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Liebe Leserin, lieber Leser,

häufig erlebe ich es, dass Menschen sich große Sorgen um ihre gesundheitliche Verfassung machen, was ich oft für unbegründet halte. In diesem Beitrag werden Sie nun erfahren, warum durch meine Behandlung bei meinen Patienten der auf ihnen lastende Druck meistens schwand und ihre Lebenseinstellung in Gelassenheit und Zuversicht umschlug.

Ich wünsche Ihnen hilfreiche Erkenntnisse und gute Erfahrungen.
Über eine Rückmeldung oder einen Kommentar werde ich mich freuen.

Ihnen viel Wohlergehen
Ihre

Irmgard Maria Post

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Wer von uns hat noch nicht befürchtet, ernsthaft krank zu sein und nicht wieder gesund zu werden? In diesem Beitrag werde ich Ihnen an Hand von ein paar Fallbeispielen berichten, dass sich meine Patienten ebenfalls darum große Sorgen gemacht haben und darüber, wie es ihnen weiter ergangen ist: 

1. Fallbeispiel: Patientin mit psychisch beeinträchtigenden Leiden


Diese Patientin, die hier wie zuvor Nora heißt, lernte ich in ihrem Alter von 44 Jahren kennen.
Sie teilte mir mit, sie leide unter starken Schleimhautbeschwerden, die ihr jede Kraft rauben würden. Ihre Hausärztin habe einen heftigen Atemwegsinfekt diagnostiziert. Außerdem setzten ihr Beschwerden im Unterleib zu: Verdauungsstörungen, unangenehm stechende Bauchschmerzen, ständiger Harndrang und brennende Symptome im Vaginalbereich.

Ihre Verfassung schilderte Nora mit den Worten: "Es vergeht kein Tag, an dem ich mich einmal nicht elend fühle. Nach meinen Operationen [Entfernung der Gebärmutter, Beheben eines Leistenbruchs und Entfernen eines verdächtigen Hautfleckens] ist es mir immer kurze Zeit gut gegangen. Zuerst waren bestimmte Beschwerden verschwunden. Plötzlich ging es mir aber wieder schlecht, sogar schlechter als vorher. Ich hoffe nichts mehr, als dass das endlich aufhört. Ich habe schon alles Mögliche versucht. Nichts hat geholfen. Das Ganze ist mir auch auf die Psyche geschlagen. Ich bin so richtig am Boden. Sie sind meine letzte Hoffnung!"

Noras Behandlung - Teil 1 

Zunächst  schien Nora erstaunlich gut allein auf meine Behandlung mit Nosoden und Sarkoden anzusprechen. Als sich jedoch Rückfälle einstellten, überlegte ich, ob ich in meine Therapie eine wesentliche Krankheitsursache noch nicht einbezogen hatte. Schließlich kam mir der Verdacht, dass bei ihr eine Leber-Gallen-Belastung entstanden sei. Darauf wies auch hin, dass ihre Beschwerden mal zurückgingen und mal wieder drastisch zunahmen, was ich darauf zurückführte, dass sie sich mal Stoffwechsel belastend und mal schonend ernährte. Insgesamt schätzte ich ihre Krankheitsentwicklung so ein:

Noras Behandlung - Teil 2 

Obwohl Nora auch selbst vermutete, sie leide unter Leber-Gallen-Beschwerden, hatte der Arzt, der sie per Ultraschall untersucht hatte, weder einen Gallenstein noch sonst eine Auffälligkeit in dieser Körperregion entdeckt. Daher lag für mich der Verdacht nahe, dass bei ihr eine sehr häufig vorkommende Leberbelastung aufgetreten war. Sie besteht darin, dass sich in den oberhalb der Gallenblase befindenden Gallenkanälchen Gallengrieß (Siehe die nächste Grafik!), die Vorstufe von Gallensteinen, angehäuft und dazu geführt hat, Leberfunktion und Gallenabfluss zu beeinträchtigen.

