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Liebe Leserin, lieber Leser,

wenn wir uns im Internet oder bei Fachleuten darüber informieren, was bestimmte Laborwerte bedeuten, erfahren wir in der Regel nicht, worum es wirklich geht. Das liegt zum großen Teil daran, dass die Ratgeber wesentliche Zusammenhänge noch nicht erfasst haben. Wie ich Ihnen gleich berichten werde, kann das zu einem tragischen Irrtum führen. Durch meine Beiträge möchte ich dazu beitragen, dass Sie sich so etwas ersparen können.

Ich wünsche Ihnen hilfreiche Erkenntnisse und gute Erfahrungen.
Über eine Rückmeldung oder einen Kommentar werde ich mich freuen.

Ihnen viel Wohlergehen
Ihre

Irmgard Maria Post

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Bei der Auslegung von Laborwerten fallen mir 2 Extreme auf: Entweder schenken die untersuchenden Mediziner entgleisten Parametern keine oder eine negativ verzerrte Beachtung. Ich beginne nun in einem 1. Fallbeispiel mit dem ersten Extrem, was, wie Sie sehen werden, leicht ins Gegenteil umschlagen und zu einer verhängnisvollen Diagnose führen kann. Darauf werde ich in dem darauffolgenden 2. Fallbeispiel näher eingehen.

1. Fallbeispiel: Verkennen der Ursache von auffälligen Laborwerten

Während meiner Ausbildung zur Heilpraktikerin traten bei einem 18jährigen Angehörigen geschwollene Lymphknoten auf. Darauf ließ der aufgesuchte Arzt bei dem Jugendlichen, den ich in einem vorherigen Beitrag Martin genannt habe, ein Blutbild erstellen. Der Befund offenbarte 3 entgleiste Laborwerte:
-  MCHC + (Bestandteil der roten Blutkörperchen)
-  Mono(Zyten) + (Weiße Blutkörperchen)
-  Neutrophile (Leukozyten) - (Weiße Blutkörperchen)

Trotzdem meinte der Arzt, es bestünde kein Grund zur Besorgnis. Als ich ihn darum bat, weitere Parameter zu untersuchen, fuhr er mich in Martins Gegenwart aggressiv an, mit meinen übertriebenen Ängste würde ich Martin nur verunsichern und ihm schaden. Als ich mir etwa 15 Jahre später diesen alten Befund erneut anschaute, fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Ich begriff, dass ich mit meiner heutigen Erfahrung schon damals hätte erkennen können, was seine späteren Laborwerte erneut belegten: Martins gestörte Leberfunktion. Dazu waren noch andere Krankheitsursachen (Siehe dazu die nächste Grafik!), die ich bereits bei Martin entdeckt hatte, getreten, doch ausgerechnet dieses Handicap war mir - wie in der Schulmedizin üblich - entgangen.

Verkannte Leberfunktionsstörung

Es hatte einige Jahre gedauert, bis ich verstanden hatte, dass das Lehrbuchwissen über die starke Regenerationsfähigkeit unserer Leber nur bedingt zutrifft. Denn ausgerechnet winzige Ausfällungen namens Gallengrieß, die bei den allermeisten Menschen in dem von den Leberzellen gebildeten Gallensekret vorkommen, vermag sie nicht abzubauen. Das liegt daran, dass der Gallengrieß zusammen mit dem Gallensekret in die Gallenkanälchen, deren Durchmesser den der Grießkörnchen noch unterschreitet, gelangt. Die Gallenkanälchen können nur deshalb das körnige Gemisch aufnehmen, weil sie aus wandlosen Zellzwischenräumen der Leber bestehen und sich daher ausbeulen lassen. Wenn das geschieht, ballen sich die Grießkörnchen in den noch schmaleren Gallenkanalchen zusammen und beginnen damit, die Leber zu verstopfen und diese in ihrer Funktion zu hemmen.

