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Liebe Leserin, lieber Leser,

Muskel- und Bewegungsapparat-Beschwerden sowie Durchblutungsstörungen gehören zu den am meisten auftretenden Symptomen, die sich oft in heftigen Schmerzen äußern. Manuelle Therapien bessern häufig vorübergehend. Um die Beschwerden richtig in den Griff zu bekommen, empfehle ich vorbeugende Maßnahmen und bestimmte, Ihnen vermutlich unbekannte Homöopathika. Mehr darüber werden Sie in diesem Beitrag erfahren.

Ich wünsche Ihnen aufschlussreiche Erkenntnisse und viel Erfolg bei Ihrer Suche nach Genesung. Über eine Rückmeldung oder einen Kommentar würde ich mich sehr freuen.
Vielen Dank!

Ihnen Zuversicht und Wohlbefinden
Ihre

Irmgard Maria Post

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Wenn ich beginne, eine Person zu behandeln, kläre ich sie zuvor über Maßnahmen auf, mit deren Hilfe sie gesund werden und bleiben kann. Dazu gehören auch Ratschläge, um Bewegungsapparat-Beschwerden vorzubeugen oder zu überwinden, wie vor allem sich ein spezielles Rückenpolster zuzulegen und durch bestimmte Bewegungen die Rückenmuskulatur zu entspannen. Darauf werde ich gleich zurückkommen.

Ursachen von Bewegungsapparat-Beschwerden

Stets begegnet mir ein Komplex aus mehreren Ursachen, bei dem im Extremfall sogar fast alle nun aufgezählten Faktoren zeitweilig auftreten können:
1.    Unerwünschte Wirkung von Medikamenten,
2.    Folgen von Operationen,
3.    hormonelle Dysbalancen (ein Mangel an den einen und evtl. zu viel an anderen   
       Hormonen),
4.    was häufig auf eine Leber-Gallen-Funktionsschwäche zurückgeht und
5.    sich durch eine belastende Ernährungsweise verstärkt.
6.    Durch Veranlagung oder gewohnheitsmäßige Fehlbelastung bedingte
       Verspannungen,
7.    Reizung der Ischiasnerven-Wurzel, die sich unten im Wirbelkanal befindet,
8.    andere Erkrankungen von Wirbeln, Gelenken, Knochen und Muskeln,
9.    Stoffwechselstörungen oder weitere Grunderkrankungen,
10.  psychische Faktoren und
11.  äußere Reize wie z.B. Zugluft.

Ratschläge für meine Patienten

Noch bevor ich anfange, meine Patienten zu behandeln, empfehle ich Ihnen, sich ein Rückenpolster - siehe nächste Grafik - anzuschaffen. Der Grund:
Rückenprobleme gehen neben Entzündungen, Toxinen und vor allem Stoffwechselstörungen auf eine Fehlhaltung zurück. Besonders, wenn eine Tendenz dazu besteht, reicht eine schädigende Bewegung im Bruchteil einer Sekunde aus, um sich eine Verspannung oder ein Ischiasproblem einzuhandeln. Nur indem ich meinen Patienten zu den ihnen verordneten Mitteln noch als zusätzliche Maßnahme dazu rate, ein Rückenpolster anzuwenden und evtl. auch noch sich auf eine bestimmte Weise 5 bis 10 Minuten täglich zu bewegen, kann ich ihnen helfen, derartigen, sehr häufig auftretenden Beschwerden vorzubeugen.

