|
|
|
Testen Sie Ihr Wissen: Wie funktioniert Heilung?
|
|
|
Liebe Leserin, lieber Leser,
in diesem Newsletter werde ich Ihnen 5-mal ein gesundheitliches Problem kurz vorstellen und Sie jeweils anschließend fragen, auf welche Weise es sich hat lösen lassen. Viel Spaß beim Knobeln!
Ich wünsche Ihnen hilfreiche Erkenntnisse und gute Erfahrungen.
Über eine Rückmeldung oder einen Kommentar werde ich mich freuen.
|
Ihnen trotz der zur Zeit belastenden Umstände Wohlfühlmomente und
vor allem einen schönen Advent
Ihre
Irmgard Maria Post
|
|
|
Nun werde ich Ihnen kurz von Problemen, auf die ich in meinem Praxisalltag gestoßen bin, berichten und Ihnen anschließend jeweils die Chance geben, sich für eine oder mehrere (!) der genannten Lösungen zu entscheiden. Direkt danach werde ich Ihnen verraten, was zutrifft, und Sie können erfahren, ob Sie mit Ihrer Einschätzung richtig gelegen haben.
Frage 1/5
|
Überraschend aufgetretene Gelenkbeschwerden bei Heranwachsenden
2 Brüder, 13 und 14 Jahre alt, bekamen auf einmal, ohne dass sie sich verletzt oder überanstrengt hatten, an unterschiedlichen Stellen an ihren Beinen Beschwerden, sodass sie zur Schonung Bandagen anlegten. Ähnliches wiederholte sich auch bei anderen Kindern. Welche von den hier genannten Krankheitsursachen steckte am häufigsten dahinter?
1. Eine ererbte Arthritis (Gelenkentzündung), die darauf zurückging, dass ein Elternteil
vor der Zeugung seines Nachwuches Cortison eingenommen hat;
2. die DTP-(Diphterie-Tetanus-Polio-)Impfung,
3. einseitige Ernährung mit Süßigkeiten, Spaghetti und Pizza als Hauptanteil.
|
|
|
Antwort 1/5
Alle 3 Ursachen können die Gelenkbeschwerden hervorgerufen haben, am meisten steckte jedoch 2., eine DTP-Impfung, dahinter. Das entdeckte ich dadurch, dass die Symptome verschwanden, sobald ich den Betroffenen zusätzlich zu anderen Homöopathika die Impfnosode DTP verabreichte.
Frage 2/5
Stagnation nach anfänglicher Besserung bei Schmerzpatientin
Einer Patientin, Anfang 40, hatte ihr Arzt zwar Fibromyalgie ("Muskel-Faser-Schmerzkrankheit"), aber eine normale Schilddrüsenfunktion diagnostiziert. Wegen ihrer kaum zu ertragenden Schmerzen und der Entzündung vor allem im Rücken hatte er ihr wiederholt dorthin Cortison injiziert. Es ging ihr jedoch erst durch die Nosoden, die ich ihr verabreicht hatte, besser. Doch dann fühlte sich die gestaut wirkende Frau, die eine massive Akne heimgesucht hatte, auf einmal wieder elend. Wodurch war es zu diesem Einbruch gekommen?
1. Bei der Frau bestand eine nicht erfasste Schilddrüsenunterfunktion,
2. ...eine nicht erkannte Leber-Gallen-Funktionsstörung.
3. Das zuvor injizierte Cortison hatte ihr eine heftige Akne beschert sowie ihre Verfassung noch weiter verschlechtert.
|
|
|
Antwort 2/5
Als ich diese Patientin behandelte, hatte ich gerade erst angefangen, Nosoden anzuwenden. Daher hatte ich noch nicht auf Anhieb erkannt, dass ihr gestaut wirkendes Erscheinungsbild nahe legte, dass trotz gegenteiliger Diagnose bei ihr eine Schilddrüsenunterfunktion bestand. Erst später fand ich auch heraus, dass zu
99% eine Leber-Gallen-Funktionsstörung infolge von Gallengrieß, der die Gallenkänalchen in der Leber verstopfte (Siehe dazu die nächste Grafik!), hinter chronischen Erkrankungen steckte. Auch ihre starke Akne, die nach der 2. Cortison- injektion ausbrach, wies darauf hin, dass ihre Leber mit dem Abbau von Toxinen überfordert war, und diese sich daher über die Blutbahn zurückstauten und schließlich in der Haut ablagerten.
