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Massive Müdigkeit in Fitness umwandeln
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Liebe Leserin, lieber Leser,
in diesem Newsletter werde ich Ihnen 2 unterschiedliche Fallbeispiele wiedergeben. Sie handeln von Patienten, die darunter litten, ihrem Leistungswillen in keiner Weise genügen zu können und sich mit ihrem stark reduziertem Leistungsvermögen begnügen zu müssen. Erfahren Sie nun, welche Art von Behandlung sie benötigten, um zu neuen Kräften zu gelangen!
Ich wünsche Ihnen hilfreiche Erkenntnisse und gute Eingebungen.
Über eine Rückmeldung oder einen Kommentar werde ich mich freuen.
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Ihnen trotz der Umstände viel Wohlergehen
Ihre
Irmgard Maria Post
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Nun beginne ich mit dem 1. Fallbeispiel, das ich hier erneut aufgreife, bevor ich Ihnen das 2., neue Fallbeispiel - wie in meinem vorherigen Newsletter Homöopathische Tropfen mit verblüffender Wirkung angekündigt - wiedergebe.
1. Fallbeispiel: Heftige Müdigkeit und Schwindel
Viele Patienten wenden sich nach einem langen Leidensweg an mich - in der Hoffnung, nach einigen gescheiterten Therapien noch einen Ausweg aus ihrem Dilemma zu finden. Oft kann ich das zuvor nicht bewältigte Problem noch lösen. Der nun folgende Fall einer von mir Laura genannten Patientin, Mitte 50, wich von dem üblichen Verlauf ab, wie ich zuletzt in dem Beitrag Massive Erkrankungen effektiv kurieren wiedergegeben habe:
Nach 3 Operationen versuchte Laura lange Zeit vergeblich zu genesen:
- Mit 23 Jahren erhielt sie mit viel Gewalt ihre Weisheitszähne entfernt, was schlecht heilte.
- Mit 45 führte man bei ihr eine Uterusmyom-Embolisation durch, wobei man künstlich einen Infarkt auslöste, um die Blutzufuhr zu ihren gutartigen Gebärmuttertumoren zu unterbrechen und ihnen dadurch die Lebensgrundlage zu entziehen und
- mit 52 bekam sie ihre Gallenblase, weil sie reichlich Gallensteine enthielt, zusammen mit einem Hängangiom (ein Tumor, auch Blutschwämmchen genannt) an der Leber entfernt.
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Außer ihrer Kopfhautflechte, die sie bereits mit 8 Jahren unter ihren dünnen Haaren heimsuchte, spitzten sich ihre Beschwerden, wie sie berichtete, nach ihren Operationen in kaum zu ertragender Weise so zu, dass sie ihr nach und nach jeden Lebensgenuss raubten. Besonders zu schaffen machten ihr:
"- Angstgefühle, depressive Verstimmungen;
- chronische Müdigkeit, Muskelschwäche;
- Schwankschwindel und Betäubungsgefühle; wie besoffen, als würde mir jemand eine Betäubungsspritze geben;
- Gleichgewichtsstörungen mit Gangunsicherheit, Benommenheit; bei längerem Stehen ist es am schlimmsten. Da kann ich mich kaum auf den Beinen halten. Ist dann so, als würde ich bald in Ohnmacht fallen. Danach bin ich dann den ganzen Tag nicht mehr zu gebrauchen und total erschöpft.
- Schilddrüsenprobleme, Hitzewallungen und Schweißausbrüche rauben mir sehr viel Energie."
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Lauras Behandlung I
Da Arztbriefe die verwendeten Medikamente nicht vollständig aufführen, bin ich es gewohnt, mit Hilfe meiner Erfahrung auf die nicht angegebenen Substanzen zu schließen. So verordnete ich Laura zusätzlich zu den übrigen, benötigten Arzneien auch die Nosoden zum Ausleiten von Medikamenten, die nicht in dem Arztbericht erwähnt waren, von denen ich aber stark vermutete, dass sie diese verabreicht erhalten hatte.
Behandlungsverlauf I
Ein paar Monate später schrieb mir die medizinisch ausgebildete Laura diese Nachricht: "...Allerdings muss ich sagen, dass ich immer noch nicht das Gefühl habe, endlich angekommen zu sein. Aber ich denke trotzdem, dass sich wieder eine Schicht abgelöst hat und jetzt nicht mehr viel dazu fehlt, um endlich zu genesen..."
