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Liebe Leserin, lieber Leser,

in diesem Beitrag werde ich Ihnen 2 über Stechmücken übertragene Infektionskrankheiten kurz vorstellen. Als ich vor gut 5 Jahren zum ersten Mal auf sie stieß, dachte ich zunächst, dass die beiden Erkrankungen hier bei uns nur einen kleinen Kreis von Personen betreffen. Inzwischen musste ich jedoch erkennen, dass diese Infektionen weit häufiger als angenommen vorkommen. Erfahren Sie nun mehr über diese bei hartnäckigem Fortbestehen als Autoimmunerkrankung fehldiagnostizierten Infektionen!

Ich wünsche Ihnen hilfreiche Erkenntnisse und gute Erfahrungen.
Über eine Rückmeldung oder einen Kommentar werde ich mich freuen.
Ihnen schöne Frühlingstage und vor allem viel Wohlergehen

Ihre

Irmgard Maria Post

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Häufig wenden sich Patienten mit vorausgegangener, langer Leidensgeschichte, wie sie oft sagen, als letzte Rettung an mich. Daher stieß ich auf Fälle, in denen trotz meiner intensiven Behandlung bestimmte Beschwerden - mitunter zyklisch auftretend - hartnäckig fortbestanden.

Fortbestehende Symptome I

Ich nenne Ihnen nun diese äußerst lästigen Beschwerden, die nicht alle zeitgleich aufgetreten waren. Die Symptome, die am häufigsten vorkamen, führe ich im Fettdruck auf:
Enorme Leistungsschwäche
-  Anhaltend wechselnde Körpertemperaturen von Frieren zu Schwitzen und/oder
   Blutdruckschwankungen
Hautanomalien wie z.B. Flecken, Ausschlag und Bläschen
Schlecht heilende Hautdefekte, Neigung zur Narbenbildung oder offen bleibende Wunden
Bewegungsapparat-Symptome und Nervenschmerzen, teils kaum zu ertragen
-  Jucken, Brennen, Stechen oder Missempfindungen
-  Trockene oder überempfindliche Schleimhäute, auf denen sich im Mundraum oft Aphthen (Schädigungen der Mundschleimhaut) oder Abszesse (abgekapselte Eiteransammlungen in neu entstandenen Hohlräumen) gebildet haben
-  Verdauungsstörungen: Unverträglichkeiten, Durchfall oder Verstopfung
-  Nieren- und Urogenital-(Harn- und Geschlechtstrakt-)Beschwerden
-  Organvergrößerungen oder andere -anomalien (Abweichungen von der Norm)

Denken Sie bei dieser Auflistung an Influenza ("echte" Grippe) oder Borreliose? Dann liegen Sie nicht falsch und dennoch nicht ganz richtig. Denn, wie der Bundesverband für Zecken-Krankheiten schreibt:
Wir haben es in der Regel immer mit multiplen bzw. Mischinfektionen zu tun, eine Monoinfektion mit einem Erreger ist eine seltene Ausnahme!
Tatsächlich besteht bei uns allen eine nicht selten unauffällige Borreliose-Belastung, die ich bei meinen Patienten dennoch mitbehandeln muss, damit sie genesen können. Dazu können sich noch weitere, ähnliche Symptome hervorrufende und auf dieselbe Weise übertragene Erreger gesellen.

Mischinfektionen

Mit anderen Worten: Vektoren (Krankheitsüberträger) wie Zecken und auch andere blutsaugende Insekten können, wenn sie uns stechen, mehrere krankheitsauslösende Substanzen - auch Pathogene genannt - auf einmal übertragen. So wie sich in befallenen Insekten in der Regel mehrere Pathogene angesammelt haben, können sie uns ebenfalls damit infizieren.
Durch Stechmücken können nicht nur dieselben Krankheitsauslöser in unsere Blutbahn gelangen wie durch Zecken (Siehe nächste Abbildung), sondern auch noch weitere, winzige Parasiten. Dazu gehören 2 besonders heimtückische, oft ihre Wirte gemeinsam heimsuchende Mikroorganismen (= Kleinstlebewesen), worauf ich nach einem kurzen Rückblick auf die zuvor genannten Symptome zurückkommen werde.

