Krankheitsursache.
Kein Wunder bei all den Fehlern, die mir bei Behandlungen im Krankenhaus aufgefallen sind! Dazu gehörten oberflächlich durchgeführte, ineffektive Fallaufnahmen, falsch gedeutete Laborbefunde und Ultraschallaufnahmen. Am meisten jedoch wirkte sich das völlige Verkennen von Krankheitsursachen aus. Das kam dadurch zu Stande, dass Ärzte beim Therapieren ihrer Patienten häufig von Annahmen, die nicht zutrafen, ausgingen. Viele Mediziner hielten sich für Wissenschaftler und für so überlegen und fortgeschritten, dass sie, auch wenn sie völlig versagten, ihre Vorgehensweise nicht in Frage stellten. Dadurch waren ihnen bei meinen Patienten stets von Neuem die beiden häufigsten Krankheitsursachen entgangen:
Die Auswirkungen von 1. Medikamenten und 2. Gallengrieß.

1. Medikamente

Vor knapp 15 Jahren habe ich begonnen, in die von mir angewandte Nosodentherapie aus Medikamenten hergestellte Nosoden einzubeziehen, um bei meinen Klienten ihnen zugeführte Medikamententoxine auszuleiten. Sogleich überraschte mich, dass die meisten Patienten darauf anzusprechen schienen. Später stellte ich fest, dass ich chronisch Kranken, die kurmäßig Medikamente eingenommen hatten, zusätzlich zu umfassend eingesetzten Homöopathika noch ein Gallen-Präparat verordnen musste, um ihre überforderte Leber zu entlasten.

Durch Behandlungserfolge fand ich heraus, was die Betroffenen zuvor krank gemacht hatte,
und worauf es beim Kurieren ankam. Selbst mich erstaunte, welche Erkenntnisse ich dadurch gewann. Wie Sie der folgenden Tabelle entnehmen können, widersprachen sie den Annahmen von Ärzten, die sie heutzutage voller Überzeugung wie Glaubenssätze verbreiten:

2. Gallengrieß

Bei Gallengrieß handelt es sich um ererbte und/oder durch zugeführte (Medikamenten-)Toxine erworbene Ausfällungen, die in dem in den Leberzellen gebildeten Gallensekret auftreten. Siehe dazu diese Grafik:

Folgen von Gallengrieß

Mit der nun folgenden Skizze möchte ich Ihnen in 6 Punkten kurz verdeutlichen, wie Gallengrieß entsteht, und dass er zu einer zunehmenden Toxinanhäufung im Organismus der Betroffenen führt. Die dadurch verursachten Beschwerden hat man Mikrolithiasis (= Kleinsteinleiden) genannt.

Vielfältige Beschwerden

Mit der nächsten Grafik möchte ich Ihnen einen Einblick darin geben, in welch vielfältigen Beschwerden sich der durch Gallengrieß ausgelöste beginnende Gallenstau und die daraus folgende Toxinansammlung äußern kann:

Verkehrte Diagnosen - verkehrte Behandlung

Bislang haben all meine chronisch kranken Patienten unter Medikamenten-Folgen sowie Mikrolithiasis gelitten. Dennoch waren den sie behandelnden Ärzte diese beiden wesentlichen Krankheitsursachen entgangen. Auch weitere bestehende Grundstörungen hatten sie allenfalls unvollständig erfasst: Zu niedrigen oder zu hohen Blutdruck eher als vor allem weniger offensichtliche Schilddrüsenfunktionsstörungen. Stattdessen hatten sie sich in ihren Diagnosen von dem ersten Eindruck leiten lassen. Dazu nun ein Fallbeispiel:

Mann, Anfang 60, der zuvor seine Schwächezustände nicht loswerden konnte

Diesen von mir Marco genannten Patient hatten Ärzte früher bei Symptomen im oberen Atemwegsbereich auf typische Weise behandelt.
Sie hatten sogleich unterstellt, er habe sich einen Infekt zugezogen und ihm ein Antibiotikum verordnet. Auch der Arzt, der später Marcos Laborwerte untersuchen ließ, erkannte trotz des zu hohen Cholesterinbefundes und der bei seinem Patienten sich äußerst hartnäckig haltenden Schwächezustände nicht, dass bei ihm primär eine Leberfunktionsstörung bestand. Erst sekundär hatte sie zu einer Abwehrschwäche und Infektsymptomen geführt. Keiner der ihn behandelnden Mediziner schien diesen Zusammenhang erfasst zu haben. Stattdessen diagnostizierten sie bei ihm stets von Neuem lediglich eine Infektion. Der Fehldiagnose entsprechend erhielt Marco Antibiotika und später Vitalstoffpräparate, die ihn aufbauen sollten, verordnet.