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Daher verordnete ich Laura zusätzlich zu all den bereits verabreichten, aus Medikamenten gewonnenen Nosoden (Siehe die nächste Grafik) noch die, deren Ausgangsstoffe ebenfalls bei ihr zum Einsatz gekommen sein konnten: Neben einer Nosode aus einem hormonellen Präparat zur Behandlung von Gebärmuttertumoren ein ebenfalls homöopathisch aufbereitetes Blutstillungsmittel.
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Als sich auch nach diesem Aufstocken noch keine überzeugende Besserung einstellte,
schloss ich daraus, dass ich noch weitere Medikamente ausleiten musste. Da wir nicht mehr erfahren konnten, welche bei ihren Eingriffen zum Einsatz gekommen waren, setzte ich bei Laura eine aus ihren Körpersekreten gewonnene Eigennosode ein. Zur Herstellung siehe die nächste Skizze!
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Nach einer Weile teilte mir Laura mit: "Lange wollte ich Ihnen schon schreiben, bin aber leider nicht dazu gekommen. Was ja ein gutes Zeichen ist. Die ... Eigennosode ... ist echt der Hammer. Ich merkte schon nach ein/zwei Tagen, dass wieder Leben in meine müden Knochen gekommen ist. Ich mach damit auf jeden Fall erst mal weiter..."
Anscheinend hatte die Eigennosode wie das Zünglein an der Waage gewirkt, sodass die übrigen von mir verabreichten Mittel, die Homöopathika und das Gallensäure-Präparat, schließlich den gesundheitlichen Durchbruch bewirken konnten. Genauer gesagt hat das Gallenmittel anscheinend die Ausfällungen in Lauras Leber verringert, wodurch das Organ seine Stoffwechselfunktionen wieder besser erfüllt und zugleich die Bahn dafür freigemacht hat, dass die eingesetzten Homöopathika die eingetretene umfassende Wirkung entfalten konnten.
Etwa 1 Jahr später mailte mir Laura: "...Ich hoffe, Sie erinnern sich noch an mich... Sie haben meine Gesundheit wieder gut hinbekommen. Mir geht es seid langem sehr, sehr gut."
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2. Fallbeispiel: Senior mit massiven gesundheitlichen Beschwerden
Nun setze ich den Bericht über diesen von mir Theo genannten Patienten, 73, den ich in meinem vorherigen Beitrag begonnen habe, fort: Wie Laura versuchte auch Theo sich nach 4 Operationen vergeblich zu regenerieren. Nach 2 Operationen im Kindesalter und 1 Blasen- und 1 weiteren Krebs-OP sowie Entfernung von 6 Lymphknoten sowie einer Radio-Chemotherapie (eine Kombination aus Bestrahlung und Chemotherapie) im Alter von 50 bis 69 Jahren gab er als seine Hauptbeschwerden "...Krebs, Augen/Netzhautproblem, Müdigkeit" an.
Theos Behandlung
Trotz Theos umfangreicher schulmedizinischer Behandlung gestaltete sich seine Verordnung, die Sie der nächsten Grafik entnehmen können, überschaubarer als bei Laura.
Behandlungsverlauf I
Etwa 1 Monat nach Therapiebeginn mailte Theo mir, der noch allopathische Augentropfen anwendete, die wie seine noch zu kohlenhydratreiche Ernährung den Therapieverlauf beeinträchtigten:
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Müdigkeit:
Im Vergleich zum Therapiebeginn hat sich der Zustand stark verbessert,
ist jedoch noch nicht ganz verschwunden.
Ich habe wieder Lust auf Aktivitäten und stehe am Morgen einigermaßen ausgeschlafen auf.
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Husten:
Auch dies hat sich stark gebessert. Es passiert gelegentlich, dass es eine Attacke gibt, es kratzt im Kehlkopf und in der Nasenhöhle und verursacht einen trockenen Husten,
3 - 4mal pro Tag, vereinzelt im Schlaf...
Ich habe das Gefühl, dass beim Essen z.B. Brotkrümel im Hals eine Hustenattacke
auslösen."
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Behandlungsverlauf II
Etwa 2 Monate nach Therapiebeginn schrieb Theo mir:
"...Mich hat es die letzten 3 - 4 Tage auch etwas erwischt, nachdem alle rund um mich schon vorher gekränkelt haben. Ich darf aber nicht jammern, bis Mitte letzter Woche war ich voll auf Kurs, mir ging es den ganzen September gut bis sehr gut.
