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Liebe Leserin, lieber Leser,

zu diesem Thema haben mich Patienten, denen kontraproduktive medizinische Behandlungen zu schaffen gemacht und sich darüber empört haben, veranlasst. Ausgehend von einer Patientin werde ich Ihnen in diesem Beitrag kurz berichten, wie ich medizinisches Versagen erlebt habe, wozu es geführt hat, und worin die Lösung des Problems bestand.

Ich wünsche Ihnen hilfreiche Erkenntnisse und ermutigende Erfahrungen.
Über eine Rückmeldung oder einen Kommentar werde ich mich freuen.

Ihnen hilfreiche Erkenntnisse und vor allem trotz der Krisen Wohlbefinden
Ihre

Irmgard Maria Post

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In diesem Beitrag werde ich Ihnen nun kurz wiedergeben, wie es einer Patientin durch belastende medizinische Behandlungen sowie meine Therapie ergangen ist. Anschließend werde ich auf ihre Frage, warum sich die Auseinandersetzungen um die Corona-Impfung so zugespitzt haben, im Zusammenhang mit medizinischem Versagen eingehen.

Patientin, die sich über die Spaltung in unserer Gesellschaft aufregte

Eine, von mir Nadja genannte Patientin, Mitte 50, hatte eine Reihe von medizinischen Behandlungen hinter sich gebracht. Diese hatten sie mit Toxinen belastet, ihr massive Einschränkungen beschert und sie um ihre Lebensqualität gebracht. Durch meine entgiftende und zugleich aktivierende Therapie hatte sie sich davon erholt und endlich ihr Leben genießen können. Dann jedoch zerrten die ständigen Auseinandersetzungen um die Corono-Impfung an ihren Nerven.

Sie beunruhigte, dass sie, nachdem sie mit Hilfe von
Impfnosoden und weiterer Arzneien endlich ihre rheumatoide Arthritis überstanden hatte, ihre impfkritische Einstellung nicht offen äußern konnte, ohne in der Regel auf heftige Reaktionen bis Hass zu stoßen. Besonders beklagte die Psychotherapeutin die mangelnde Toleranz und unüberbrückbar erscheinende Spaltung zwischen Impfverfechtern und Impfgegnern. Diese erklärte sich Nadja in etwa so: Die einen halten sich für geistig und moralisch überlegen und glauben daher, uns Andersdenkenden ihre Vorschriften aufdrängen zu müssen. Warum nur, empörte sie sich, müssen diese Hardliner partout daran festhalten und scheuen selbst vor Verdrehungen nicht zurück? Was ich Nadja darauf entgegnet habe, teile ich Ihnen nun in ausführlicherer Form mit:

Fehlender Fortschritt

Das äußerst hartnäckige Festhalten an überholten Behandlungsweisen kenne ich nicht nur von Schul-, sondern auch von alternativen Medizinern. Seitdem ich als Heilpraktikerin zu arbeiten begann, musste ich immer wieder eine Möglichkeit finden, um Patienten, die auf die vorherigen Behandlungsmethoden nicht angesprochen hatten, doch noch kurieren zu können. Da stellt sich die Frage: Warum haben meine Vorgänger das nicht zu Stande gebracht? Warum haben sie hartnäckig und auch unbarmherzig an ihrer Arbeitsweise festgehalten, obwohl sie damit ihren Patienten nicht helfen konnten und ihren Zustand oft noch verschlechtert haben? Und warum konnten sie sich ihr Versagen nicht eingestehen und nach einer neuen effektiven Methode suchen?

Nach meiner Erfahrung besteht diese darin, bei kranken Menschen die Toxinbelastung abzubauen,
anstatt sie durch medikamentöse Behandlung noch weiter zu belasten. Dabei haben auch Schulmediziner gelernt, dass die Bestandteile von Medikamenten, Impfstoffe inbegriffen, sowie Zusatzpräparaten zu unserer Leber, die für ihren Abbau sorgen soll, gelangen. Auch sie wissen, dass sich im Gallensekret, das in den Leberzellen entsteh
t, Ausfällungen bilden können. An dieser Stelle jedoch tritt ein entscheidender Irrtum auf: Viele Mediziner ziehen allenfalls größere Gallensteine als Krankheitsursache in Betracht. Daher übersehen sie, dass ihre Vorstufe, die man Gallengrieß nennt, sich schnell in den winzigen Zellzwischenräumen zusammenpfropfen und Leberfunktionen blockieren kann.