Obwohl beides seinen Zustand nicht besserte, sondern weiter verschlechterte, da der Abbau der zugeführten Substanzen seine beeinträchtigte Leberfunktion noch verstärkte, setzten sie unbeirrt ihre Vorgehensweise fort. Marcos lädierter Zustand wandelte sich erst in Wohlbefinden um, als ich mich daran begab, die vorherigen Behandlungsfehler mit den in der nächsten Grafik aufgeführten Heilmitteln, spezielle Homöopathika und ein Gallensäure-Präparat, zu beheben. Als Marco seinem Arzt berichtete, wie gut es ihm damit ginge, empörte dieser sich über meine angeblich zu engmaschige Auslegung der Laborwerte. Monate später jedoch reagierte ein anderer Arzt, nachdem er aus Marcos Blutprobe neue Parameter bestimmt hatte, überraschend anders. Wie ich in meinem vorherigen Beitrag Medizinische Behandlungsfehler korrigieren berichtet habe, hatte ihn der Untersuchungsbefund in Erstaunen versetzt.

Ständig auftretende Behandlungsfehler

Bislang habe ich es noch bei keinem meiner Patienten erlebt, dass ich keine ererbten oder selbst erworbenen oder verabreicht erhaltenen Medikamententoxine durch daraus hergestellte Nosoden ausleiten musste. Allmählich habe ich ebenfalls herausgefunden, dass ich allen schulmedizinisch intensiv behandelten Wesen, um ihre mit Entgiften überforderte Leber, in der sich Ausfällungen namens Gallengrieß gebildet hatten, davon zu entlasten, ein Gallenpräparat verordnen musste.

Insofern belegen all meine bislang veröffentlichten Fallbeispiele: Erst dadurch, dass ich neben anderen Grundstörungen die beiden erwähnten wesentlichen Krankheitsursachen in meine Therapie einbezog, konnte ich die vorausgegangenen schulmedizinischen Behandlungsfehler korrigieren und meinen Patienten häufig helfen, sich davon zu erholen und zu genesen. Detaillierte Informationen dazu finden Sie in meinen Beiträgen Verkannte massive Medikamenten-Folgen erfassen und kurieren,
Hinter Fehldiagnosen die tatsächlichen Krankheitsursachen erkennen und Ein Lebermittel mit erstaunlichen Wirkungen.

In einem weiteren Beitrag, Medizinische Irrwege und ihre Auswege, habe ich berichtet, dass sich die Verwechslung einer Vergiftung mit einer Infektion noch verheerender auswirken kann als wie oben beschrieben bei Marco: Eine Seniorin, von mir Magda genannt, die dringend ähnlich wie Marco meine entgiftend wirkende Kombitherapie (Siehe dazu die nächste Grafik!) benötigt hätte, erhielt stattdessen in einer Klinik Antibiotika infundiert. Nach ein paar Tagen erlag sie schließlich dieser völlig verkehrten Behandlungsweise.

Medizinisches Versagen

Mit diesem Beitrag möchte ich Ihnen verdeutlichen, wie grundlegend verkehrt Mediziner in den mir bekannten Fällen auf gesundheitliche Krisen ihrer Patienten reagiert haben: Wie bei der kurz erwähnten Magda verkannten sie völlig, dass die aufgetretenen Infektsymptome auf eine beeinträchtigte Leberfunktion zurückgingen. Ihnen entging ebenfalls, dass die zuvor eingesetzten Medikamente inklusive Impfstoffe die Leber der Patienten so mit dem Abbau von Toxinen überlastet hatte, dass sie Stoffwechselfunktionen, die für das Aktivieren von Selbstheilungs- und Abwehrkräften sorgen, nicht mehr erfüllen konnte. In meinem Beitrag Ein Lebermittel mit erstaunlichen Wirkungen habe ich von dem bislang einzigen mir bekannten grobstofflichen Medikament, einem Gallenmittel und früheren Volksheilmittel, berichtet, das in Kombination mit benötigten Homöopathika diesen Krankheitsprozess abzuwenden und umzukehren vermochte.

Irrationalität durch ererbte Einstellungen

Obwohl meine Kombitherapie erstaunliche, sonst nicht bekannte Behandlungserfolge bewirkt hat, die auch manchen Ärzten nicht verborgen geblieben sind, haben sie nur selten begonnen umzudenken. Das führe ich darauf zurück, dass sie oft infolge insbesondere von 1 oder 2 Prägungen, dem luetischen und/oder carcinosinen Konstitutionsmuster, fest davon überzeugt sind, bestimmten Grundsätzen folgen zu müssen, um unbeschädigt fortbestehen zu können.