|
Zunächst hatten die verordneten Nosoden ihre Selbstheilungskräfte aktiviert. Dann jedoch konnten sie nicht weiter in Gang kommen, weil die beiden verkannten organischen Störungen, noch verstärkt durch die Leber belastende Cortisoninjektion, sie blockierten. Also hatten alle 3 genannten Ursachen das Genesen behindert.
Sobald ich ihr in dieser Anfangsphase meiner Nosodentherapie neben weiteren Nosoden wie z.B. Cortisonum das homöopathische L-Thyroxin verabreichte, um auf die Schilddrüsenfunktionsschwäche einzuwirken, begann der eingetretene, äußerst unangenehme Stoffwechselstau sich aufzulösen und die Patientin sich wieder besser zu fühlen. Nach dem Einsatz weiterer Nosoden konnte sie sich schließlich sogar wieder ohne Schmerzen sportlich betätigen.
|
|
|
Frage 3/5
Ständige Herzrhythmusstörungen
Eine Patientin, gut Mitte 40, litt bei niedrigem Blutdruck unter ständig auftretenden Extrasystolen (Extra-Herzschlägen), die sie selbst nachts um ihre dringend benötigte Ruhe brachten. Daher ließ sie sich eingehend von Kardiologen (Herzfachärzten) untersuchen. Diese kamen zu dem Ergebnis, dass ihr Herz noch intakt sei, und die Extraschläge auf ihre psychische Belastung zurückgehen. Da das Organ dennoch nicht in seinen normalen Rhythmus zurückfand, bat sie mich um Hilfe. Obwohl die sehr gesund lebende, empfindsame Frau beruflich und privat unter enormen Stress stand, führte ich ihre Herzsymptome vorrangig auf andere Ursachen zurück. Was denken Sie: Um welche hat es sich gehandelt?
1. Azidose bzw. Magenübersäuerung
2. Tägliches Trinken von 5 Tassen Kaffee
3. Angina pectoris bzw. Durchblutungsstörung des Herzens
|
|
|
Antwort 3/5
Da die gesund lebende Frau sich beim Kaffeekonsum zurückhielt, blieben als mögliche Lösung nur die 1. und 3. Antwort, die beide zutreffen, übrig.
Nun zur 1. Antwort:
Sie selbst dachte, weil eine Untersuchung das einmal ergeben hatte, sie leide unter Lebensmittel-Unverträglichkeiten. Das Testergebnis erfasste meines Erachtens jedoch nicht die Ursache ihrer Symptome, sondern nur die Folge davon. Um sie beheben zu können, interessierte ich mich daher mehr für die zugrundeliegenden Faktoren. Diese bestanden darin, dass eher erblich bedingt als durch eingesetzte Medikamente die Funktion von Magen, Darm und Leber beeinträchtigt war. Als die Extrasystolen der Patientin auftraten, hatte ich sie bereits so umfassend behandelt, dass ich fast nur noch nachzuschauen brauchte, aus welchen größtenteils schon zum Ausleiten von Toxinen eingesetzten Nosoden ich die noch speziell benötigte Combi Magenübersäuerung zusammenzustellen sollte. In der nun folgenden Tabelle habe ich die Bestandteile dieser Combi eingetragen:
|
|
|
Nun zur 3. Antwort:
Bei ihren Herzrhythmusstörungen lag der Gedanke an eine Durchblutungsstörung des Herzens nahe. Als ich die Patientin fragte, ob sie mitunter in ihrer Brust eine Art Enge oder Atemnot verspüre, und ob diese Angina pectoris genannte Erkrankung bereits in ihrer Familie aufgetreten sei, bejahte sie beides. Daher fügte ich zu der soeben vorgestellten Combi noch eine weitere Nosode, gewonnen aus einem Medikament zur Behandlung von Angina pectoris hinzu. Diese Arznei trug denselben Namen wie ihre Ausgangssubstanz: Ranexa.