Verkanntes Volksleiden

Solch eine beginnende Leberverstopfung stellt eine wesentliche Krankheitsursache dar. Diese auch Mikrolithiasis ("Kleinsteinleiden") genannte Erkrankung macht sich nicht direkt am Ort des Entstehens bemerkbar. Das liegt daran, dass die Leber keine Nervenfasern enthält. Dadurch bleiben uns auf dieses Leiden hinweisende Frühsymptome erspart. Erst wenn sich infolge der Funktionseinbuße der Leber der gehemmte Stoffwechsel weiter ausgebreitet hat, treten Beschwerden auf. Die dadurch ausgelösten Stausymptome (Siehe dazu die nächste Grafik!) können so vielfältig ausfallen, dass Mediziner, die Mikrolithiasis, die am häufigsten vorkommende Volkskrankheit, entweder völlig verkennen oder als harmlos abtun.

Fehldiagnosen

Dadurch dass Mediziner regelmäßig übersahen, dass die Beschwerden ihrer Patienten auf einen durch Gallengrieß verursachten Stoffwechselstau zurückgingen, stieß ich ständig auf  Fehldiagnosen. Siehe dazu die nächste Grafik! Genauer gesagt hielten sie jeweils Symptome der Erkrankung für die zu Grunde liegende Ursache, die jedoch in der durch Gallengrieß bedingten Mikrolithiasis bestand. Diese Verwechselung hatte auch zu einer kontraproduktiven Behandlung geführt, dazu, anstatt die überbeanspruchte und teilweise versagende Leber der betroffenen Patient
en durch reichlich eingesetzte ausleitende Homöpathika und ein Gallensäure-Präparat
zu entlasten, sie durch weitere Medikamente noch stärker zu überlasten. Dieser Zusammenhang erschloss sich mir durch erfolgreiche Behandlungen in angeblich nicht kurierbaren Fällen. Das bringt mich zu der Frage: Warum sind diese Erkenntnisse Medizinern bislang größtenteils verborgen geblieben? Darauf gehe ich nun näher ein:

Mangelnde Lernfähigkeit

Bei Medizinern habe ich stets von Neuem die Fähigkeit hinzuzulernen vermisst: Dazu nun einige kurze Beispiele:

-  Kein Anwenden neuer Erkenntnisse bei Patienten
Wenn eine medizinisch ausgebildete, ursprünglich unter Glaukom (grüner Star) leidende Patientin zur Untersuchung des Sehnervs ihre Augenärztin aufsuchte, ließ diese sich erklären, wie sie mit meiner Hilfe auf das ihr verordnete Herzbeschwerden bereitende Medikament hatte verzichten und genesen können. Obwohl sie sich sogar meine Behandlungsweise notierte, hielt die Ärztin dennoch an ihrer ineffektiven Vorgehensweise fest.

Eine homöopathische Ärztin und Internistin ließ sich von mir wegen ihrer chronischen Beschwerden, wegen der sie auf ein Cortison-Präparat nicht hatte verzichten können, von mir behandeln. Als sie dank meiner Therapie das nebenwirkungsreiche Medikament absetzen konnte und endlich genas, hörte sie dennoch nicht auf, ihren Patienten weiterhin Präparate, die sie bei
sich selbst als kontraproduktiv kennen gelernt hatte, zu verordnen.

-  Kein
Interesse am Erfassen von Zusammenhängen
Einer Augenärztin wollte ich einmal erklären, wodurch es zu dem Augeninfarkt eines jungen Mannes gekommen war: Infolge einer ererbten Mikrolithiasis und einer minimalen Schilddrüsenunterfunktion war eine Immunschwäche entstanden. Dadurch hatten sich bei ihm die Schläfer von Herpesviren durchsetzen können und Augenherpes, der wiederum zu einem Augeninfarkt geführt hatte, hervorgerufen. Darauf erwiderte die Ärztin, das gehöre nicht in ihr Fachgebiet und müsste internistisch (von einem Facharzt für Inneres) abgeklärt werden.