Fortbestehende Symptome II

Wenn Sie sich die zuvor aufgeführten Beschwerden erneut anschauen, werden Sie - wie erwähnt - teils auf Symptome stoßen, die an eine Influenza erinnern, und teils auf Symptome die nicht in das Bild einer echten Grippe passen. Selbst bei Borreliose waren mir diese Erscheinungen in solch ausgeprägter Form noch nicht begegnet:
1. Wiederkehrend wechselnde Körpertemperaturen von Frieren zu Schwitzen und/oder Blutdruckschwankungen
2. 
Schlecht heilende Hautdefekte, Neigung zur Narbenbildung oder offen bleibende Wunden
3. Ü
berempfindliche Schleimhäute, auf denen im Mundraum oft Aphthen (Schädigungen der Mundschleimhaut) und Abszesse (abgekapselte Eiteransammlungen in neu gebildeten Hohlräumen) auftreten. Letztere hatten nicht selten eine Operation im Nasen- und Mundbereich erforderlich gemacht.

Die unter 1. genannten Symptome erinnerten mich an eine durch winzige Parasiten ausgelöste Infektion, die oft mit einer Grippe verwechselt wird. Diese, von einer besonderen Stechmücke übertragenden Einzeller heißen Plasmodien und die Krankheit, die sie verursachen können, Malaria. Sicher nehmen Sie jetzt an, solch eine Infektion kann einen nur in einem Malaria-gefährdeten Gebiet in den Tropen heimsuchen. Selbst wenn Sie in solch eine Region gereist sind, schätzen Sie das Risko, daran erkrankt zu sein, als gering ein, weil Sie zur Prophylaxe (Vorbeugung) ein entsprechendes Medikament eingenommen haben. Außerdem haben Sie weder bei Ihrem Aufenthalt in dem Risikogebiet noch direkt nach Ihrer Rückkehr entsprechende Symptome bemerkt.

Infektionsrisiko

Nach Ansicht von Ärzten schützt die medikamentöse Malariaprophylaxe nicht 100-prozentig vor einer Infektion. Daher raten sie neben der Chemoprophylaxe zusätzlich zu einer  Expositionsprophylaxe, d.h. zum Vermeiden von Mückenstichen durch weitere Schutzmaßnahmen, besonders nachts.

Zur Einschätzung des Infektionsrisikos bei Malaria schreibt wiki bildungsserver:
Seit Mitte der 1950er Jahre gilt die Malaria in Deutschland als ausgerottet. Entscheidend war die Verwendung des Insektizids DDT. Vereinzelt wieder aufgetretene Fälle sind durch den weltweiten Tourismus und Warentransport und das damit einhergehende Einschleppen von infizierten fremden Vektoren bedingt. Seit den 1990er Jahren belaufen sich diese Fälle auf ca. 1000 Erkrankungen pro Jahr. Malaria gilt damit als die bedeutendste Importkrankheit in Deutschland.
Weiter erfahren wir in diesem Internet-Beitrag:  
In Deutschland wie in vielen anderen Staaten ist dafür nicht zuletzt das Zurückschrauben der Forschung auf diesem Gebiet verantwortlich, da die Malaria als ausgerottet angesehen wurde...Bei dem gegenwärtigen Stand des Gesundheitssysteme z.B. in der EU ist daher eine Ausbreitung der Malaria mit der globalen Erwärmung auf lange Sicht höchst unwahrscheinlich.

Meine Erfahrung

Wie ich durch Behandlung meiner Patienten entdeckte, trifft jedoch das Gegenteil zu: Milde bis heftigere Verlaufsformen der Malaria, die den Betroffenen jeweils ihre Lebensqualität rauben, kommen häufiger vor als wir gemeinhin annehmen. Dennoch scheinen Fachleute bislang nur extreme oder offensichtliche Ausprägungen zu erkennen und als Malaria zu diagnostizieren.