Ein paar Tage später erhielt ich von ihr diese Rückmeldung:
|
Herzstolpern bemerke ich kaum noch, es ist viel besser geworden,
auch abends ist es weniger.
|
Wieder einmal vielen Dank."
Frage 4/5
Bluthochdruck und Herzrhythmusstörungen
Ein Patient, Anfang 60, berichtete mir, mit Hilfe meiner Combi Bluthochdruck sei er seinen [sehr] hohen Blutdruck losgeworden. Er bräuche nur noch ganz selten ein Blutdruck-Medikament einzunehmen, wenn Herzrhythmusstörungen auftreten. Dabei erwähnte er, dass sie angeblich auf Vorhofflimmern zurückgehen. Ich erwiderte, dass das oft die Folge einer anderen tiefer liegenden Ursache, der vorher erwähnten Magenübersäuerung, sei. Außerdem riet ich ihm davon ab, ein Medikament gegen Herzrhythmusstörungen wie zum Beispiel den Betablocker Bisoprolol einzunehmen. Was meinen Sie, aus welchen Gründen halte ich das für kontraproduktiv?
1. Solch ein Medikament einzusetzen, kann dazu führen, dass sich eine bestehende Herzmuskelschwäche, wodurch die Herzkammer es nicht mehr schafft, ausreichend zu pumpen, noch verstärkt.
2. Es aktiviert wie jedes eingenommene Medikament, um es abzubauen, stärker als üblich die Bildung von Magensäure und löst dadurch mitunter Herzrhythmusstörungen, die es eigentlich beheben soll, aus.
3. Die Inhaltsstoffe von Medikamenten veranlassen die Enzyme in der Leber dazu, sie umzuwandeln, damit sie mehr schlecht als recht per Stuhl oder Harn unseren Körper verlassen können. Ihr Abbau überfordert die meistens schon überlastete Leber, was die gesundheitliche Verfassung der Betroffenen noch verschlechtert, was sich zunächst oft eher an ihren Laborwerten als an Symptomen erkennen lässt.
|
|
|
Als Beleg dafür, dass Medikamente - was für all diese Substanzen außer dem von mir empfohlenen Gallensäure-Präparat, gilt - genau das häufig verursachen, was sie beheben sollen, siehe den Beipackzettel des Betablockers und Antiarryhthmikum Bisoprolol! Dort können Sie unter 4. (Nebenwirkungen) nachlesen:
"Häufig ...
- Verschlechterung einer bestehenden Herzmuskelschwäche (ungenügende Pumpleistung der Herzkammer)...
- Schwächegefühl (bei Patienten mit einer Herzmuskelschwäche)
- Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Schmerzen im Oberbauch, Verstopfung."
|
Zur 2. und 3. Antwort:
Die unten genannte Nebenwirkung kann teils auf das erwähnte Magenproblem und teils auf eine Überlastung der Leber zurückgehen. Zu einer Leberstörung kommt es schnell, weil unser Hauptstoffwechselorgan noch nicht für den Abbau der allermeisten Medikamente geschaffen und daher damit überfordert ist.
|
Selbst die Stiftung Warentest spricht sich gegen das Anwenden von derartigen Substanzen aus. Sie schreibt:
|
|
|
Also treffen alle 3 Antworten zu.
Frage 5/5
Rheumatoide Arthritis und heftige Übelkeit
|
|
Ein mir gut bekannter Patient, Ende 50, wachte eines Morgens überraschend mit einer stark schmerzenden Schwellung an rechter Hand und Unterarm auf. Er suchte seine Hausärztin auf. Sie schrieb ihn krank und stellte ihm wegen rheumatoider Arthritis eine Überweisung zu einem Rheumatologen aus. Kurz darauf teilte er mir das mit, worauf ich in etwa erwiderte, ich habe eine Idee, woher das kommen kann. Von seiner Mutter wusste ich, dass man sie wegen einer Schilddrüsenfehlfunktion in einer Klinik behandelt hatte. Daher kam mir der Verdacht, dass diese Störung auch bei ihm bestand und einen Stoffwechselstau und schließlich die Gelenkentzündung hervorgerufen hatte. Ich händigte ihm meine Combi Schilddrüsenunterfunktion zur zusätzlichen Einnahme aus und sogleich ließen die Schmerzen nach. Am nächsten Tag waren sie verschwunden und am übernächsten Tag auch vollständig die Schwellung.
