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Liebe Leserin, lieber Leser,

vermutlich nehmen Sie beim Thema Wassertrinken an, sich damit einigermaßen auszukennen. So ist es mir bis vor einigen Jahren ergangen. Erst durch meine Arbeit stieß ich auf wesentliche Details, die mir zuvor verborgen geblieben waren. An Hand des in diesem Beitrag folgenden Quiz können Sie nun Ihren eigenen Wissensstand überprüfen.

Ich wünsche Ihnen aufschlussreiche Erkenntnisse und gute Erfahrungen.
Über eine Rückmeldung oder einen Kommentar werde ich mich freuen.


Ihnen eine schöne Zeit und vor allem viel Wohlbefinden

Ihre

Irmgard Maria Post

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An Hand der nun folgenden 6 Fragen können Sie Ihr Wissen rund ums Wassertrinken testen und herausfinden, wie gut Sie sich auskennen. Dabei werden Sie Informationen, die Ihnen noch nicht bekannt sein dürften, erhalten bzw. auf den einen oder anderen Irrtum stoßen. Lassen Sie sich überraschen! Viel Spaß beim Raten!

Frage 1/6
Wichtiges Wassertrinken
Welche dieser 3 Aussagen stimmt nicht?

1. Wassertrinken fördert Durchblutung, Konzentration, Regeneration und Fitness.
2. Damit unsere Organe ihre Funktionen erfüllen, müssen wir genügend Wasser trinken.
3. Je mehr Wasser wir trinken, desto mehr unterstützen wir die Funktion unserer Nieren.

Antwort 1/6
Früher habe ich gelernt, dass, je mehr wir trinken, wir um so mehr unsere Nieren pflegen. Inzwischen scheint sich die gegenteilige Auffassung, die mir damals schon in den Sinn kam, durchzusetzen. Laut einer Expertin kann eine Wasser-Überversorgung der Gesundheit, vor allem den Nieren, schaden. Weiter erklärt sie, dass zu viel Wassertrinken (etwa 5 Liter) in kurzer Zeit, unter anderem zu Krampfanfällen, Kopfschmerzen und Schwindel führen kann.

Daher lautet die Lösung: 3.


Frage 2/6

Qualität unseres Leitungswassers
Welche dieser 3 Aussagen stimmt am meisten?

1. Das Leitungswasser hier in der BRD wird so gut kontrolliert und geklärt, das wir es stets ohne Bedenken direkt trinken können.
2. Seine Qualität ist mittelmäßig bis schlecht. Daher sollten wir es zuvor filtern.
3. Wir sollten uns informieren, wie es sich mit dem bei uns vorkommenden Leitungswasser verhält, und es bei nicht überzeugender Qualität gründlich filtern und die Filterung auch noch durch einen Wassertest überprüfen.

Antwort 2/6
Laut einer UNESCO-Studie zur Trinkwasserqualität von 2003 besteht hier in der BRD im Vergleich zu anderen europäischen Ländern eine ziemlich schlechte Qualität. Unter 122 weltweit erfassten Ländern landet Deutschland in der als zu wenig aufschlussreich kritisierten Studie auf Platz 57. Aber auch andere Untersuchungen sowie Pressemitteilungen belegen, dass in unserem Leitungswasser Schadstoffe vorkommen können. Mir liegt die Trinkwasseranalyse eines Klärwerks vor, die ich für zu wenig informativ halte, als dass sie mich von einer guten Trinkwasserqualität überzeugen könnte:
-  Über Enterokokken hinaus hat man keine anderenorts festgestellten Bakterien wie z.B. Coli-Bakterien, Legionellen und Pseudomonaden untersucht.
-  Die Liste der analysierten Parameter weist zwar neben weiteren Noxen 29 Biozide und Pflanzenschutzmittel auf, aber keine Medikamente wie z.B. Schmerzmittel und Hormone. Detaillierte Informationen dazu erhalten Sie z.B. in der Diplomarbeit über Arzneimittelrückstände in Berlin.

Selbst wenn der Gehalt der in der mir vorliegenden Wasseranalyse aufgeführten Schädlingsbekämpfungsmittel unter der festgesetzten Grenzmenge bleibt, bezweifle ich, dass jeder Konsument das mit Chemikalienresten angereicherte Wasser verträgt. Außerdem hat man bei dieser Analyse eine Reihe von Pestiziden, die laut Umweltbundesamt an sogenannten LAWA-Messstellen den Grenzwert überschritten haben, nicht untersucht. Darüber hinaus kann, wie TV-Sender berichtet haben und Youtube wiedergibt, das marode Wassersystem in vielen Kommunen massive Verunreinigungen verursachen.


