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Liebe Leserin, lieber Leser,

da unter Politikern größtenteils Einigkeit darin besteht, uns die Corona-Impfung als die Lösung der grassierenden Krankheitswelle zu verheißen, kommen kritische Aspekte zu kurz. Es lohnt sich jedoch, sie ein wenig zu kennen, damit wir uns optimal entscheiden können. Daher fasse ich nun ein paar Informationen für Sie in diesem Beitrag zusammen.

Beachten Sie bitte auch den AKTUELLEN HINWEIS zur Infekt-Vorbeugung bezüglich Corona unter meinem Newsletter!


Ich wünsche Ihnen aufschlussreiche Erkenntnisse und gute Erfahrungen.
Über eine Rückmeldung oder einen Kommentar werde ich mich freuen.

Ihnen bald wieder wärmere Frühlingstage und vor allem Wohlbefinden

Ihre

Irmgard Maria Post

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In diesem Newsletter werden Sie Hintergrundinformationen zum Thema mRNA-Impfung erhalten. Zunächst gehe ich auf 2 Erklärungen in der Apotheken-Umschau unter der Überschrift Nebenwirkungen der Corona-Impfung ein:

(1) "Gibt es Langzeitfolgen?

Behauptung:
Wegen der schnellen Entwicklung der Mittel ist nicht absehbar, ob Jahre nach einer Impfung plötzlich Schäden auftreten.

Bewertung: Das gilt als weitgehend ausgeschlossen.

Fakten: Das PEI [Paul-Ehrlich-Institut] verweist auf jahrelange Erfahrungen mit vielen Impfstoffen. Den Forschern zufolge treten die meisten Nebenwirkungen "kurze Zeit nach der Impfung" auf. Angesichts von Zehntausenden Studienteilnehmern sei bei den Corona-Präparaten davon auszugehen, "dass auch seltene Nebenwirkungen im Beobachtungszeitraum der klinischen Prüfungen hätten erkannt werden können", schreibt das PEI.
Extreme Nebenwirkungen treten eher selten auf..."

Mein Kommentar
Wie ich in meinem letzten Newsletter "Ungeahnte Impffolgen erkennen und beheben" berichtet habe, kann ich dieser Einschätzung nicht zustimmen. Denn oft haben meine Patienten nach Impfungen keine Sofortreaktionen erlebt, sondern dass sich allmählich, mitunter erst nach 10 Jahren oder länger, chronische Krankheiten wie z.B. Asthma, chronische Darmentzündungen oder Rheuma entwickelt haben. Diese Leiden ließen sich zunächst nicht überwinden.

Das gelang häufig erst, als ich die Betroffenen nach ihrer zuvor durchgemachten Odyssee ihrem Bedarf entsprechend mit den in der nächsten Grafik aufgeführten Heilmitteln behandelte. Weder bei ihnen noch bei meinen anderen Patienten konnte ich darauf verzichten, ihnen neben anderen Arzneien Impfnosoden zu verabreichen. Solange wie die benötigten Substanzen noch nicht zum Einsatz gekommen waren, hatte eine Heilungsblockade bestanden. Diese löste sich in vielen Fällen erst durch meine Behandlung auf, wie ich an Hand von Fallbeispielen in meinem vorherigen Newsletter berichtet habe.

(2) "Wie stark können die Nebenwirkungen der zweiten Impfdosis sein?

Behauptung: Besonders nach der zweiten Impfung mit einem der beiden mRNA-Mittel können stärkere Reaktionen spürbar sein. 

Bewertung: Richtig.

Fakten: Reaktionen auf eine Impfung lassen sich nicht völlig ausschließen. 'Eine starke Impfreaktion ist prinzipiell ein Zeichen für die gewünschte Aktivierung des Immunsystems im Rahmen der Schutzimpfung', heißt es zum Beispiel von der Klinik München, die fünf Krankenhäuser in der bayerischen Landeshauptstadt betreibt."

Mein Kommentar
Bislang habe ich es bei meinen Patienten noch nicht erlebt, dass eine Impfung ihr Immunsystem aktiviert hat. Tatsächlich war bei ihnen sogar das Gegenteil eingetreten: Eine ausgeprägte Abwehr- und Konstitutionsschwäche. Diese Heilungsblockade konnte ich nur dadurch beheben, dass ich ihre Belastung durch Impftoxine unter anderem mit Hilfe von daraus erzeugten Impfnosoden verringerte. In meinem Beitrag Welche Impfweise sich zum Stärken der Abwehrkräfte bewährt hat habe ich meine Vorgehensweise näher beschrieben und dazu Fallbeispiele aufgeführt. 