|
|
|
Ein paar Jahre lang blieb er von erneuten Beschwerden verschont. Doch dann fühlte er sich auf einmal total übel. Er hielt sich den Bauch und krümmte sich vor Schmerzen, die vorn und hinten in seinen Oberkörper ausstrahlten. Bei ihm waren Verdauungsbeschwerden in großen Zeitabständen immer wieder einmal aufgetreten. Seine Ärztin hatte eine Zwerchfellanomalie vermutet und ihn zu einer Magenspiegelung überweisen wollen, was er jedoch abgelehnt hatte.
Auf einmal fiel mir ein, was dahintersteckte. Da mir damals dafür noch eine arzneiliche Lösung fehlte, konnte ich dem Mann nur Schonkost empfehlen. Wegen seines enormen Unwohlseins war ihm ohnehin jeder Appetit vergangen, sodass es ihm leicht fiel, die Diät einzuhalten. Am nächsten Tag ging es ihm schon so weit besser, dass er - wenn auch sehr geschwächt - wieder normal arbeiten konnte. Was meinen Sie: Welche Ursache, die ich auch noch beheben musste, um ihm einen erneuten Rheumaschub zu ersparen, hatte ihm solch eine Schmerzattacke beschert?
1. Leaky-Gut-Syndrom
|
2. Beginnender Gallenstau infolge Gallengrieß
3. Gallenkolik
|
|
|
Antwort 5/5
Zur 1. Antwort:
Beim Leaky-Gut-Syndrom soll die Darmschleimhaut so durchlässig sein, dass Krankheitserreger und unvollständig verdaute Partikel aus dem Darm in den Blutkreislauf übertreten, was verschiedene Beschwerden hervorrufen soll. Wenn es sich tatsächlich um solch ein Syndrom gehandelt hätte, wären statt des in den Oberkörper sich ausbreitenden Unwohlsein, das den Patienten heimgesucht hat, vor allem massive Beschwerden im Bauchraum eingetreten. Die Diagnose Leaky-Gut-Syndrom habe ich übrigens noch nie bestätigt gefunden.
Verdauungsstörungen, die auf dieses Syndrom zurückgeführt wurden, beruhten bislang auf einem gehemmten Gallenabfluss, hervorgerufen durch verstopfenden Gallengrieß. Wenn meinen Patienten auch noch Blähungen zu schaffen machten, beruhten diese meistens darauf, dass sie bei einem Eingriff Muskelentspannungsmittel verabreicht erhalten hatten, und diese nach wie vor die Darmperistaltik (-muskeltätigkeit) behinderten. Erst durch die zusätzliche Verordnung eines Gallenmittels, worauf ich gleich zurückkommen werde, sowie häufig von den oben erwähnten Nosoden Atracurium und Rocuronium, die von Muskelrelaxanzien abstammen, vermochte ich derartige Handicaps zu beheben.
|
Zur 3. Antwort:
Eine Gallenkolik entsteht dadurch, dass sich die Muskeln in Gallenblase oder Gallengang zusammenziehen, um einen eingeklemmten Stein weiterzubefördern. Dadurch entstehen krampfhafte Schmerzen, die sobald der Stein sich fortbewegt hat, verschwinden. Wenn er jedoch stecken bleibt, halten die Beschwerden trotz einer Diät an.
Zur 2. Antwort:
Bei den Beschwerden des Patienten handelte es sich nicht um ausgesprochene Krämpfe, sondern um ein in Oberkörper und Rücken ausstrahlendes massives Unwohlsein. Das weist auf einen durch Gallengrieß verursachten Gallenstau hin.