Rückenpolster

In der Mitte dieses wie eine liegende 8 geformten Multi-Stützkissens (siehe vorherige Grafik) ist eine Mulde eingelassen. Schieben wir uns dieses Polster beim Sitzen mit der Längsseite so in den Rücken, dass sich die Wirbelsäule in dieser Vertiefung befindet, bewirken wir folgenden Effekt: Wir verlagern den Druck, der normalerweise auf dem Rückgrat lastet, auf die Muskelpartien zu beiden Seiten daneben und entgehen damit dem Risiko, unsere empfindliche Nervenwurzel in den unteren Wirbelsäulensegmenten zu reizen. Dadurch können wir uns einen Hexenschuss (Lumbago: Reiner Rückenschmerz), eine Reizung des Ischiasnervs (Ischialgie: Schmerzausstrahlung in die Beine) oder beides zugleich (Lumboischialgie) ersparen.
Mit anderen Worten: Nicht immer schießt uns die Hexe direkt zu erkennen in den Rücken, sondern häufig spüren wir als Folge der gereizten Ischias-Nervenwurzel verschiedenartige Beschwerden in den Beinen. Dieses Phänomen kommt so zu Stande: Wie der gereizte paarige Ischiasnerv, der am Übergang zwischen Lenden- und Kreuzsegmenten aus der Wirbelsäule tritt und sich zu beiden Außenseiten der Beine bis zu den Zehen hinzieht, kann sich auch der Schmerz im Versorgungsgebiet unseres längsten Nerven ausbreiten. Da diese Beschwerden sich oft nicht unmittelbar im Rückenbereich, wo sich die Nervenwurzel befindet, bemerkbar machen, führt manche/r Betroffene/r sie häufig auf andere Ursachen zurück.

1. Fall einer Patientin

So erging es z.B. einer zahnmedizinisch ausgebildeten Patientin, die ich hier Ines nenne.
Siehe dazu nun den Mailaustausch mit Ines, deren mir gesandte Zeilen ich hier in blauer Schrift wiedergebe:

Austausch mit Ines 

Ines: ...Rückenschmerzen vom feinsten. Ein Ziehen von der Mitte des Rückens ausgehend... die Rückenschmerzen bleiben. Teilweise so deftig, dass ich mich kaum rühren kann. Ich habe mir jetzt eine Wärmflasche gemacht und das hilft soweit ganz gut.

Ich: „...anscheinend benötigen Sie ein Rückenpolster. Fast täglich stoße ich auf ein verkanntes Ischias-Problem. Bei Druck auf die Wirbelsäule wird die Ischiasnervenwurzel im Wirbelkanal gereizt, ohne dass wir das direkt bemerken. Auf einmal treten dann verschiedenartige Beschwerden auf. Diese Beschwerden halten sich hartnäckig, solange wir die Nervenwurzel nicht entlasten und bestimmte Übungen machen.“
Ines: Ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass es der Ischias ist. Mit dem kleinen Japaner hatte ich schon öfter zu tun und weiß deshalb, wie es sich anfühlt. Das, was ich jetzt habe, fühlt sich an wie ein Mega-Muskelkater. Ich reite seit Freitag auch wieder ganz regelmäßig. Gestern habe ich geschwitzt und dann noch im zugigen Stall gestanden. Vielleicht ist es auch ein Zug. Habe ich damals auch geschrieben, dass ich ein Hohlkreuz und einen Scheuermann [Fehlhaltung infolge einer jugendlichen Wachstumsstörung der Wirbelsäule] habe?
Ich: „Genau das ist es [eine Ischialgie] ... immer wieder verkannt!!!“

Neben mechanischen Reizen können auch Kältereize heftige Ischiassymptome, wie sie Ines beschreibt, auslösen oder mit dazu beitragen,
worüber ich mich noch weiter mit ihr austauschte. Bei Patienten wie ihr hat bis vor Kurzem das oben abgebildete Rückenpolster, zusätzlich zu meiner umfassenden Behandlung eingesetzt, einen wesentlichen Beitrag dazu geleistet, sie von häufig oder chronisch auftretenden Verspannungen zu befreien. Inzwischen führe ich diese überzeugende Wirkung darauf zurück, dass diese Patienten sich obendrein regelmäßig, meistens in Form von Joggen oder Walken, bewegt haben.

2. Fall einer Patientin

Nun folgt in Kurzform der Fall einer weiteren Patientin, hier Sarah genannt, 45 Jahre alt. Sie gab bei der Fallaufnahme an: Myom-OP
[vor 1 Jahr], nach Arbeit so energielos, dass ich mich zu nichts aufraffen kann ... Manchmal bin ich dann extrem frustriert und habe das Gefühl, dass sich nie etwas ändern wird.