1. Fallbeispiel


Zunächst stieß ich auf diese Infektion indirekt dadurch, dass ein Mann - ich nenne ihn hier Alex -
unter Atemnot, Infektanfälligkeit, Hautausschlag und heftigen Unverträglichkeiten litt. Sein früh verstorbener Vater war vor seiner Zeugung im Kriegseinsatz an Malaria erkrankt. Einer alternativ eingestellten Ärztin hatte er über diese Vorgeschichte und seine aktuellen Beschwerden berichtet. Darauf hatte sie ihm prophezeit, er würde später ähnlich wie sein Vater Rheuma bekommen, ohne die Malaria-Erkrankung des Vaters und Alex' Symptome miteinander in Zusammenhang zu bringen. Stattdessen riet sie ihm, sich wegen seiner Infektanfälligkeit, auch um Rheuma vorzubeugen, zur Desensibilisierung bestimmte Allergene injizieren zu lassen. Diesem Rat war er nicht gefolgt und hatte sich stattdessen von mir behandeln lassen.

Ich verordnete ihm die Nosode Malaria tropica zur zusätzlichen Einnahme und die ersten 2 bis 3 Symptome verschwanden. Gewisse Hautauffälligkeiten und die Unverträglichkeiten, die sich als äußerst unangenehme Übelkeit, vom Bauchraum in Rücken und Oberkörper ausstrahlendes Unwohlsein und heftigen Speichelfluss äußerten, verzogen sich dagegen erst durch die weitere Verordnung eines Gallensäure-Präparates. Neben Alex' Blutbild wies insbesondere das zuletzt erwähnte, dafür typische Symptom darauf hin, dass es bei dem Mann zu einem gestockten Gallenfluss durch winzige Gallensteine gekommen war. Vor allem aber bestätigt die Tatsache, dass das Gallensäure-Präparat wie das Zünglein an der Waage den Ausschlag zu seinem gesundheitlichen Durchbruch gegeben hatte, diese Diagnose.

2. Fallbeispiel

Später lernte ich einen Patienten namens Simon kennen, bei dem fast alle unter "Fortbestehende Symptome I" aufgezählten Beschwerden aufgetreten waren. Bei ihm hatte sich ein vielfältiges und zugleich ausgeprägtes Krankheitsgeschehen entwickelt.

Daher kann ich Ihnen nun, o
bwohl ich schon einmal ausführlicher darüber berichtet habe,
den zuvor neben anderen Krankheitsursachen (Siehe nächste Skizze) nur kurz erwähnten Punkt Krankheitserreger auf eine noch nicht veröffentlichte Weise näher beschreiben:

Genauer gesagt gehe ich nun auf die besonderen Erreger, die Simon außer den vielen Keimen, die uns alle zuweilen belasten, besonders zusetzten, kurz ein.  Auf diese stieß ich, als ich folgendes herausfand: Simon hatte sich einmal in Italien am Meer einen sehr unangenehmen Mückenstich zugezogen. Monate später war ein heftiger Infekt mit abendlichen Fieberschüben aufgetreten und in der Folge darauf begannen seine starken, ihn allmählich wie in einen Schraubstock einzwängenden Bewegungsapparat-Beschwerden.

Ärzte in einer Uniklinik hatten Simon untersucht und eine Reihe von Laborwerten bestimmen lassen. Diese zeugten von einer Entzündung und mit dem erhöhten Wert von Ig E (
Immunglobulin E = Antikörper, die das Immunsystem als Reaktion auf bestimmte Angreifer bildet) davon, dass sein Organismus versuchte, mit Hilfe dieser Antikörper Endoparasiten (!) abzuwehren. Der Wortteil Endo- (= "innen") gibt an, dass es sich bei diesen Mikroorganismen (Kleinstlebewesen) um Parasiten handelte, die in den Zellen des Wirtes hausten. Als typischer Vertreter davon gelten Plasmodien, die einzelligen Erreger von Malaria.