Es dauerte eine Weile, bis ich herausfand, dass nur ein grobstofflich auflösend wirkendes Gallensäure-Präparat es schaffte, Gallengrieß allmählich abzubauen. Sobald der Patient begann, dieses Heilmittel zusätzlich zu seiner übrigen Verordnung einzunehmen (Siehe dazu die nächste Grafik!), wurde er endlich seine Verdauungsbeschwerden los, auch seine zeitweiligen Bewegungsapparat-Beschwerden verschwanden und selbst die rheumatischen Symptome tauchten nicht mehr auf.
Daher stimmt nur die 2. Antwort.
|
|
|
Rätsel-Auflösung
Vielen Dank für Ihr Mitdenken, Ihre Ausdauer und Geduld! Sicher sind Ihnen die Antworten auf meine Fragen ungewöhnlich vorgekommen, und Sie konnten sie nicht sogleich nachvollziehen! Kein Wunder: Bis ich selbst zu den hier wiedergegebenen Einsichten gelangt bin, hat es fast 2 Jahrzehnte gedauert! Das liegt daran, dass es uns an zutreffenden grundlegenden Kenntnissen in puncto Gesundheit, auf die wir aufbauen können, mangelt. Daher müssen wir uns von den kursierenden Fehlinformationen lösen, wenn wir herausfinden wollen, was uns wirklich helfen kann, gesund zu werden und zu bleiben.
|
Medizinische Grundkenntnisse
Wie Sie durch dieses Frage-und-Antwort-Spiel erfahren haben,
- beruhen Krankheiten nicht selten auf anderen Ursachen als von Fachleuten diagnostiziert, und
- erst kaum bekannte Heilmittel eröffnen uns die Chance, sie in den Griff zu bekommen, vorausgesetzt man setzt sie umfassend genug ein.
Je mehr wir die tieferen Zusammenhänge begreifen und die entsprechenden Schlüsse daraus ziehen und umsetzen, desto mehr steigt unsere Chance auf Heilung, die uns leider die Schul- und auch die übliche Alternativmedizin nicht zu bieten vermag. Selbst manche Mediziner bedauern das Versagen der ihr gelehrten Methoden, mit denen sie sich auch selbst nicht kurieren können. Wie die hier wiedergegebenen Beispiele verdeutlichen, besteht erst dann die Möglichkeit, dass unser gestörter Organismus auf unübertreffliche Weise (wieder) seine Balance findet, wenn wir völlig anders als üblich vorgehen, wie ich es als Kombitherapie beschrieben habe.
Weitere Informationen dazu können Sie unter anderem folgenden Beiträgen entnehmen:
|
|
|
|
|
|
|
AKTUELLER HINWEIS zur Infekt-Vorbeugung:
1. Ich kann Sie in der Regel behandeln, ohne dass Sie zu mir zu kommen brauchen.
2. Dabei verwende ich unter anderem eine Infekt-Combi, die neben der aktuellen Nosode Coronavirus auch eine Corona-Impfnosode enthält. Bei Bedarf können Sie von mir ebenfalls aktuelle Corona-Impfnosoden beziehen.
Wünschen Sie weitere Informationen?
Die Anwendung und Herstellung von Nosoden sowie weitere Maßnahmen, die wir für unser Genesen benötigen, habe ich in meinen Büchern, die Sie per Mail oder Telefon (06438/ 922 941 oder 0160/ 44 555 97) bestellen können, ausführlich beschrieben. Darin finden Sie zum ersten Mal ein Verordnungskonzept, das die Chance bietet, die jeweils individuell benötigten Therapie-Bausteine zu kombinieren.
|
Möchten Sie die von mir eingesetzten, praxiserprobten Arzneien testen?
|
|
Wenn Sie mir das kurz mitteilen, werde ich Ihnen eine Auflistung der von mir erhältlichen Testsubstanzen zusammen mit weiteren Informationen senden.
|
In meiner Reihe
Mit Nosoden ursächlich wirksam kurieren
habe ich 3 Werke verfasst:
|
|
|
|
|
|
|
|