Bei einem Myom handelt es sich um einen gutartigen, aus Muskelzellen entstandenen Tumor, der sich wie bei Sarah oft in der Gebärmutter entwickelt. Gebärmuttermyome stellen die am häufigsten bei Frauen vorkommenden gutartigen Tumore dar. Obwohl sie nahezu ungefährlich sind, können sie dennoch drastische Beschwerden hervorrufen. Bei Vorgeschichten wie bei Sarah sehe ich meine Aufgabe wie auch sonst darin, alle bestehenden Belastungen abzubauen und Störungen auszugleichen, um den Patienten einerseits wieder Lebensqualität zu verschaffen und ihnen andererseits einen erneuten gesundheitlichen Einbruch zu ersparen.

Behandlungsverlauf - Teil 1

Zunächst schien meine umfassende Behandlung bei Sarah Früchte zu tragen: Sie fühlte sich leistungsfähiger, gelassener und entspannter und freute sich darüber, dass sich ihr Hautbild gebessert hatte. Dann klagte sie jedoch über Muskelkrämpfe. Sie schrieb mir:
Heute Morgen hatte ich wieder Krämpfe (linke Wade und rechter Fuß), sodass ich aufstehen musste, um Abhilfe zu schaffen. Auch tagsüber fühlen sich meine Beine unterhalb der Knie und auch meine Arme nicht richtig durchblutet an und so, als ob sie gleich einschlafen würden. Mir ist dazu noch eingefallen, dass meine Oma sehr starke Krampfadern und auch offene Stellen dadurch hatte. Kann das vielleicht etwas Vererbtes sein? 
In dem darauffolgenden Gespräch teilte mir Sarah mit, dass ihr auch Nackenschmerzen zu schaffen machten. Sie befürchtete, sich eine bösartige Erkrankung zugezogen zu haben und fragte mich, ob sie das untersuchen lassen solle. Ich erwiderte, dass ihre eingeschlafen wirkenden Beine auf eine Wurzelreizung des Ischiasnervs, der sich unten in der Wirbelsäule befände, hinweise. Ihre Beschwerden insgesamt führte ich auf eine Verspannung zurück, die sie sich vor allem bei ihrer Rücken strapazierenden Bürotätigkeit zugezogen hatte.
Das von mir empfohlene Rückenpolster hatte sie noch nicht anwenden können. Insgeheim bedauerte ich daher, dass ich ihr diese Beschwerden, denen ich versucht hatte, mit seiner Hilfe vorzubeugen, nicht hatte ersparen können. Da es aufs Wochenende zuging, riet ich ihr erneut, in den nächsten Tagen, sich auf der Stelle tretend so zu bewegen, als betätige sie sich auf einem Crosstrainer.
Wenn ihr das nicht helfen würde, könne sie sich ja in der kommenden Woche untersuchen lassen [z.B. durch MRT].
Ich erklärte ihr, wenn sie sich jeden Tag entsprechend bewege und das Rückenpolster verwende, könne sie die Beschwerden loswerden und neuen vorbeugen. Das wüsste ich aus eigener Erfahrung und fuhr in etwa so fort: Seitdem ich das Polster verwende und morgens 5 Minuten auf dem Crosstrainer meine Rückenmuskulatur auflockere und mich weitere 5 Minuten mit dem Rücken auf einer Matte liegend so bewege, als würde ich mit meinen Beinen rudern, hätten mich - im Gegensatz zu früher - keine Bewegungsapparat-Beschwerden mehr heimgesucht. 

Behandlungsverlauf - Teil 2

Ein paar Tage später rief mich Sarah an. Sie teilte mir verwundert mit, das habe tatsächlich geholfen. Es gehe ihr schon viel besser. Sie habe gar nicht bemerkt, wie verspannt ihr Rücken gewesen sei. 

