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Liebe Leserin, lieber Leser,

die Informationen, die wir in den Medien und von Fachleuten über die sich ausbreitende Coronavirus-Infektion erhalten, erwecken ein bestimmtes Bild, das mich wegen seiner Einseitigkeit dazu veranlasst, mich damit zu befassen und es richtigzustellen. In diesem Newsletter möchte ich nun dazu beitragen, offenzulegen, was an dem erweckten Eindruck nicht stimmt und wie es sich tatsächlich verhält.

Ich wünsche Ihnen hilfreiche Erkenntnisse und gute Erfahrungen.
Über eine Rückmeldung oder einen Kommentar werde ich mich freuen.

Ihnen viel Wohlergehen
Ihre

Irmgard Maria Post

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Immer wieder erhalte ich von schulmedizinischer Seite warnende Hinweise bis hin zu Schreckensmeldungen in puncto Coronavirus. Wenn einem der Blick hinter die Kulissen fehlt, drängt sich einem der Eindruck auf, dass eine unberechenbare Natur uns eine Katastrophe beschert hat, und sich viele Ärzte redlich bemühen, sie in den Griff zu bekommen und uns vor Schaden zu bewahren. Das habe ich jedoch ganz anders erlebt, wie Sie nun erfahren werden. Bevor ich darauf zurückkomme, gehe ich der Frage nach: Wer läuft warum Gefahr, sich eine schwerwiegende Infektion zuzuziehen?

Gefärdete Personen

Ich zitiere nun eine Information des Gesundheitsministeriums über das neuartige Coronavirus namens SARS-CoV-2:

Wie gefährlich ist eine Infektion mit SARS-CoV-2?

Bei den bisher hauptsächlich aus China berichteten Fällen verliefen vier von fünf Krankheitsverläufen mild. Bei einem Teil der Patienten kann das Virus zu einem schwereren Verlauf mit Atemproblemen und zu Lungenentzündung führen. Todesfälle traten bisher vor allem bei Patienten auf, die älter waren und/oder bereits zuvor an chronischen Grunderkrankungen litten.

Chronische Erkrankungen

Da stellt sich doch die Frage: Wodurch entstehen chronische Erkrankungen?
Sicher denken Sie jetzt: Was für eine Frage: Es gibt doch viele Ursachen! Ich habe jedoch die Erfahrung gemacht, dass ein von der Fachwelt kaum beachtetes Krankheitsgeschehen erst dazu führt, dass massive bis bösartige Erkrankungen entstehen können. Es handelt sich um folgendes, entweder bereits ererbtes und/oder im Laufe des Lebens hervorgerufene Handicap: U
ngelöste, winzige Teilchen im Gallensekret beulen die noch schmaleren Gallenkanälchen in der Leber, die die in den Leberzellen gebildete Galle aufnehmen, so aus, dass sie beginnen, sie zuzusetzen. In der Folge davon hemmen diese Gallengrieß genannten Teilchen die Leber in ihrer Funktion, was weitreichende Störungen auslösen kann, wie ich Ihnen mit der nächsten Grafik ein wenig veranschaulichen möchte:

Entstehen und Folgen von Gallengrieß

Da das durch Gallengrieß bedingte Leiden, Mikrolithiasis ( = "Kleinsteinleiden") genannt, sich nach meiner Erfahrung zu der am meisten verbreiteten, oft bereits vererbten Volkskrankheit entwickelt hat, stellt sich die Frage: Wodurch kommt es zu Mikrolithiasis?
Dieses Krankheitsgeschehen entsteht durch eine Überlastung der Leber, bei meinen Patienten am meisten verursacht durch Medikamente und Zusatzpräparate.

Hierzu ein paar Hintergrundinformationen - Teil 1:

1.  In der Leber wandeln Enzyme die über die Pfortader zu ihr gelangten Substanzen so um, dass wir sie teils über den Stuhlgang und teils über die Harnwege ausscheiden können.
2.  Die in der Leber tätigen Enzyme vermögen allenfalls Stoffwechselendprodukte zufriedenstellend abzubauen. Andere Substanzen überfordern sie, wodurch sich ab einem gewissen Ausmaß Gallengrieß bildet. Siehe dazu die folgende Grafik:

Nun folgen ein paar weitere Hintergrundinformationen - Teil 2:
3.  Die erwähnten Enzyme unterscheiden bei Wirkstoffen nicht, ob sie aus chemisch erzeugten oder natürlich gewonnenen Inhaltsstoffen bestehen. Daher reagieren sie auch auf angeblich gesunde Zusatzpräparate so, als ob sie uns gefährden könnten und bearbeiten sie so wie chemische Präparate.
4.  Sobald diese Enzyme abzubauende Stoffe umwandeln, was wir umgangssprachlich entgiften nennen, kommen die Stoffwechselfunktionen der Leber zu kurz. Folglich bildet sie zu wenig Nährstoffe, als dass wir, während die Leber entgiftet, zugleich genesen können.