Noras Behandlung - Teil 3 

Da neben Noras Symptomen auch ihre erhöhten Blutfettwerte, Cholesterin und Triglyceride, auf einen durch Gallengrieß behinderten Gallenabfluss hinwiesen, verordnete ich ihr, zusätzlich zu den bereits eingesetzten besonderen homöopathischen Arzneien ein Gallensäure-Präparat einzunehmen (Siehe dazu die nächste Grafik!). Außerdem empfahl ich ihr, sich Stoffwechsel schonend mit Paleokost zu ernähren.

Noras Behandlungsverlauf

Als Nora mich bat, ihren Sohn ebenfalls zu behandeln, berichtete sie, wie es ihr selbst gehe: Es hat sich alles zum Guten gewendet. Endlich kann ich wieder ein ganz normales Leben führen. Ich kann mich wieder auf meinen Körper und mich selbst verlassen. Mitunter fühle ich mich sogar so, als könnte ich Bäume ausreißen. 

2. Fallbeispiel: Patient mit vielfältigen massiven Beschwerden

Ein Patient, den ich schon einmal kurz erwähnt habe, und den ich hier erneut Dieter nenne, hatte vor meiner Behandlung unter heftigen Beschwerden gelitten:
-  Durchblutungs- und Bewegungsapparat-Beschwerden, eine Vorstufe der peripheren arteriellen Verschlusskrankheit, auch Schaufensterkrankheit genannt, weil den Betroffenen wegen der gestörten arteriellen Durchblutung in ihren Beinen nach einer bestimmten Gehstrecke Muskelschmerzen zusetzen. Daher müssen sie häufig beim Gehen Pausen einlegen, was so aussieht, als blieben sie vor einem Schaufenster stehen;
Bluthochdruck und Herzrhythmusstörungen und
-  einer psychischen Belastung, ausgelöst durch den Unfall seines seitdem pflegebedürftigen Sohnes. Daher hatte Dieter neben Schmerzmitteln Opipramol, ein untypisches Antidepressivum, eingesetzt bei Verstimmungszuständen, bedingt durch Angst, Unruhe, Spannung, Schlafstörungen oder Depression, eingenommen.

Dieters Behandlungsverlauf - Teil 1

Dieter sprach so gut an auf meine Kombitherapie, die seine durch mehrere Operationen verstärkte Toxinbelastung verringerte, dass er kein Schmerzmittel und auch kein Antidepressivum mehr anzuwenden brauchte. Dann jedoch störten die Folgen einer Pneumokokken-Impfung und eine weitere schulmedizinische Behandlung meine Therapie: Nach der Impfung suchten ihn Ohrenbeschwerden und Tinnitus heim. Dagegen verschrieb ihm ein Arzt ein weiteres Medikament, das, anstatt ihm zu helfen, erneut Dieters Genesen verhinderte. Zu seiner Verordnung ergänzte ich jeweils die aus den neu eingesetzten Substanzen hergestellten Nosoden, um seine Leber beim Abbau der Toxine und Aktivieren seiner Selbstheilungskräfte zu unterstützen.

Bevor meine Umkehrtherapie ihre Wirkung vollständig entfalten konnte, blockierte die Booster-Impfung seine Heilung. Nachdem er die ersten beiden Covid-Impfungen noch gut vertragen hatte, was ich auf meine Behandlung zurückführe, mailte er mir auf einmal, "seit Tagen kämpfe ich gegen hohen Blutdruck. Heute morgen: 158/97... Jedenfalls bin ich besorgt! Seit Weihnachten spüre ich auch wieder Herzrhythmusstörungen... Ende November bin ich geboostert worden, mit Moderna. Hatte zwei Tage starke Nebenwirkungen (Schüttelfrost, Übelkeit, matt)..."