Neue Herausforderung - Teil 1

Dennoch nahm ich in Fällen wie bei Sarah an, dass
ich meine bisherigen Verordnungen aufstocken musste, um den Patienten angesichts ihrer organischen und/oder operativen Veränderungen auf Dauer Verspannungen oder Krämpfe ersparen zu können. In diesen Fällen bestand bei den Betroffenen eine Gemeinsamkeit: Sie waren schulmedizinisch intensiv behandelt und/oder mehrfach operiert worden. Ich schloss daraus, dass es bei ihnen nicht ausreichte, ihre Belastungen durch Medikamente durch aus ihnen hergestellte Nosoden abzubauen. Denn ich vermutete, dass es bei ihnen zu einer tiefgreifenden Veränderung gekommen war, die ich noch zusätzlich behandeln musste:
Eine verminderte Durchblutung und Sauerstoffversorgung, wodurch sich Muskelgewebe mitunter sogar schmerzhaft verhärten.

Ich suchte nach homöopathischen Arzneien, die auf Medikamente zum Fördern der Durchblutung zurückgingen.
Dabei entdeckte ich vor allem folgende für diesen Zweck in Betracht kommende Nosoden:
1. Prostaglandine
A 1 und A 2, E 1 und E 2, F 1 und F 2, die den gleichnamigen Gewebshormonen entstammen. Ihre Bezeichnung geht zurück auf prostate gland (englisch = Prostata-Drüse) und basiert darauf, dass man sie zuerst im männlichen Sperma entdeckt hat. Später fand man jedoch heraus, dass sie an ganz verschiedenen Stellen in unserem Körper vorkommen und dort die Durchblutung fördern. Diese Eigenschaft hat man sich in der Gefäßmedizin zu nutze gemacht, um bei heiklen Gefäßverengungen und -verschlüssen die Dur
chblutung an diesen Stellen zu verbessern. Daher habe ich inzwischen begonnen, Patienten mit beeinträchtigter Durchblutung und Sauerstoffversorgung ebenfalls die erwähnten Prostaglandin Nosoden zu verordnen.

2. N
afronyl (kurz für Naftidrofuryl) rührt ebenfalls von einem gleichnamigen durchblutungsfödernden Medikament her. Diese Substanz verwendet man in der Schulmedizin, um bei der peripheren arteriellen Verschlusskrankheit ab Stadium II die Durchblutung der Beine zu verbessern und ein längeres Gehen als zuvor zu ermöglichen.
Diese Verschlusskrankheit nennt man übrigens auch Schaufensterkrankheit, weil man, wenn man darunter leidet, über so eine schlechte Durchblutung der Beine verfügt, dass man nur jeweils kurze Gehstrecken - wie von Schaufenster zu Schaufenster - ohne größere Schmerzen zurücklegen kann.

3. Fall eines Patienten

Anlässlich dieses Beitrages fragte ich einen Patienten, dem ich hier den Namen Manfred gebe, wie es ihm gehe.  Bei der Fallaufnahme hatte Manfred als Hauptbeschwerden folgende Symptome angegeben: Zecken
biss – Wanderröte vor ca. 1 Jahr - stechende und brennende Schmerzen am rechten Schienbein, nachts Taubheitsgefühl in den Händen – Probleme bei der Urinentleerung (manchmal 2 x in kurzen Abständen).
Weiter hatte Manfred folgende Beschwerden aufgeführt
:
OP´s: Blinddarm (Kindheit), Hoden (Kindheit), Leistenbruch, Sportverletzungen (offene Schienbeinfraktur li., Kreuzbandriss li.) – Unfälle: Radstürze – leichte Prellungen, Hautabschürfungen, Leitersturz – starke Rippenprellung – immer wieder ... Probleme mit Ischias. Ich erfuhr von ihm, dass man ihn insgesamt 6 x mit Vollnarkose operiert habe.

Behandlungsverlauf


Zunächst berichtete Manfred mir über erstaunliche Besserungen, die sich durch meine umfassende Behandlung eingestellt hatten.
Auf meine Nachfrage hin meinte er jedoch, ich solle seine Durchblutung noch mehr fördern. Daher sandte ich ihm die oben erwähnten Nosoden, und riet ihm, sie zusammen mit
den übrigen Mitteln, die er benötigte, einzunehmen. Als er vor 2 Wochen nachfragte, riet ich ihm, nach den bereits angewandten Prostaglandin Nosoden auch noch Nafronyl zusätzlich einzusetzen. Zuvor hatte er mir mitgeteilt, er habe Probleme mit der linken Hand, insbesondere beim Radfahren und im Bett. (Kribbeln in den Fingern). Ich bin Linkshänder! Ist hier mit dem Mittel eine Besserung zu erwarten?