Heilungsvoraussetzungen

Um gesund werden und bleiben zu können, müssen wir die Eigenschaften unserer Leber und der in ihr tätigen Enzyme berücksichtigen und aufhören, sie vor allem durch den Abbau von Medikamenten und Zusatzpräparaten zu überfordern. Häufig ist unsere Leber entweder bereits infolge nicht vollständig abgebauter Substanzen mit Gallengrieß belastet und in ihrer Funktion gehemmt oder aber medizinische Behandlungen mit Medikamenten, Impfstoffen und Ergänzungsmitteln führen dazu. Je weniger unsere Leber ihre Funktionen zu erfüllen vermag, desto ernstere Folgen treten auf, die Fachleute nicht mit dieser Ursache in Zusammenhang bringen. Zu was für gravierenden Auswirkungen das führen kann, werden Sie nun erfahren:

Fallbeispiel

Ein Patient, über den ich bereits in meinem Beitrag Neues zu Tumoren und Krebs: Entstehen, Vorbeugen und Kurieren berichtet habe, und den ich hier erneut Julian nenne, wandte sich im Endstadium von Bauchspeicheldrüsenkrebs an mich. In seinem Bauchraum hatten sich bereits mehrere Metastasen, abgesiedelte Tochtertumore, gebildet. In der Leber hatte ein Tumor den Abfluss des Gallensekrets in den Darm blockiert. Daher hatte ein Chirurg Julian ein Gefäßröhrchen so in die Leber eingesetzt, dass die Galle wieder in den Darm abfließen konnte. Als nächstes willigte Julian in eine Chemotherapie ein, bat jedoch den behandelnden Facharzt, sich mit mir auszutauschen, damit ich ihn begleitend behandeln könne.

Austausch mit dem Facharzt
Per Telefon fragte Julians Arzt: 'Wie kann ich dem Patienten noch helfen?' Ich nannte ihm 3 Punkte:
1. Vor jeder Infusion bei der Chemotherapie eine Hyperthermie-Behandlung durchzuführen,
2. Julian weiterhin ein Gallensäure-Präparat, das sein Hausarzt ihm auf mein Anraten schon zuvor verschrieben hatte, zu verordnen und
3. auf das häufig injizierte Mistelpräparat zu verzichten, da es den Leber-Gallen-Stoffwechsel weiter dadurch beeinträchtigt, dass es die in der Leber tätigen Enzyme dazu veranlasst, das zugeführte Pflanzenextrakt zu entgiften.
Punkt 3 ignorierte der Arzt, während er Punkt 1 zustimmte. Zu Punkt 2 meinte er zunächst:
'Der Zugang von der Leber in den Darm ist doch durch den Stent [Abflussröhrchen] hergestellt.' Darauf erwiderte ich, das sei nötig, damit der Zugang offen bliebe und sich der Gallengrieß [worauf ich das Entstehen seiner Krebserkrankung zurückführte] weiter abbaue. Darauf meinte er: "Das können wir so machen." Die folgende Grafik gibt Ihnen wieder, welch vielfältige Stausymptome bis hin zu Krebs ein beeinträchtigter Gallenabfluss verursachen kann:

Behandlungsverlauf

Zu meiner Verblüffung - ich hatte mit einer gegenteiligen Nachricht gerechnet - erfuhr ich 3 Monate später von Julians Frau, dass es ihrem Mann erstaunlich gut gehe: Seine Metastasen seien erheblich geschrumpft, er habe wieder Appetit und seine Verdauung klappe gut, und er arbeite schon wieder 2 - 3 Stunden auf seinem Bauernhof. Solch eine Entwicklung hatte der behandelnde Arzt bei einem Patienten, der unter drastisch fortgeschrittenem Krebs litt, noch nie erlebt. Ein paar Monate später schrieb Julians Frau: 'Meinem Mann geht es den Umständen entsprechend sehr gut. Er hat jetzt 8 Chemos [Chemotherapien] hinter sich. Nach 6 Chemos wurde eine Untersuchung mit Kontrastmitteln gemacht. Diese ist laut Arzt erstaunlich gut ausgefallen, sind doch der Haupttumor und die Metastasen um mehr als die Hälfte verkleinert! (Z.B. in der rechten Nebenniere von 5,4 cm auf 1,8 cm)...'
Ein paar Monate später stellten sich jedoch Komplikationen ein. Ich ahnte schon den Grund: Der behandelnde Arzt hatte sich nicht an den 2. und 3. Punkt meiner Therapievorschläge gehalten, sondern jeweils genau das Gegenteil davon gemacht: Er hatte aufgehört, Julian das Gallensäure-Mittel zu verordnen und dafür ihn weiter intensiv mit dem Mistelpräparat behandelt. Julians Frau meinte dazu, 'die Ärzte schwimmen und wissen gar nicht, was sie tun.' Da ihr Mann jedoch alles wie gehabt beibehalten wollte, zog ich es vor, ihn nicht mehr zu behandeln. Ich verstand noch halbwegs, dass er an der Chemotherapie festhielt, jedoch nicht, dass er die völlig unnötige, besonders kontraproduktive Misteltherapie ebenfalls fortsetzen wollte. Mehr über ihre schädliche Wirkung erfahren Sie In meinem Beitrag über Zusatzpräparate. Derartige Mittel belasten Leber und Galle per se, was vor allem viele Krebskranke betrifft, da bei ihnen solche Präparate besonders hochdosiert zum Einsatz kommen. Der nächsten Grafik können Sie meine Kritik an derartigen Präparaten generell entnehmen:

Behandlung ernster Infektionen

Ich habe weit ausgeholt und bin dabei von der sich ausbreitenden Corona-Infektion zum Thema bösartiger Krebs gelangt. So vorzugehen, bot sich an, weil wir - ganz gleich woran wir erkranken - nur dann dauerhaft genesen können, wenn unsere Leber ihre Stoffwechselfunktionen erfüllen kann. Meine Vorgehensweise ermöglichte es mir, Ihnen an Hand eines prägnanten Falls mit fehlender Aussicht auf Besserung drastisch zu veranschaulichen, wovon Heilung zwar grundsätzlich abhängt, dass das im medizinischen Alltag jedoch nicht vorrangig interessiert. Stets von Neuem erlebe ich, dass es dort nicht in erster Linie darum geht, was ein Patient benötigt und ihn kuriert, sondern darauf, was den Umsatz fördert. Dieses Motiv durchzieht die ganze, bei uns betriebene Gesundheitspolitik, was letztlich dazu führt, dass Fachleute sich nicht wirklich auf die Suche nach Lösungen für gesundheitliche Probleme begeben, sondern in erster Linie ihre wirtschaftlichen Interessen verfolgen.
Andernfalls gäbe es eine, vom Gesundheitsministerium geförderte, am Patienten orientierte, unabhängige Grundlagenforschung, bei der man auf die von mir wiederholt ausgeführte Leberproblematik hätte stoßen können. Solange das nicht geschieht, bleibt es Alternativmedizinern überlassen, den entscheidenden Dreh- und Angelpunkt für chronische Krankheitsprozesse zu berücksichtigen, um Patienten - anstatt sie immer weiter mit Toxinen zu belasten und zu vergiften - effektiv behandeln zu können. Erst wenn Fachleute das Thema Leber und Galle insbesondere bei Infektionen miteinbeziehen und anstelle von kurzfristigen, schädlichen Maßnahmen eine ursächlich wirksame Lösung, wie von mir empfohlen, anstreben, werden sich viele ernsthafte Erkrankungen sowohl verhindern als auch kurieren lassen.

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Wünschen Sie weitere Informationen?

Die Anwendung und Herstellung von Nosoden sowie weitere Maßnahmen, die wir für unser Genesen benötigen, habe ich in meinen Büchern, die Sie per Mail oder Telefon (06438/ 922 941 oder 0160/ 44 555 97) bestellen können, ausführlich beschrieben. Darin finden Sie zum ersten Mal ein Verordnungskonzept, das die Chance bietet, die jeweils individuell benötigten Therapie-Bausteine zu kombinieren.

Möchten Sie die von mir eingesetzten, praxiserprobten Arzneien testen?

Wenn Sie mir das kurz mitteilen, werde ich Ihnen eine Auflistung der von mir erhältlichen Testsubstanzen zusammen mit weiteren Informationen senden.

In meiner Reihe
Mit Nosoden ursächlich wirksam kurieren
habe ich 3 Werke verfasst:

1. Teil 1 : Theorie
2. Teil 2 : Arzneien
3. Teil 3 : Psyche und Konstitutionsmittel

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Abbildung 1: Quelle: https://pixabay.com/de/
Abbildung 2, 3, 5 - 7: Vorlage: Quelle: https://pixabay.com/de/