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Liebe Leserin, lieber Leser,

auf die Idee, diesen Beitrag zu schreiben, hat mich eine Patientin gebracht. Sie bezeichnete den Unsinn, mit dem wir zur Zeit zurechtkommen müssen, als Intelligenztest und meinte damit, dass es Intelligenz erfordert, zu durchschauen, worum es wirklich geht. Erfahren Sie nun mehr darüber!

Ich wünsche Ihnen aufschlussreiche Erkenntnisse und gute Erfahrungen.
Über eine Rückmeldung oder einen Kommentar werde ich mich freuen.

Ihnen eine schöne Zeit und vor allem Wohlbefinden

Ihre

Irmgard Maria Post

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Um Ihnen zu zeigen, dass wir Acht geben müssen, uns nicht durch veröffentlichte Informationen täuschen zu lassen, werde ich nun auf verschiedene Punkte näher eingehen:

Unzuverlässige Infektionstests


Hier nur ein kurzer Beleg aus seriöser Quelle für die Unzuverlässigkeit von Infektionstests: Ein Patient berichtete mir, dass in dem Zentrum, in dem er als Sportlehrer arbeitet, Ärzte die Mitglieder regelmäßig jeweils 2 x per PCR getestet haben, um eine bestehende Coronainfektion erkennen zu können
. Anschließend seien die Testproben stets von 2 Laboren untersucht worden - mit dem Ergebnis, dass häufig bei ein und derselben Person ein positiver und ein negativer Befund zu Stande gekommen sei. Auf meine Nachfrage erfuhr ich, dass auch er selbst schon falsch positiv getestet worden sei. Die dort arbeitenden Ärzte haben vage vermutet, dass die in den Tests verwendeten Hilfsstoffe das Ergebnis verfälscht haben könnten.

Toxische Belastung von Antigen-Tests

Eine Patientin informierte mich darüber, dass der Corona-Ausschuss von dem Medizintechnikunternehmen YsionMedical, das Antigen-Tests vertreibt, folgende Antwort auf seine Anfrage erhalten habe: "Der Schwamm bzw. das Stäbchen für Lollitests ist mit Ethylenoxid desinfiziert, dies ist für ein medizinisch-steriles Zubehör dieser Art notwendig. Bei nahezu allen Sars-CoV-2-Tests sind die Abstrichstäbchen entsprechend sterilisiert. Da dieses Mittel potentielle Risiken, Nebenwirkungen und Nachteile birgt, bleibt es natürlich Ihnen überlassen, ob Sie es für Kinder einsetzen möchten."

Wikipedia klärt uns über Ethylenoxid auf:
 
"Als mutagenes [Erbgut veränderndes] Klastogen ist Ethylenoxid ein Gift, welches Chromosomenaberrationen [Chromosomen-Anomalien] hervorrufen kann."

Gentechnik in der Medizin

Weit weniger umstritten als im Pflanzenbereich ist die Gentechnik in der Medizin. Zu ihr gehören bei Menschen eingesetzte Gentherapien, insbesondere gezielte Eingriffe in das Erbgut von Lebewesen, die gentechnisch veränderte Organismen (GVO) erzeugen. Für Dr. Wolfgang Wodarg, Internist und Lungenfacharzt, stellt das Impfen mit den neu entwickelten genbasierten Corona-Impfstoffen keine Impfung mehr dar, wie wir sie von früher kennen, sondern einen gentechnischen Eingriff. Dass die Hersteller sogar ihre Corona-Testmaterialien mit einer mutagenen Substanz sterilisieren, hat mich dazu bewegt, nicht nur die Impfung selbst, sondern auch bereits das Testzubehör als kontraproduktiv und gefährlich zu bezeichnen.