Ich stockte seine Verordnung zusätzlich zu der ihm bereits verabreichten, aus dem Biontech-Impfstoff gewonnenen Impfnosode noch mit der Moderna-Impfnosode auf. Ca. 4 Wochen später erkundigte ich mich nach seinem Befinden und erfuhr, dass sich sein Zustand schon erheblich gebessert habe. Ich fragte, wie er ihn auf einer Scala von 1 - 10, wobei 10 für optimal stehe, einordnen würde, worauf er entgegnete, "7 - 8". Die nächste Grafik gibt die am häufigsten auftretenden Krankheitsursachen, die auch Dieter betrafen, wieder:

Dieters Behandlungsverlauf - Teil 2

Als ich
Dieter kürzlich erneut nach seinem Befinden fragte, berichtete er, dass er seine Beschwerden losgeworden sei, außer dass morgens mitunter ein erhöhter Blutdruck zusammen mit einem Ohrengeräusch auftrete. Das verschwinde dann jedoch. Bislang seien seine Blutdruckwerte später jedes Mal ganz normal ausgefallen. Zuvor hatte sein Blutdruck begonnen, sich durch meine Behandlung zu normalisieren. Die gemessenen Werte hatten zum Beispiel um
6:35 Uhr 138/84 und um 13:30 Uhr 129/74 mmHg betragen. Daher entgegnete ich, dass er meine höher dosierte Combi Blutdruck benötige. Zu ihr hatte ich mehr aus Blutdrucksenkern hergestellte Nosoden zusammengefügt als zu der Combi, die ich ihm vorher verordnet hatte.

Vom Ausnahmezustand zur Entspannung


Ich freute mich, dass sein gesundheitlicher Durchbruch in greifbare Nähe gerückt war, und noch mehr darüber,
dass Dieter so entspannt wirkte, dass ich mich fragte, was aus seiner Tendenz zu Panikattacken geworden war. Als ich ihn darauf ansprach, erfuhr ich, er habe aufgehört, sich große Sorgen zu machen, weil er glaube, dass meine Behandlung ihm weiterhelfe.

Vor ca. 2 1/2 Jahrzehnten habe ich selbst zum ersten Mal ähnlich gedacht wie
Dieter. Als ich mir große Sorgen darum machte, wie es mit einem stark luetisch geprägten, in sich selbst verstrickten, verhaltensauffälligen Angehörigen weitergehen solle, fragte ich mich: Was rege ich mich auf? Dann wurde mir klar: Es kommt nur auf die richtige Verordnung an. Bisher hat sie doch immer weitergeholfen. Später stellte sich heraus, dass ich tatsächlich keinen Grund gehabt hatte, in Panik zu verfallen. Denn die Dinge hatten sich sogar besser entwickelt, als ich es zu hoffen gewagt hätte.

Neue Lebensqualität

Was für einen großen Unterschied es ausmacht, ob man mit dem Gefühl lebt, man könne an seinem Wohlergehen nichts ändern, oder man könne darauf einen entscheidenden Einfluss ausüben, erlebe ich immer wieder, wenn meine Patienten auf einmal völlig verändert wirken. Außer Nora und Dieter haben sich weitere Patienten dazu geäußert - wie z.B. Maja, die wiederholt die Diagnose Lymphdrüsenkrebs erhalten hatte. Maja hatte ich gefragt, ob ich auf ihren Fall in meinem Beitrag Wie beunruhigende Diagnosen ihren Schrecken verlieren können zurückgreifen dürfe.

Darauf mailte sie mir:  "Ich bin auf jeden Fall einverstanden damit. Der Titel ist sehr interessant, denn tatsächlich hat diese Diagnose ihren Schrecken nur z.T. verloren. Der Schreck saß nach der 2. Diagnose sehr tief und fest für über 1 Jahr. Ich war wie gelähmt und fest gewurzelt, unfähig mich zu bewegen und voller Sorge. Tatsächlich hat er sich durch die Covid-Diagnose einfach sehr relativiert. Zumal ich das auch schon wieder überlebt habe. Gott muss es doch irgendwie gut mit mir meinen. Und zumindest scheint meine Zeit nicht abgelaufen zu sein, im Gegenteil...
Ich sehe es [jetzt] viel gelassener."
Wie Majas Behandlung weiter verlaufen ist, können Sie in meinem Beitrag Chancen und Grenzen des therapeutisch Machbaren nachlesen.