Be
i den soeben unter (2) zitierten Ausführungen in der Apotheken-Umschau frage ich mich: Warum hat der Autor die Auswirkungen des öffentlich in die Kritik geratenen Impfstoffs Pandemrix völlig beiseite gelassen? 2009
waren vor allem Nordeuropäer Aufrufen, sich gegen die - durch das neue Influenzavirus A/H1N1 ausgelöste - Schweinegrippe impfen zu lassen, gefolgt. Daher kam in Skandinavien der Impfstoff Pandemrix vermehrt zum Einsatz. Ab August 2010 folgten in Schweden, später ebenso in Finnland, Norwegen und Irland Narkolepsie-Erkrankungen, auch Schlafkrankheit genannt, vor allem bei geimpften Kindern und Jugendlichen.

Wie das Ärzteblatt schreibt, hat die EudraVigilance-Datenbank der Europäischen Arzneimittelagentur bis Januar 2015 mehr als 1.300 [laut NetDoktor 1600] gemeldete Fälle registriert, darunter ebenfalls einige in Deutschland. Laut Ärzteblatt belegen Studien einen Zusammenhang zwischen Narkolepsie und den Impfungen speziell mit Pandemrix. In dem Beitrag heißt es weiter, dass man darüber diskutiere, ob die durch diesen Impfstoff gebildeten
Antikörper nicht nur den Grippevirus, sondern auch Bestandteile des menschlichen Organismus attackieren.

Zu dieser vermuteten "Autoimmunreaktion" müsse jedoch, damit eine Narkolepsie entstehen kann, noch eine weitere Erkrankung hinzukommen, die es den Antikörpern ermögliche, die Blut-Hirn-Schranke zu überwinden und den Ausfall des Schlaf/Wach-Zentrums im Gehirn auszulösen. D
a die Antikörper bis zum Lebensende im Blut vorrätig bleiben, erklärt das Ärzteblatt abschließend, könne eine Narkolepsie Geimpfte auch noch Jahre nach der Impfung heimsuchen. Nach einem kurzen Abstecher über die mRNA-Impfung werde ich diesen Beitrag mit dem Thema Sicherheit von Impfungen abschließen:

Abstecher: Wie funktioniert der mRNA-Impfstoff?

Das "m" in der Bezeichnung mRNA-Impfstoffe drückt aus, dass es sich bei ihnen um Messenger- = Botenstoffe handelt. Diese verfrachten nur den RNA-Bauplan des betreffenden viralen Antigens (Eindringlings) in menschliche Zellen, um sie zunächst dazu anzuregen, selbst Antigene aufzubauen (1. Schritt). Davon versprechen Mediziner sich, die Zellen auf den Kontakt mit dem infizierenden Virus so vorzubereiten, dass sie die zur Abwehr benötigten Antikörper erzeugen (2. Schritt).  

Mein Kommentar
In der Schulmedizin weiß man jedoch, dass die Antikörperbildung beeinträchtigt sein kann und führt dafür eine Reihe von Ursachen an. Davon nenne ich hier nur 2: Schilddrüsenunterfunktion und bakterielle Infektionen. Unter den aufgeführten Vorerkrankungen fehlt jedoch die nach meiner Erfahrung am häufigsten auftretende Systemstörung: Eine durch winzige Ausfällungen namens Gallengrieß bedingte Leberfunktionsschwäche, die oft auch hinter den beiden genannten Ursachen steckt. Diese in der Regel verkannte und gewaltig unterschätzte Störung kann auch eine hepatische Enzephalopathie ("durch die Leber bedingtes ein Gehirnleiden") sowie die zuvor erwähnte Narkolepsie hervorrufen. Neben dem von ihr als "Nebel im Kopf"  bezeichneten Symptom habe ich z.B. eine Patientin, die ich Emma genannt und zuletzt in meinem Beitrag über ein Leber-Heilmittel erwähnt habe, davon kuriert. Wundern Sie sich bitte nicht, dass ich bei Emmas vielfältigen Beschwerden noch nicht davon berichtet habe!