M.E. trifft daher Antwort 3, in der ich zusätzlich zur Filterung einen Wassertest empfehle, am meisten zu. 

Frage 3/6
Leitungswasser versus Mineralwasser
Welche dieser 3 Aussagen stimmt?

1. Mineralwasser ist per se reiner als Leitungswasser.
2. Es enthält mehr Mineralien als Leitungswasser.
3. Mitunter kann man bedenkliches Leitungswasser daran erkennen, dass es in Geräten und Becken einen Kalkfilm hinterlässt.

Antwort 3/6
Ob Aussage 1 und 2 stimmen, lässt sich nicht von vornherein sagen, da die Wasserqualität regional unterschiedlich ausfällt, und es hier in der BRD wie z.B. in Bayern Orte gibt, die über eine gute Trinkwasserqualität verfügen. Wenn Sie sich bei Ihrer Gemeinde- oder Stadtverwaltung bei der Abteilung Wasserversorgung erkundigen, können Sie erfahren, ob man Ihrem Leitungswasser zum Reinigen Chlor zugesetzt hat, welcher Härtegrad besteht, auf welchem Stand sich das Wassersystem befindet und auch eine Trinkwasseranalyse erhalten.

Ab einem Härtegrad von 14 spricht man von hartem Wasser. Obwohl er in unserer Gegend mit 13,8 knapp darunter liegt, kommt aus unseren Hähnen so kalkhaltiges Wasser heraus, dass wir es vorziehen, zum Trinken und Kochen Mineralwasser zu verwenden. Kalk im Trinkwasser gilt zwar als unbedenklich, was jedoch nicht zutrifft. Es wirkt sich nachteilig aus, weil unsere Zellen dieses Wasser, das durch den Kalk darin bedingt Moleküle, die eine minimale Größe überschreiten, enthält, nicht direkt aufnehmen können. Mehr dazu werden Sie in der nächsten Antwort erfahren.

Daher stimmt die 3. Antwort.


Frage 4/6

Unser Wasserbedarf
Um unseren Wasserbedarf zu decken, sollten wir 30 ml pro kg Körpergewicht trinken.
Welche dieser 3 weiteren Aussagen trifft zu?

1. Diesen Bedarf können wir nur durch reines Wasser decken.
2. Durch einen Spritzer Zitronensaft dazu können wir seinen Nutzen noch erhöhen.

3. Anstelle reinen Wassers können wir auch Früchte-, Kräuter- oder grünen Tee trinken.

Antwort 4/6
Nur wenn wir reines Wasser ohne jeden weiteren Zusatz trinken, können unsere Schleimhautzellen im Mundraum einen Teil davon direkt aufnehmen. Fügen wir Substanzen wie z.B. Zitronensaft oder Teeblätter hinzu, enthält das Wasser Moleküle, die durch ihre Größe verhindern, dass es direkt in unsere Zellen gelangen kann. Daher landen solche Lösungen vollständig im Speisetrakt, wo sie wie feste Nahrung verdaut werden. Erst im Dünn- und Dickdarm folgt die Wasserrückgewinnung, wozu unser Organismus zusätzlich Wasser verbraucht. Um ihn, anstatt ihm Wasser zu entziehen, ausreichend damit zu versorgen, sollten wir es daher ohne weitere Zusätze zu uns nehmen.  

Also stimmt Antwort 1. 


Frage 5/6

Essen und Trinken
Welche der 3 Aussagen ist richtig?

1. Wir sollten Wasser direkt zum Essen trinken.
2. Wir sollten Wasser ca. 20 Minuten vor dem Essen zu uns nehmen.
3.
Wir sollten Wasser vor und während des Essens trinken.

Antwort 5/6
Wenn wir während des Essens Wasser trinken, verdünnen wir unsere Verdauungssäfte und beeinträchtigen dadurch die Verdauung. Laut der in Antwort 1/6 erwähnten Expertin führt die langsamere Verarbeitung wiederum dazu, dass die Nahrung länger in unserem Körper verweilt, was unseren Stoffwechsel hemmt und uns daher schwächen und müde machen kann.

Daher trifft die 2. Antwort zu.


Frage 6/6

Wassertrinken und Körpergewicht
Welche der 3 Aussagen trifft am wenigsten zu?

1. Wenn wir mehr als 30 ml pro kg Körpergewicht trinken, nehmen wir an Gewicht zu.
2. Wassertrinken ca. 20 Minuten vor den Mahlzeiten vermindert das Hungergefühl.
3. Ausreichend gutes Wasser über den Tag verteilt zu trinken, kann zum Abnehmen beitragen.