Als ich mir Martins erste Laborwerte anschaute, wurde mir schlagartig klar, dass hinter seinen auffälligen Parametern eine durch Gallengrieß bedingte Leberfunktionsstörung steckte. Daher hatte es seine Leber nicht mehr vollständig geschafft, rote und weiße Blutzellen wie erforderlich abzubauen, wodurch der gemessene MCH- und Monozyten-Wert höher als normal ausgefallen waren. Die behinderte Entsorgung hatte sich auch hemmend auf die Neubildung der weißen Blutzellen ausgewirkt, wie es der erhöhte Neutrophilen-Wert belegte. Mit meinem Wissen von heute hätte ich Martin schon damals so gründlich behandeln können, dass seine spätere massive Augenerkrankung ihn nicht hätte heimzusuchen brauchen. Dazu ist es später dadurch gekommen, dass er meine Behandlung trotz meiner Warnung vor einem gesundheitlichen Einbruch abgesetzt hatte. Wie Martins Behandlung weiter verlief, können Sie in meinem vorherigen Beitrag Kaum heilbare Krankheiten: Ursachen und Therapie nachlesen.

2. Fallbeispiel: Missverstandene Laborwerte und verheerende Diagnose

Dieser Wechsel von zunächst als unbedenklich eingestuften Laborwerten und Lymphknotenschwellungen und später zu einem massiven gesundheitlichen Handicap finde ich typisch für die Schulmedizin. So ist es unter anderem auch Maja, einer Patientin, 65, deren Fall ich hier erneut kurz aufgreife, ergangen. Als ihr der untersuchende Facharzt die Diagnose "Non-Hodgkin-Lymphom" (eine bösartige Krebserkrankung des Lymphsystems) im fortgeschrittenem Stadium IV mitteilte, stützte er sein Ergebnis auf ihre geschwollenen Lymphknoten, Ultraschall- und Gewebeuntersuchungen und ihren Laborbefund.

Bevor ich anfing, Maja zu behandeln, hatte ich schon wiederholt die Erfahrung gemacht, dass schulmedizinische Diagnosen und schlechte Prognosen bei meiner Behandlungsmethode nicht zutrafen. Selbst Vorhersagen mit geringer und sogar nicht mehr vorhandener Aussicht auf Besserung hatten sich ähnlich wie bei dem zuvor erwähnten Martin, als er wieder meine ihm verordneten Arzneien einnahm, in Wohlgefallen auflösen können. Daher hoffte ich bei Maja darauf, auch bei ihr das Blatt wenden zu können.

Wie auch bei Martin erklärte ich mir ihre Krankheitsentwicklung so: In ihrem Organismus hatten sich zu viele Toxine vor allem von nicht abgebauten Medikamenten angehäuft. Obwohl Martin nur geringfügig geimpft und auch sonst kaum schulmedizinisch behandelt worden war, hatte diese Belastung bei ihm schon ausgereicht, um ihn in eine gesundheitliche Misere zu stürzen. Dazu hatte bei ihm und anscheinend auch Maja erheblich beigetragen, dass beide eine durch Gallengrieß ausgelöste Leberfunktionsschwäche geerbt hatten, woraus bei ihnen weitere Störungen wie auch eine Schilddrüsenunterfunktion entstanden waren. Angesichts dieser sehr häufig vorkommenden Krankheitsentwicklung versteht es sich von selbst, dass die Betroffenen, um sich erholen zu können, das Gegenteil von der in der Schulmedizin praktizierten Vorgehensweise benötigten: Statt einer weiteren Toxinanreicherung durch Medikamente eine entgiftend wirkende Therapie.

Majas erneute Behandlung

Bevor ich sie umfassend behandeln konnte, erhielt Maja die schockierende Diagnose, der Krebs sei zurück. Darauf suchte Maja mehrere Ärzte, die ihr verschiedene alternative Substanzen verabreichten, auf. Vergeblich versuchte ich, sie davon zu überzeugen, auf solche leberbelastenden und daher schädlichen Ergänzungsmittel zu verzichten. Anschließend hörte ich, wie ich zuvor in meinem Beitrag Chancen und Grenzen des therapeutisch Machbaren berichtet habe, gut 1 Jahr lang nichts mehr von ihr.