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Müdigkeit:
Wie in der Mail vom 1. September festgehalten, sehr gut, ab und zu noch leichte Müdigkeit am Mittag, selten Mittagsschlaf...
Ernährung:
Da ich letzten Monat viel unterwegs war, hatte ich sehr Mühe mich wunschgemäss zu ernähren, was ich auch zu spüren bekam.
Augen:
Sofort nach Erhalt der letzten Medi-Lieferung habe ich 3 - 4mal mit Ihren Tropfen angefangen und die Medizin weggelassen.
Schon nach 3 Tagen habe ich die Wirkung gespürt, dass das Unbehagen und
der Druck auf dem operierten Auge nachlässt.
Am 28. September war ich zur Kontrolle in der Augenklinik. Die Ärzte stellten fest, dass gegen Ihrer Erwartung, eine gravierende Besserung stattgefunden hat und
keine 2. Operation notwendig ist, wenn es so weitergeht.
Ich werde die Tropfen weiterhin nehmen, um den Heilungsverlauf zu unterstützen.
Tests:
Ich habe heute morgen die Testresultate vom Spital erhalten für
- Schilddrüse [Laborwert hatte sich von 3.89 zu 2.74 mU/L verbessert],
- PSA [Prostataspezifisches Antigen - Tumormarker - lag mit 0.20 unter der
Obergrenze von 4 µg/l] sowie
- Datenblatt Herz-Kreislauf [Bluthochdruck hat sich nahezu normalisiert].
Medikamente:
Ich nehme nach wie vorher ausschließlich Ihre Medikamente, die dann
langsam zur Neige gehen. Dazu sollten wir uns demnächst mal unterhalten."
Im anschließenden Gespräch erfuhr ich, dass Theo sich besonders darüber freute, dass er endlich seine Müdigkeit los- und wieder aktiv geworden sei und sich auch sein Harndrang normalisiert habe.
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Fitness und Leistungsfähigkeit statt Müdigkeit
"Müdigkeit ist die Krankheit der Leber", lautet ein altes Medizinzitat, was ich bei meinen chronisch kranken Patienten bestätigt gefunden habe. Denn nur dadurch, dass ich
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ihnen genügend benötigte Homöopathika zum Abbau von Toxinen und Anregen ihrer Organfunktionen und obendrein ein Gallensäure-Präparat zum Reinigen und Reaktivieren ihrer Leber, was ihr ohne diese grobstoffliche Substanz nicht gelang, verabreicht habe, konnten sie häufig ihre Abgeschlagenheit loswerden. Patienten wie Laura und Theo gewannen dann nicht nur ihre Leistungs- und Entfaltungsfähigkeit zurück, sondern zugleich löste sich auch der übrige in ihrem Organismus bestehende Stau, der ihre Beschwerden ausgelöst hatte, auf. Von Laura erfuhr ich gut 1 Jahr später, dass sich selbst ihre Schilddrüsenfunktion völlig normalisiert hatte. Weitere Informationen, welcher Wandel durch meine Umkehrtherapie bei ihr und anderen Patienten eingetreten ist, finden Sie in diesen Beiträgen:
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AKTUELLER HINWEIS zur Infekt-Vorbeugung:
1. Ich kann Sie in der Regel behandeln, ohne dass Sie zu mir zu kommen brauchen.
2. Dabei verwende ich unter anderem eine Infekt-Combi, die neben der aktuellen Nosode Coronavirus auch eine Corona-Impfnosode enthält. Bei Bedarf können Sie von mir ebenfalls aktuelle Corona-Impfnosoden beziehen.
Wünschen Sie weitere Informationen?
Die Anwendung und Herstellung von Nosoden sowie weitere Maßnahmen, die wir für unser Genesen benötigen, habe ich in meinen Büchern, die Sie per Mail oder Telefon (06438/ 922 941 oder 0160/ 44 555 97) bestellen können, ausführlich beschrieben. Darin finden Sie zum ersten Mal ein Verordnungskonzept, das die Chance bietet, die jeweils individuell benötigten Therapie-Bausteine zu kombinieren.
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Möchten Sie die von mir eingesetzten, praxiserprobten Arzneien testen?
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Wenn Sie mir das kurz mitteilen, werde ich Ihnen eine Auflistung der von mir erhältlichen Testsubstanzen zusammen mit weiteren Informationen senden.
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In meiner Reihe
Mit Nosoden ursächlich wirksam kurieren
habe ich 3 Werke verfasst:
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