Genbasierter Impfstoff

Dr. Wolfgang Wodarg hat in der 54. Sitzung des Corona-Ausschusses erklärt, dass nur ca. 1% der Geimpften von der Impfung profitieren würden. Das sehe ich jedoch anders. Der Grund: Bei der Behandlung meiner Patienten habe ich entdeckt, dass ich nicht darauf verzichten konnte, neben anderen Mitteln Erreger- und Impfnosoden zu verordnen. Siehe dazu die nächste Grafik! Erst meine umfassende Vorgehensweise bot die Chance, zuvor hartnäckig fortbestehende Heilungsblockaden, die entweder von vornherein ein Ansprechen auf die Therapie verhinderten oder später zu einem Rückfall führten, zu überwinden. Fallbeispiele dazu habe ich in meinem Beitrag Impfnosoden: Wie Sie uns schützen und kurieren können aufgeführt.

Blockierte Selbstheilungskräfte

Zu der genannten Regulationsstarre war es dadurch gekommen, dass es unser Körper nicht schafft,
die ihm
zugeführten Medikamente wie insbesondere Impfstoffe abzubauen und sich von ihren Auswirkungen zu erholen. Einige Ärzte, die Impfungen kritisch sehen oder sogar ablehnen, vertreten die Ansicht, Kinder verfügen in der Regel über starke Immunkräfte und benötigen daher keine Impfung. Dazu muss ich jedoch hinzufügen, dass sie neben anderen Heilmitteln nicht auf Impfnosoden verzichten können. Ich habe nämlich die Erfahrung gemacht, dass sogar bei ungeimpften Kindern die erwähnte Heilungsblockade bestand.

Das erlebte ich zum ersten Mal bei Kindern, denen ihre Mütter eine Impfung erspart hatte.
 Auch sie hörten ähnlich wie ein geimpfter Junge, den ich inzwischen Matti genannt habe, nicht auf, z.B. zu hüsteln oder verschleimt zu sein. Das änderte sich bei den nicht geimpften Kindern erst, als ich ihnen ebenfalls unter anderem die in meiner Basisarznei enthaltenen Erreger- und Impfnosoden verabreichte. Daraus zog ich den Schluss, dass sogar bei ihnen Impfschäden bestanden. Sicher fragen Sie sich jetzt: Wie können Kinder trotz fehlender Impfung unter Impfschäden leiden? Eventuell kennen Sie meine Antwort schon: Impfschäden, die sich in einer nicht klar darauf hinweisenden Regulationsstarre äußern, werden häufig bereits vererbt. Zum Thema Vererbung siehe meinen früheren Beitrag Beschwerden durch Vererbung, Krankheitserreger und Medikamente überwinden!

Oft fragten mich Patienten verwundert, warum sie sich eine bestimmte Infektion zugezogen haben.
Dazu gehörte z.B. eine Ärztin, die sich nicht erklären konnte, warum sie sich trotz ihrer als sehr gesund bezeichneten Lebensweise Herpes genitalis (Herpes-Infektion im Genitalbereich) zugezogen hatte. Ich entgegnete in etwa, auch wenn sie sich optimal ernähren würde, reiche allein die zur Empfängnisverhütung eingenommene Pille schon aus, um ihre Leber mit dem Entgiften des Hormonpräparates zu überfordern. Solange sie nur ein Medikament oder auch nur ein Zusatzpräparat, was ebenfalls auf sie zutraf, anwende, könne die Leber Stoffwechselfunktionen wie das Aufrichten der Selbstheilungs- und Abwehrkräfte nicht erfüllen.

Darüber hinaus stellte ich fest, dass sich nicht nur eine vorherige Impfung,
sondern auch eine vorausgegangene Medikamenteneinnahme der Eltern vor Zeugung ihres Nachwuchses auf ihn ausgewirkt hatte. Daher musste ich die betreffenden Substanzen wie z.B. die Pille ebenfalls mit daraus hergestellten Medikamentennosoden antidotieren, um die betroffenen Kinder effektiv kurieren zu können.