Dann jedoch rief mich Maja wieder an. Der Grund: Sie bat mich um Hilfe, da ihr massive Atemwegsbeschwerden zusetzten. Zuvor hatte sie gerade eine Klinik, in die man sie wegen einer Covid-Infektion in der Delta-Variante eingeliefert hatte, verlassen. Wie ich von ihr erfuhr, habe ihr der Chefarzt, der sie behandelt hatte, gesagt: Wenn Sie geimpft gewesen wären, hätten Sie die Infektion vermutlich nicht überlebt.

Majas Behandlungsverlauf

Nachdem Maja wieder mit meiner Kombitherapie begonnen hatte, berichtete sie mir bereits ein paar Tage später, sie bekomme wieder gut Luft. Überhaupt ging es zügig bei ihr bergauf, wie Sie in meinem Beitrag Wie beunruhigende Diagnosen ihren Schrecken verlieren können genauer nachlesen können. Hier informiere ich Sie nur noch kurz über bisher nicht erwähnte Neuigkeiten: Jedes Mal, wenn ich von Maja zuletzt hörte, ging es ihr, trotz erheblicher Belastungen nicht nur von ihrem Befinden her gut, sondern auch ihre Labor- und sonstigen Untersuchungsbefunde hatten sich gebessert. Als ich sie fragte, ob ich von ihrem Fall in diesem Newsletter erneut berichten dürfe, erklärte sie sich sogleich damit einverstanden und mailte mir unter anderem kurz:
"Ich habe die neusten Werte noch da. Möchten Sie die haben dazu? Zum Thema: jetzt ist alles viel besser... Es ist so viel [zu tun]...
Aber es geht mir gut. Und im Prinzip läuft auch alles gut voran. Ist nur viel."

Fragwürdige Laborergebnisse

Nicht immer kann man sich daran orientieren, was die Labore in ihren Befunden als Normalbereich vorgeben. Das gilt vor allem für den zentralen Schilddrüsenwert TSH und mitunter auch für (Gesamt-)Cholesterin: Der TSH-Wert sollte 0,85 mU/L nicht unter- und 1,00 mU/L nicht überschreiten, weil wir uns nur dann - ohne meine Kombitherapie - wohl fühlen können. Auch der Cholesterin-Befund sollte sich trotz oft höherer Laborvorgaben unterhalb von 200 mg/dl befinden.

Bei den beiden Parametern bin ich noch auf eine weitere, nicht selten vorkommende Besonderheit gestoßen: Diese Werte fallen oft besser aus, als es tatsächlich zutrifft. Das erkannte ich daran, dass ein idealer TSH-Wert, seltener auch ein normaler Cholesterin-Wert, nicht zu den Symptomen einiger Patienten passten. Da diese sich in einem Stoffwechselstau befanden, vermutete ich, dass sich der Stau auch hemmend auf die Bildung dieser im Blut untersuchten Substanzen ausgewirkt hatte. Im Nachhinein hat sich meine vorherige Annahme in der Regel dadurch bestätigt, dass erneute Blutuntersuchungen, nachdem ich begonnen hatte, die Betroffenen zu behandeln und ihren Stoffwechsel zu aktivieren, andere Befunde, die zu ihren Symptomen passten, lieferten. Erst die neuen Ergebnisse fielen zutreffend und aufschlussreich genug aus, um mich bei den betreffenden Verordnungen daran orientieren und möglichst effektiv kurieren zu können.