Ärztliche Diagnose
Zunächst wunderte ich mich darüber, weshalb sowohl den Ärzten in der Uniklinik als auch den Kollegen in der nächsten Klinik, die Simon bei seinem Monate langen Aufenthalt  behandelt hatten, diese Zusammenhänge nicht erfasst hatten. Stattdessen hatte ein Arzt in der Uniklinik Morbus Still diagnostiziert, eine
seltene angeblich autoinflammatorische (= von selbst entzündete)
Erkrankung, die oft zwischen dem 15. und 40. Lebensjahr ausbricht.
Diese Krankheit gilt als systemisch, weil sie sich auf den ganzen Körper auswirkt. Folgende, gemeinsam auftretende
Symptome soll sie hervorrufen: Fieberanfälle, Gelenkbeschwerden und Hautausschlag und mitunter weitere Erscheinungen wie vergrößerte Lymphknoten und Organe. All diese Symptome hatten die Ärzte bei Simon festgestellt. Da sie mit der Bezeichung Morbus Still die meisten seiner Krankheitszeichen unter einen Deckmantel hatten bringen können, hatten sie nicht weiter nach einer Ursache gesucht. Daher hatten sie Simon nicht nach einem besonders unangenehmen Insektenstich befragt und den erhöhten Ig E-Wert nicht mit einer Parasiten-Infektion in Verbindung gebracht.
Außerdem fügten sich Simons nicht heilen wollende, offen bleibende Hautwunden zumindest nicht in das typische Bild der angeblich genetisch bedingten, autoimmunen Erkrankung Morbus Still, auch jugendliches, schlimmstes Rheuma genannt, ein.

Mit 22 hatte Simons Krankheitsgeschehen begonnen und erst gut 20 Jahre später, als es sich trotz der Behandlungsbemühungen der Ärzte nicht gebessert, sondern im Gegenteil stetig immer weiter verschlechtert hatte, lernte ich den leidgeprüften Patienten kennen. Nachdem alle vorherigen schulmedizinischen Therapieversuche gescheitert waren, hatte er sich schließlich der Nosodentherapie zugewandt und all seine Hoffnung auf sie gesetzt.

Meine Einschätzung

Durch meine Arbeitsweise bin ich es gewohnt, mich nicht damit zufrieden zu geben, Leiden als angeblich autoimmune Krankheitsgeschehen anzusehen, sondern weiter nach der Ursache zu suchen, bis ich sie gefunden habe. Denn nur so konnte ich meine Patienten kurieren.
Daher entdeckte ich schnell, dass Simons Beschwerden zu Malaria passten. Denn neben den scheinbar grippalen Symptomen gehörten auch die bei ihm aufgetretene, leichte Leber-Milz-Vergrößerung sowie seine Lähmungserscheinungen, die durch das Eindringen der Erreger in das Nervensystem entstehen, zu den Folgen und Komplikationen dieser Infektion. Deshalb hatte ich - anders als die Ärzte - den Patienten danach gefragt, ob er sich an einen unangenehmen Mückenstich erinnern könne. Als er mir von solch einem Vorfall berichtete, war ich auf eine bis dahin noch nicht erfasste, wesentliche Krankheitsursache gestoßen.

Weitere Ursachensuche

Es fiel mir jedoch schwer, lediglich die entsprechende Nosode Malaria tropica zu den übrigen, von ihm benötigten Arzneien hinzuzufügen.  
Denn folgende Symptome schienen nicht zu dem Malaria-Bild zu passen:
Hautanomalien: Flecken und Ausschlag
Nicht
heilende Hautdefekte, Neigung zur Narbenbildung oder offen bleibende Wunden
Diese Erscheinungen wiesen nämlich auf eine ebenfalls durch einzellige Parasiten ausgelöste Erkrankung hin: Auf Leishmaniose, die mindestens ebenso viele Symptome wie Malaria bei Simon verursacht haben konnte.
Da ich die Erfahrung gemacht hatte, dass es sich bei Infektionen - wie oben erwähnt - stets um Mischinfektionen handelte, verordnete ich dem Patienten Malaria tropica zusammen mit den 3 Leishmaniose-Nosoden Leishmania canine, donovani und tropica.