Überforderte Selbstheilungskräfte

Wenn uns eine Infektion heimsucht, ist in der Regel eine Vergiftung vorausgegangen. Genauer gesagt war unsere Leber zuvor mit dem Entgiften von Substanzen überlastet, sodass sie nicht gleichzeitig für das Aufrichten unserer Abwehrkräfte sorgen konnte. Dieser Zusammenhang ist den meisten Betroffenen nicht bewusst. So wie die erwähnte Ärztin überschätzen wir meistens das Leistungsvermögen unserer Leber und verkennen, dass sie nur die normalerweise anfallenden Schadstoffe und kaum ein einziges Medikament oder ein Ergänzungsmittel abzubauen vermag. Erst recht schafft sie es beim Bearbeiten derartiger Stoffe nicht, gleichzeitig ihren Beitrag für unser Immunsystem zu leisten. Vor diesem Hintergrund lässt sich leicht nachvollziehen, dass wir alle unserer Leber soweit möglich das Zuführen neuer Toxine ersparen und sie mit Hilfe entsprechender Arzneien beim Entgiften von vorhandenen Schadstoffen unterstützen sollten. Siehe dazu die vorletzte Grafik!

Täuschende Inzidenzzahlen

Denken Sie jetzt: Die Corona-Impfungen scheinen doch zu wirken - das beweisen doch die sinkenden Corona-Inzidenzzahlen? Auch hier ist unsere Intelligenz gefordert, um zu durchschauen, wie die Inzidenzzahlen zusammenkommen. Das wurde mir klar, als sich die Freundin eines Verwandten im Trainingslager an Corona infizierte. Den jungen Mann, den ich bereits zuvor behandelt hatte, nenne ich hier Paulus und seine Freundin Tara. Nach Taras positivem Befund ließ sich auch Paulus, der davon ausging sich durch den engen Kontakt zu seiner Freundin infiziert zu haben, ebenfalls per PCR testen. Sein Befund fiel jedoch negativ aus.

Während Tara sich in Quarantäne befand, brachte ihr Paulus die Globulus-Combi, die ich ihm geschickt hatte. Sie enthielt die Nosoden Coronavirus und Corona-Impfstoff. Außerdem versorgte er sie mit dem Gallen-Präparat, das ich ihm ebenfalls gesandt hatte. Tara nahm die Arzneien ein und erholte sich schnell von ihrem ausgeprägten Fieberinfekt. Nach überstandener Quarantäne musste sie sich mehrmals testen lassen, weil der Befund jedes Mal positiv ausfiel, und die jeweils untersuchenden Ärzte zu verschiedenen Ergebnissen kamen: Der eine dazu, dass Tara ihre Mitmenschen nicht mehr anstecken könne und der andere Arzt dazu, dass von ihr eine große Infektionsgefahr ausgehe.

Da dieses Problem nicht allein Tara betraf, begriff ich, dass die wiederholt positiven Meldungen die Inzidenzzahlen in die Höhe trieben. Umgekehrt erkläre ich mir die zur Zeit rapide gesunkenen Inzidenzzahlen dadurch, dass sich die Geimpften infolge der massenhaft durchgeführten Impfungen vor einer Coronainfektion geschützt fühlen und sich daher weniger als zuvor testen lassen.

Schädliche Impfungen

Die Informationen mehren sich, dass die Corona-Impfungen keineswegs den gewünschten Infektionsschutz bieten und auch nicht folgenlos bleiben. Eine Patientin berichtete mir, sie wohne neben einem Seniorenheim, in dem Senioren und Personal geimpft worden seien. Trotzdem seien 24 Senioren und 8 Pfleger an Corona erkrankt und auch 2 Senioren daran gestorben. Von einem Arzt habe ich erfahren, dass ein Kollege ebenfalls nach einer Corona-Impfung gestorben sei - nicht der einzige Fall, von dem ich gehört habe.