Bei Manfred ging ich wegen seiner mehrfachen Unfälle, Frakturen und Operationen von besonders ausgeprägten organischen, sich auf seine Durchblutung auswirkenden Veränderungen bis hin zu Gewebeverhärtungen aus. Daher interessierte es mich, ob die zusätzliche Verordnung selbst in seinem Fall effektiv gewirkt habe. Wie ich von ihm erfuhr, hatte er eine massive Veränderung in seinem Körper durchmachen müssen. Seit ein paar Tagen seien zwar seine zuletzt genannten Beschwerden verschwunden, er habe jedoch noch warten wollen, ob die Besserung anhalte,
bis er mir das mitteilte. Darauf erwiderte ich in etwa, das fände ich verständlich, hielte das jedoch für wahrscheinlich. Der Grund, den ich nun erwähne: Nach Jahren zunehmender Verschlechterung hatte sich erst durch meine Behandlung das Blatt gewendet.

Durchblutung fördernde Mittel

Früher als üblich habe ich Ihnen in diesem Beitrag über körpertherapeutische Maßnahmen hinaus durchblutungsfördernde Arzneien vorgestellt. Bei meinen letzten Entdeckungen hatte ich etwa 1 Jahr gewartet, bevor ich darüber berichtet habe. Je länger ich jedoch Patienten behandle, bei denen mit anderen Methoden keine Chance auf eine tiefgreifende Besserung bestand, desto häufiger erlebe ich es, dass durch meine Behandlungsweise dieses Kunststück, das Betroffenen mitunter wie ein Wunder erscheint, zu Stande kommt. Das hat mich dazu ermutigt, schon jetzt über die neu entdeckten, mich von ihrer Wirkung her verblüffenden Nosoden zu berichten.
Ich rate Patienten wie Manfred zwar, die Verordnung - was hier, wie berichtet, 1 x geschehen ist - mitunter aufzustocken, um auf Dauer beschwerdefrei zu bleiben, bin aber dennoch erstaunt darüber, wie gut das gelingt. Das zeugt davon, dass die Chance auf andauernde Heilung, auf die bislang viele Menschen vergeblich gehofft haben, durch umfassendes Verordnen effektiv wirkender Azneien und Maßnahmen in greifbare Nähe rückt.

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Hinweise zur Infekt-Vorbeugung:

1. Ich kann Sie in der Regel behandeln, ohne dass Sie zu mir zu kommen brauchen.
2. Sie können von mir eine Infekt-Combi beziehen, die 3 Corona-Nosoden enthält.

Wünschen Sie weitere Informationen?

Die Anwendung und Herstellung von Nosoden sowie weitere Maßnahmen, die wir für unser Genesen benötigen, habe ich in meinen Büchern, die Sie per Mail oder Telefon (06438/ 922 941 oder 0160/ 44 555 97) bestellen können, ausführlich beschrieben. Darin finden Sie zum ersten Mal ein Verordnungskonzept, das die Chance bietet, die jeweils individuell benötigten Therapie-Bausteine zu kombinieren.

Möchten Sie die von mir eingesetzten, praxiserprobten Arzneien testen?

Wenn Sie mir das kurz mitteilen, werde ich Ihnen eine Auflistung der von mir erhältlichen Testsubstanzen zusammen mit weiteren Informationen senden.

In meiner Reihe
Mit Nosoden ursächlich wirksam kurieren
habe ich 3 Werke verfasst:

1. Teil 1 : Theorie
2. Teil 2 : Arzneien
3. Teil 3 : Psyche und Konstitutionsmittel

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Abbildung 1, 4, 5 (Symbolfoto) und 7: Quelle: https://pixabay.com/de/
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