Antwort 6/6
Zur gesunden Ernährung gehört auch richtiges Wassertrinken. Beides zusammen spielt für unseren Stoffwechsel und daher auch für unser Gewicht eine bedeutende Rolle. Um optimal Wasser zu trinken, sollten wir folgende Regeln beachten:

1.  Unser Körper benötigt pro kg Körpergewicht täglich ca. 30 ml Wasser
2.  in möglichst unbedenklicher, guter Qualität.
3.  Es sollte keine weiteren Zusätze und
4.  auch keine Kalk- und sonstigen Ablagerungen enthalten.
5.  Um unseren Organismus so gut wie möglich mit Wasser zu versorgen, sollten wir es ca. 20 Minuten vor den Mahlzeiten und
6.  in kleinen Portionen über den Tag verteilt zuführen.

Wenn meine Patienten trotz gesunder, gehaltvoller Ernährung ständig Hunger verspürten, lag es oft daran, dass sie entweder zu wenig Wasser oder die erforderliche Menge in zu großen Portionen konsumiert hatten. Beides konnte verstärkten Hunger auslösen und dazu führen, dass die Betroffenen zu viel aßen, und sie daher nicht wie gewünscht abnahmen. Folglich treffen die 2. und 3. Aussage am ehesten zu und die 1. am wenigsten.

Daher lautet die Lösung: 1.

Quiz-Auflösung

Kein Wunder, wenn Sie nicht alle Fragen richtig beantworten konnten! Denn die Antworten auf diese Fragen widersprechen den kursierenden Informationen vieler Experten. Das liegt m.E. daran, dass die Fachleute bei dem hier behandelten komplexen Thema wesentliche Details nicht berücksichtigt haben und daher zu anderen Empfehlungen gelangt sind.

Richtiges Wassertrinken

Wenn ich beginne, Patienten zu behandeln, informiere ich sie auch über gesunde Ernährung und Wassertrinken - beides Faktoren, die dazu beitragen können, mit Hilfe meiner Kombitherapie einen gesundheitlichen Durchbruch zu erzielen. Ich teile ihnen z.B. mit, dass es darauf ankommt, reines, unvermischtes Wasser zu konsumieren, da die Schleimhautzellen im Mund nur davon einen Teil direkt aufnehmen können. Hinzu füge ich, dass das Trinken anderer Flüssigkeiten als pures Wasser durch ihren Abbau dem Körper Wasser entzieht, sodass wir, um den Verlust auszugleichen, die erforderliche Wassermenge um den Anteil der zusätzlich zugeführten Getränke aufstocken müssen.

In diesem Beitrag habe ich meine mitgeteilten Informationen weiter ergänzt,
weil ich festgestellt habe, dass manche Patienten dadurch, dass sie ihre Trinkgewohnheiten entsprechend der hier aufgeführten Regeln geändert haben, ihre Verfassung regulieren konnten. Nach dem Motto, kleine Ursache - große Wirkung, gelang es ihnen, nachdem meine Kombitherapie ihre Selbstheilungskräfte aktiviert und ihre Grundheilung bewirkt hatten, ihren Stoffwechsel, insbesondere Verdauung, Hautbild, körperliche Fitness und sonstiges Leistungsvermögen weiter zu verbessern und
eine umfassende gesundheitliche Balance herzustellen.

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Hinweise zur Infekt-Vorbeugung:

1. Ich kann Sie in der Regel behandeln, ohne dass Sie zu mir zu kommen brauchen.
2. Sie können von mir eine Infekt-Combi beziehen, die Corona-Nosoden enthält.

Wünschen Sie weitere Informationen?

Die Anwendung und Herstellung von Nosoden sowie weitere Maßnahmen, die wir für unser Genesen benötigen, habe ich in meinen Büchern, die Sie per Mail oder Telefon (06438/ 922 941 oder 0160/ 44 555 97) bestellen können, ausführlich beschrieben. Darin finden Sie zum ersten Mal ein Verordnungskonzept, das die Chance bietet, die jeweils individuell benötigten Therapie-Bausteine zu kombinieren.

Möchten Sie die von mir eingesetzten, praxiserprobten Arzneien testen?

Wenn Sie mir das kurz mitteilen, werde ich Ihnen eine Auflistung der von mir erhältlichen Testsubstanzen zusammen mit weiteren Informationen senden.

In meiner Reihe
Mit Nosoden ursächlich wirksam kurieren
habe ich 3 Werke verfasst:

1. Teil 1 : Theorie
2. Teil 2 : Arzneien
3. Teil 3 : Psyche und Konstitutionsmittel

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Abbildung 1- 3 und 5 - 9: Quelle: https://pixabay.com/de/
Abbildung 10: Quelle: https://pixabay.com/de/