Sicherheit von Impfstoffen

Klaus Cichutek, der Präsident des Paul-Ehrlich-Instituts, in Deutschland zuständig für die Zulassung von Impfstoffen, meint - laut WirtschaftsWoche - zu den Auswirkungen des Pandemrix genannten, inzwischen vom Markt genommenen Impfstoffs: "So etwas ist nie völlig auszuschließen". Gegenüber der "taz" habe er gesagt: "Es gibt in keinem Bereich unseres Lebens hundertprozentige Sicherheit." Dennoch gehören Impfstoffe, wie es in diesem Beitrag über die (vor)schnelle Impfzulassung von Pandemrix heißt, für Cichutek zu den 'sichersten und am besten getesteten Arzneimitteln überhaupt'

Bei dieser Äußerung frage ich mich vermutlich so wie Sie: Wie kann man angesichts der angeblich unheilbaren, zahlreiche Betroffene ihrer Lebensqualität beraubenden neurologischen Störung Narkolepsie noch von Sicherheit sprechen?

In einem Internet-Beitrag über Corona-mRNA-Impfstoffe und ihre Nebenwirkungen schreibt der BR (Bayrische Rundfunk): "Bei mRNA-Impfstoffen klagen Patienten besonders nach der zweiten Impfung über Nebenwirkungen. Sollten die Vakzine bei jeder Auffrischung mehr Nebenwirkungen hervorrufen, könnte das zum Problem werden.", und fügt schließlich hinzu: "Doch der Biontech-Gründer Uğur Şahin sieht diese Gefahr bisher nicht."

Mein Kommentar
Beim genaueren Hinschauen erscheinen mir die Sicherheitsbekundungen einiger Mediziner ähnlich wie die Vorstellungen darüber, wie Impfungen wirken: So wie Idealvorstellungen, die der Realität widersprechen. Jedenfalls habe ich bei meinen Patienten die Erfahrung gemacht, dass die ihnen verabreichten Impfstoffe jeweils das Gegenteil der gewünschten Reaktion hervorgerufen hatten: Anstatt ihre Immunkräfte zu aktivieren, hatten die Substanzen ihre Selbstheilungskräfte blockiert und Geimpfte nicht selten um ihre Vitalität gebracht.

Nach der im 1. Schritt erfolgten Impfung war der im 2. Schritt beabsichtigte Immun-Effekt völlig ausgeblieben. Darüber hinaus verschlechterte sich die Verfassung meiner Patienten noch zusätzlich. Infolgedessen vermochten die Selbstheilungskräfte es nicht mehr, für das Genesen der Betroffenen zu sorgen, sodass bestimmte Symptome zurückgingen, was oft völlig verkehrt als Besserung gedeutet wurde. Denn auf einer tiefer liegenden Ebene entwickelte sich in ihrem Körper ein zunächst nicht bemerktes Krankheitsgeschehen. Nur meine umfassende Behandlung bot ihnen die Chance, aus diesem allmählich sich weiter zuspitzenden Krankheitsverlauf ausscheren und noch genesen zu können.

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AKTUELLER HINWEIS zur Infekt-Vorbeugung:

1. Ich kann Sie in der Regel behandeln, ohne dass Sie zu mir zu kommen brauchen.
2. Dabei verwende ich unter anderem eine Infekt-Combi, die neben der aktuellen Nosode Coronavirus auch die Impfnosode Coronavirus Impfstoff SARS COV 2 enthält.

Wünschen Sie weitere Informationen?

Die Anwendung und Herstellung von Nosoden sowie weitere Maßnahmen, die wir für unser Genesen benötigen, habe ich in meinen Büchern, die Sie per Mail oder Telefon (06438/ 922 941 oder 0160/ 44 555 97) bestellen können, ausführlich beschrieben. Darin finden Sie zum ersten Mal ein Verordnungskonzept, das die Chance bietet, die jeweils individuell benötigten Therapie-Bausteine zu kombinieren.

Möchten Sie die von mir eingesetzten, praxiserprobten Arzneien testen?

Wenn Sie mir das kurz mitteilen, werde ich Ihnen eine Auflistung der von mir erhältlichen Testsubstanzen zusammen mit weiteren Informationen senden.

In meiner Reihe
Mit Nosoden ursächlich wirksam kurieren
habe ich 3 Werke verfasst:

1. Teil 1 : Theorie
2. Teil 2 : Arzneien
3. Teil 3 : Psyche und Konstitutionsmittel

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Abbildung 1 und 3: Quelle: https://pixabay.com/de/
Abbildung 2, 4, 5, 7 und 8: Quelle: https://pixabay.com/de/