Behandlungsverlauf

So wie bei Malaria und Leishmaniose
mitunter Jahre vergehen, bis nach der Infektion mit den Krankheitserregern die ersten Symptome auftreten, kann es auch länger dauern, bis die daran Erkankten wieder genesen. Simons Zustand begann zwar, sich sogleich zu bessern, was ca. 1,5 Jahre lang anhielt, dann aber stagnierte seine Genesung. Etwa zu derselben Zeit, als er diese Entwicklung bedauerte, erhielt er einen neuen Laborbefund mit dem Ergebnis, dass sich fast alle seiner zuvor entgleisten Blutwerte normalisiert hatten. Kurz darauf gingen weitere Symptome zurück, seine Hautwunden heilten endlich zu, und allmählich konnte er sich wieder besser bewegen. Nach etwa einem weiteren Jahr fing er an, sich sportlich zu betätigen. Nachdem ich ihm einige Monate zuvor dasselbe Gallensäure-Präparat wie auch Alex aus dem 1. Fallbeispiel verordnet hatte, begann er, es schließlich einzunehmen. Erst dann verschwand auch der stechende Hautausschlag von seinem Rücken, den er selbst für Gürtelrose (Herpes zoster) gehalten hatte.
Ich führte sein Ekzem jedoch
auf ein anderes Krankheitsgeschehen, das ich noch nicht wie die auch Gürtelrose genannte Herpeserkrankung hatte behandeln können, zurück: Auf einen gestörten Gallenabfluss, der bei ihm wie auch bei Alex einen teilweisen Leber-Gallen-Stau verursacht hatte. Folglich hatten sich nicht abgebaute Toxine in die Blutbahn zurückgestaut und zum Teil in der Haut abgesetzt. Als durch die zusätzliche Einnahme des Gallensäure-Präparates auch dieses Symptom verschwand, stellte sich meine Einschätzung als zutreffend heraus.

Schlusswort

Denken Sie jetzt, die im 2. Fallbeispiel beschriebene Mischinfektion tritt ziemlich selten auf? Davon bin zumindest ich eine Weile ausgegangen. Ein paar Jahre, nachdem ich Simon behandelt hatte, änderte sich das jedoch. Dann entdeckte ich bei ein paar Patienten, die nicht überzeugend auf meine umfassende Therapie angesprochen hatten, dass dahinter ebenfalls die gemeinsame Infektion von Malaria und Leishmaniose steckte. Bei ihnen war das Krankheitsbild weit unauffälliger als bei Simon gewesen, sodass ich erst, als ihr Zustand sich nicht wie gewünscht anhaltend besserte, diese Krankheitsursache in Betracht zog.

Selbst bei Patienten, die sich durch meine Therapie Jahre lang wohl und fit gefühlt, dann aber einen gesundheitlichen Einbruch erlebt hatten, dämmerte es mir, dass ich auch bei ihnen die hier vorgestellte Mischinfektion mitbehandeln musste. Tatsächlich hat sich in all diesen meiner umfassenden Therapie strotzenden Fällen bisher mein Verdacht dadurch bestätigt, dass durch den zusätzlichen Einsatz der erwähnten Nosoden teils der Heilungsprozess endlich in Gang kam und teils zuvor lästig sich haltende Symptome abklangen.
Ich werde Ihnen bald berichten, hinter welch weiteren, fehldiagnostizierten Krankheitsgeschehen diese Mischinfektion sich noch verbergen kann. Sicherlich werden Sie ähnlich wie ich darüber verwundert sein und verblüfft über die neuen Erkenntnisse.

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Wünschen Sie weitere Informationen?

Die Anwendung und Herstellung von Nosoden sowie weitere Maßnahmen, die wir für unser Genesen benötigen, habe ich in meinen Büchern, die Sie per Mail oder Telefon (06438/ 922 941 oder 0160/ 44 555 97) bestellen können, ausführlich beschrieben. Darin finden Sie zum ersten Mal ein Verordnungskonzept, das die Chance bietet, die jeweils individuell benötigten Therapie-Bausteine zu kombinieren.

Möchten Sie die von mir eingesetzten, praxiserprobten Arzneien testen?

Wenn Sie mir das kurz mitteilen, werde ich Ihnen eine Auflistung der von mir erhältlichen Testsubstanzen zusammen mit weiteren Informationen senden.

In meiner Reihe
Mit Nosoden ursächlich wirksam kurieren
habe ich 3 Werke verfasst:

1. Teil 1 : Theorie
2. Teil 2 : Arzneien
3. Teil 3 : Psyche und Konstitutionsmittel

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Abbildung 1, 2, 4, 5, 7, 8 - 10: Quelle: https://pixabay.com/de/
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