Luetische Prägung

Bei der luetischen, durch Luesbakterien hervorgerufenen Prägung, die sich nach meiner bisherigen Erfahrung auf alle Männer und gut die Hälfte der Frauen ausgewirkt hat, gehen die Betroffenen davon aus, sich ständig vor möglicherweise feindlichen Einflüssen von außen schützen zu müssen.
Mit dieser Lebenseinstellung neigt man dazu, den Hirnstamm, der für unser Überleben sorgt, zu aktivieren. Wenn das geschieht, stellt sich unser Stoffwechsel sogleich so um, dass wir über möglichst viel Kraft zum Kämpfen oder Fliehen verfügen. Diese Umstellung passiert so schnell, dass das Vorderhirn auch wegen energetischer Unterversorgung daran nicht mitwirken kann. Wegen ihrer Einstellung geraten vor allem stark luetisch geprägte Wesen häufig in Situationen, in denen sie von ihrem Hirnstamm gesteuert unüberlegt und unvernünftig reagieren. Sie denken dann undifferenziert in Extremen wie Leben oder Tod und sind, wie es sich zur Zeit besonders bemerkbar macht, in keiner Weise dazu bereit, die sich ihnen aufdrängende Ansicht in Frage zu stellen. Unerschütterlich glauben sie, partout dem mächtigen vom Hirnstamm ausgehenden Impuls nachgeben zu müssen, um überleben zu können.

Carcinosine Prägung

In den flehenden, beschwörenden und nicht selten respektlosen Appellen von Verantwortlichen an Ungeimpfte, sich unbedingt impfen zu lassen, kommt eine andere Veranlagung zum Audruck: Das carcinosine, mit entsprechenden Toxinen sowie Mikroorganismen zusammenhängende Konstitutionsmuster, mit dem grob geschätzt gut 1/3 der Menschen bereits zur Welt gekommen sind. Bei nicht wenigen Menschen treten die beiden hier erwähnten Veranlagungen sogar zusammen auf. Carcinosin geprägte Wesen leben nach dem Motto, dass sie nur, wenn sie sich bis zum Äußersten anstrengen, sich des um sie herum herrschenden Chaos erwehren und überleben können. Zur Zeit fühlen sich viele carcinosine Wesen dazu berufen, dafür zu sorgen, dass alle Mitmenschen ab einem bestimmter Alter dem Aufruf, sich impfen zu lassen, folgen. Zum angeblichen Wohle von uns allen geben sie ihr Bestes, um mit Hilfe einer optimalen Impfquote eine Herdenimmunität zu erzielen. Ähnlich wie luetische Wesen stellen sie bei starker Ausprägung dieser Veranlagung ihre Empfindung kaum in Frage. Daher fällt es vielen von ihnen schwer zu begreifen, dass die bisher angewandte medizinische Strategie völlig versagt und gerade sie uns die sich zuspitzende Krise beschert hat.

Ausweg aus der Misere

Obwohl meine Kombitherapie erstaunliche, sonst nicht bekannte Behandlungserfolge bewirkt hat, die auch manchen Ärzten nicht verborgen geblieben sind, haben sie selten begonnen umzudenken. Bislang wenden die betreffenden Ärzte die Therapie mehr für sich selbst an, als dass sie ihre Patienten entsprechend behandeln. Daher empfiehlt es sich in dem um sich greifenden Dilemma, umzudenken und genau zu überlegen, wie wir uns therapieren lassen und ob wir einen medizinischen Eingriff vornehmen lassen oder nicht. Das raten uns auch Ärzte, die sich für die individuelle Impfentscheidung einsetzen. Abgesehen davon bietet die hier vorgestellte Kombitherapie durch Abbau von Toxinen und Aktivieren der Leberfunktion die Chance, Impfschäden sowie sonstige Belastungen - wie es zur Zeit eine davon betroffene Ärztin erlebt - zu überwinden. Außerdem hat sie bei vielen Patienten dazu beigetragen, sich trotz der einengenden Umstände entfalten und das Leben genießen zu können.

---

Wünschen Sie weitere Informationen?

Sie haben die Wahl:

1. Sie können entweder bei mir einen Beratungstermin buchen (30 Minuten für 25,00€),
am besten teilen Sie mir das per Mail (Meine Anschrift: info@homoeopathie-post.de) mit, oder

2. Sie können sich mit Hilfe meiner Werke weiter informieren:

Die Anwendung und Herstellung von Nosoden sowie weitere Maßnahmen, die wir für unser Genesen benötigen, habe ich in meinen Büchern, die Sie per Mail oder Telefon (06438/ 922 941 oder 0160/ 44 555 97) bestellen können, ausführlich beschrieben. Darin finden Sie zum ersten Mal ein Verordnungskonzept, das die Chance bietet, die jeweils individuell benötigten Therapie-Bausteine zu kombinieren.

Möchten Sie die von mir eingesetzten, praxiserprobten Arzneien testen?

Wenn Sie mir das kurz mitteilen, werde ich Ihnen eine Auflistung der von mir erhältlichen Testsubstanzen zusammen mit weiteren Informationen senden.

In meiner Reihe
Mit Nosoden ursächlich wirksam kurieren
habe ich 3 Werke verfasst:

1. Teil 1 : Theorie
2. Teil 2 : Arzneien
3. Teil 3 : Psyche und Konstitutionsmittel

---

Abbildung 1 und 6: Quelle: https://pixabay.com/de/
Abbildung 3, 4, 7, 9 - 12: Vorlage: Quelle: https://pixabay.com/de/