Versagen der Schulmedizin

Nach meiner Erfahrung verfügen wir nur dann über intakte Abwehrkräfte, wenn vor allem unsere Leber und darüber hinaus auch unsere Schilddrüse ihre Funktion genügend erfüllen. Zu diesem Schluss bin ich durch die Behandlung von Patienten gelangt, bei denen schulmedizinisch keine Chance mehr auf Genesen bestand. Erst durch meine umfassende Therapie, bei der ein Gallen-Präparat und meistens auch eine Schilddrüsencombi nicht fehlen durften, konnte ich sie kurieren. Bei den vorausgegangenen fehlgeschlagenen Behandlungsversuchen hatten die Therapeuten selten eine bestehende Schilddrüsen-Funktionsschwäche erfasst und erst recht eine Leber-Gallen-Beeinträchtigung infolge von Gallengrieß (Siehe die nächste Skizze!) verkannt. Oft hatten die Betroffenen, nicht selten von ihren manuellen Therapeuten darauf aufmerksam gemacht, schon selbst vermutet, dass ein Leberproblem hinter ihren Stoffwechselstörungen stecke. Bei ihrem behandelnden Arzt war bis auf seltene Ausnahmen diese Krankheitsursache jedoch durch das Raster ihrer Untersuchungsmethoden gefallen.

Voraussetzungen für eine effektive Therapie

Durch Behandlung von lauter chronisch kranken Patienten kam ich zu folgenden Erkenntnissen:
-  Unser Organismus verkraftet keine Behandlungsmethoden, die in ihn stark verändernd eingreifen, sondern nur Therapien, die ihn unterstützen, seine Balance zu finden.
-  Angesichts seiner Komplexität halte ich es für vermessen, wenn Mediziner davon ausgehen, sie könnten uns mit Medikamenten und/oder Zusatzmitteln, die, anstatt uns zu kurieren, unsere Leberfunktion überfordern, effektiv behandeln. Daher sollten wir soweit möglich auf die allermeisten derartigen Substanzen verzichten und die uns auf Dauer belastenden Präparate mit Hilfe meiner umfassenden Therapie ausleiten.
-  Vor allem aber sollten wir uns Versuchen von Medizinern, uns einen genetisch verändernden Stempel aufzudrücken, nach Möglichkeit entziehen. Dafür spricht auch die Ungenauigkeit und Unausgereiftheit der Gentechnik, wodurch mit unerwünschten Veränderungen und unvorhersehbaren Langzeitfolgen zu rechnen ist.

Wenn wir genauer hinschauen und uns durch die schönfärbenden öffentlichen Erklärungen nicht manipulieren lassen, können wir bereits jetzt erkennen, dass der eingeschlagene offizielle Kurs in die falsche Richtung geht. Je mehr es uns gelingt, unserer eigenen Einschätzung zu vertrauen, desto eher können wir uns den schädigenden Über- und Eingriffen entziehen und mit meiner Hilfe selbst für unser Wohlergehen sorgen.

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AKTUELLER HINWEIS zur Infekt-Vorbeugung:

1. Ich kann Sie in der Regel behandeln, ohne dass Sie zu mir zu kommen brauchen.
2. Dabei verwende ich unter anderem eine Infekt-Combi, die neben der aktuellen Nosode Coronavirus auch eine Corona-Impfnosode enthält. Bei Bedarf können Sie von mir ebenfalls aktuelle Corona-Impfnosoden beziehen.

Wünschen Sie weitere Informationen?

Die Anwendung und Herstellung von Nosoden sowie weitere Maßnahmen, die wir für unser Genesen benötigen, habe ich in meinen Büchern, die Sie per Mail oder Telefon (06438/ 922 941 oder 0160/ 44 555 97) bestellen können, ausführlich beschrieben. Darin finden Sie zum ersten Mal ein Verordnungskonzept, das die Chance bietet, die jeweils individuell benötigten Therapie-Bausteine zu kombinieren.

Möchten Sie die von mir eingesetzten, praxiserprobten Arzneien testen?

Wenn Sie mir das kurz mitteilen, werde ich Ihnen eine Auflistung der von mir erhältlichen Testsubstanzen zusammen mit weiteren Informationen senden.

In meiner Reihe
Mit Nosoden ursächlich wirksam kurieren
habe ich 3 Werke verfasst:

1. Teil 1 : Theorie
2. Teil 2 : Arzneien
3. Teil 3 : Psyche und Konstitutionsmittel

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Abbildung 1, 2 und 5: Quelle: https://pixabay.com/de/
Abbildung 3, 4, 6 und 7: Quelle: https://pixabay.com/de/