-  Ignorieren des Behandlungserfolgs
Als der Mann durch meine Behandlung seinen Augeninfarkt losgeworden war, haben die Fachärzte in der Uniklinik zwar erstaunt reagiert, weil sie so etwas noch nicht erlebt hatten, jedoch nicht nachgefragt, wie es dazu gekommen war. 


-  Leugnen des Behandlungserfolgs
Dem jungen Mann hatte ich es ebenfalls ersparen können, sich seine 4 Weisheitszähne ziehen zu lassen. Auf diese Weise wollte der ihn behandelnde Zahnarzt seine Schlupfwinkelinfektion, für die es seiner Meinung nach keine ursächliche Therapie gäbe, kurieren. Dennoch gelang es mir nicht nur bei diesem Patienten, seine Entzündung mit Hilfe der von mir angewandten Kombitherapie zu
beheben. Bei aller ansonsten erlebten Unbelehrbarkeit habe ich mich bislang am meisten darüber gewundert, dass derselbe Arzt sogar noch 6 Jahre später, in denen keinerlei Zahnbeschwerden aufgetreten waren, dennoch meinen Patienten bei einer Vorsorgeuntersuchung dazu bewegen wollte, sich noch seine Endzähne ziehen zu lassen. Anscheinend schaffte es der Arzt nicht, die Realität zu akzeptieren und sich einzugestehen, dass sich seine Vorgehensweise als überholt erwiesen hatte.

Stillstand versus Fortschritt

Ausgehend von den Symptomen meiner Patienten habe ich solange die von mir als wirksam erfahrenen besonderen Homöopathika, Nosoden und Sarkoden, kombiniert,
wozu ich meistens noch ein Gallensäure-Präparat hinzufügte, bis sogar in angeblich aussichtslosen Fällen ein gesundheitlicher Durchbruch eintrat. Mit dieser Vorgehensweise habe ich bei meinen Patienten häufig die Toxinbelastung, durch die sie oft massiv krank geworden waren, auf ein verkraftbares Maß reduzieren können. Anstatt ebenfalls zur Entgiftung und Genesung beizutragen, hält eine Reihe von Fachleuten jedoch daran fest, so viele Menschen wie nur möglich durch wiederholtes Impfen weiter zu vergiften. Ihnen entgeht, dass in vielen Fällen die frühere Toxinanreicherung zunächst zu einer überlasteten Leber und anschließend zu einer Immunschwäche und Infektion geführt hat, und wir daher einen Umkehrkurs benötigen.

Wie der zuletzt erwähnte Zahnarzt verfechten einige Mediziner vehement aus großer Furcht vor Veränderung sowie allem Neuen,
weil es sich als gefährlich erweisen könnte, den einmal eingeschlagenen Kurs. Ähnlich wie dieser scheinen sie auch dann nicht hinzulernen zu können, wenn die Realität ihre Einschätzung widerlegt. Je mehr wir jedoch den ihnen fehlenden Mut für den dringend erforderlichen Umkehrkurs aufbringen, desto eher lassen sich die verheerenden Folgen der medizinischen Misere überwinden. Weitere Informationen zum Thema menschliches und medizinisches Versagen finden Sie in meinem vorherigen Newsletter Wie menschliche Defizite und unsere gesundheitliche Krise zusammenhängen.

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Wünschen Sie weitere, ausführliche Informationen?

Die Anwendung und Herstellung von Nosoden sowie weitere Maßnahmen, die wir für unser Genesen benötigen, habe ich in meinen Büchern, die Sie bestellen können, detailliert beschrieben.

In meiner Reihe
Mit Nosoden ursächlich wirksam kurieren
habe ich 3 Werke verfasst:

1. Teil 1 : Theorie
2. Teil 2 : Arzneien
3. Teil 3 : Psyche und Konstitutionsmittel

Möchten Sie die von mir eingesetzten, praxiserprobten Arzneien beziehen?

Wenn Sie mir das kurz mitteilen, werde ich Ihnen eine Auflistung der von mir erhältlichen Testsubstanzen zusammen mit kurzen Informationen senden.

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