Eine andere Patientin, die ich hier Kristin nenne, brachte kürzlich ihre gewonnene Entlastung und Zuversicht indirekt so zum Ausdruck: "Ihre Herangehensweise ist ja ein Geschenk des Himmels für alle, von denen Sie gefunden werden. Sie haben gefunden und wenden an, was ich diffus immer vermutete, dass es irgend sowas geben muss. Nämlich etwas, was WIRKLICH an der Wurzel anpackt, ein Aufräumer, der vieles erst möglich macht, eine Basis schaffen kann.
Mir fallen bei jedem Newsletter Menschen ein, die ich so gern mal zu Ihnen schicken würde."

Verändertes Befinden

Bevor ich die heilsamen Wirkungen meiner Kombitherapie erlebt habe, hatte mich die Erkenntnis schockiert, wie wenig unser Organismus in der Lage war, sich zu regenerieren. Selbst mit Hilfe der zunächst viel versprechenden klassischen Homöopathie hatte ich daran nichts ändern können. Denn nach anfänglichen Erfolgen stellten sich auf einmal völlig ernüchternde und arg enttäuschende Rückschläge ein. Als ich das am eigenen Leibe zu spüren bekam, hatte ich zum Glück die Nosodentherapie, die ich inzwischen anwandte, so weiterentwickelt, dass sie mich schließlich kurierte.

Im Gegensatz zu mir musste ich den allermeisten Patienten auch noch ein Gallensäure-Präparat verordnen, damit sie auf die Behandlung ansprechen konnten. Wenn mir das wie in den hier erwähnten Fällen gelang, begann für die Betroffenen in der Regel ein anderes Leben, in dem sie aufhörten, sich ausgeliefert und ohnmächtig zu fühlen. Ihr vorheriger Ausnahmezustand von ständiger Bedrohung schlug um in wohltuende Entspannung und Erleichterung, sodass sie endlich wieder ihr Dasein genießen konnten.

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Hinweise zur Infekt-Vorbeugung:

1. Ich kann Sie in der Regel behandeln, ohne dass Sie zu mir zu kommen brauchen.
2. Sie können von mir eine Infekt-Combi beziehen, die Corona-Nosoden enthält.

Wünschen Sie weitere Informationen?

Sie haben die Wahl:
1. Sie können entweder bei mir einen Beratungstermin buchen (30 Minuten für 25,00€) -
am besten teilen Sie mir das per Mail (Meine Anschrift: info@homoeopathie-post.de) mit - oder
2. Sie können sich mit Hilfe meiner Werke weiter informieren:
Die Anwendung und Herstellung von Nosoden sowie weitere Maßnahmen, die wir für unser Genesen benötigen, habe ich in meinen Büchern, die Sie per Mail oder Telefon (06438/ 922 941 oder 0160/ 44 555 97) bestellen können, ausführlich beschrieben. Darin finden Sie zum ersten Mal ein Verordnungskonzept, das die Chance bietet, die jeweils individuell benötigten Therapie-Bausteine zu kombinieren.

Möchten Sie die von mir eingesetzten, praxiserprobten Arzneien testen?

Wenn Sie mir das kurz mitteilen, werde ich Ihnen eine Auflistung der von mir erhältlichen Testsubstanzen zusammen mit weiteren Informationen senden.
In meiner Reihe
Mit Nosoden ursächlich wirksam kurieren
habe ich 3 Werke verfasst:

1. Teil 1 : Theorie
2. Teil 2 : Arzneien
3. Teil 3 : Psyche und Konstitutionsmittel

Foto 1 und 5 (Symbolfoto): Quelle: https://pixabay.com/de/
Foto 3, 6 - 9: Vorlage: Quelle: https://pixabay.com/de/

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Abbildung 1, 2 (Symbolfoto), 4 und 6: Quelle: https://pixabay.com/de/
Abbildung 5 und 7: Vorlage: Quelle: https://pixabay.com/de/