Früherkennung von Risiken durch auffällige Laborbefunde

Entgleiste Laborparameter bieten mir oft Frühwarnhinweise, die mir verraten, welche grundlegenden Störungen ich bei meinen Patienten mit Hilfe meiner Kombitherapie (Siehe die nächste Grafik!) behandeln muss, um einem ernsthaften gesundheitlichem Einbruch vorbeugen zu können. In fast allen mir bekannten Fällen wiesen sie darauf hin, dass sich die in der Grafik oben abgebildete brisante Mischung entwickelt hatte. Wie schlecht es infolge der zunehmenden Toxinbelastung mit unserer Volksgesundheit steht, haben wir in der angeblichen Corona-Pandemie, für mich ein Synonym für Immunversagen infolge der erwähnten Leberfunktionsschwäche, erlebt und erleben wir noch weiter.

Was mich daran stets von Neuem empören könnte, wenn ich nicht gelernt hätte, den grassierenden Unsinn mitunter außen vorzulassen: Die Medizin-Fachleute, die am meisten in der Öffentlichkeit analysieren, begründen und uns unterrichten, kommen nicht darauf zu sprechen, wie sehr bereits die Anwendung eines einzigen Medikamentes die Leber mit seinem Abbau überlastet. Anscheinend begreifen Sie nicht, dass sich unsere Abwehr- und Selbstheilungskräfte, die sich ohne eine gut funktionierende Leber nicht bilden können, nur durch eine entgiftend und aktivierend wirkende Therapie aufbauen lassen.

Bedenkliche Befunde: Was sie wirklich bedeuten

Selbst wenn Ihnen Laborwerte und sonstige Befunde laut Schulmedizin großen Anlass zur Besorgnis geben, tatsächlich weisen sie Sie nur darauf hin, dass Sie Ihren gesundheitlichen Kurs ändern sollten: Anstatt sich mit den üblichen Therapiemethoden weiter zu vergiften und schließlich massiv krank zu werden, empfiehlt es sich, mit Hilfe meiner umfassenden entgiftend und zugleich aktivierend und kurierend wirkenden Therapie, von mir auch Umkehrtherapie genannt, in die entgegengesetzte Richtung aufzubrechen. Nur dann besteht die Chance, der sich ankündigenden massiven gesundheitlichen Verschlechterung zu entgehen und voller Wohlbefinden das Leben genießen zu können.

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Hinweise zur Infekt-Vorbeugung: 

1. Ich kann Sie in der Regel behandeln, ohne dass Sie zu mir zu kommen brauchen.
2. Sie können von mir eine Infekt-Combi beziehen, die Corona-Nosoden enthält.

Wünschen Sie weitere Informationen?

Sie haben die Wahl:
1. Sie können entweder bei mir einen Beratungstermin buchen (30 Minuten für 25,00€) -
am besten teilen Sie mir das per Mail (Meine Anschrift: info@homoeopathie-post.de) mit - oder
2. Sie können sich mit Hilfe meiner Werke weiter informieren:
Die Anwendung und Herstellung von Nosoden sowie weitere Maßnahmen, die wir für unser Genesen benötigen, habe ich in meinen Büchern, die Sie per Mail oder Telefon (06438/ 922 941 oder 0160/ 44 555 97) bestellen können, ausführlich beschrieben. Darin finden Sie zum ersten Mal ein Verordnungskonzept, das die Chance bietet, die jeweils individuell benötigten Therapie-Bausteine zu kombinieren.

Möchten Sie die von mir eingesetzten, praxiserprobten Arzneien testen?

Wenn Sie mir das kurz mitteilen, werde ich Ihnen eine Auflistung der von mir erhältlichen Testsubstanzen zusammen mit weiteren Informationen senden.
In meiner Reihe
Mit Nosoden ursächlich wirksam kurieren
habe ich 3 Werke verfasst:

1. Teil 1 : Theorie
2. Teil 2 : Arzneien
3. Teil 3 : Psyche und Konstitutionsmittel

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Abbildung 1 und 6: Quelle: https://pixabay.com/de/
Abbildung 2 - 5 und 8: Vorlage: Quelle: https://pixabay.com/de/