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Liebe Leserin, lieber Leser,


nachdem ich in der vergangenen Woche versehentlich eine vorbereitende Version zu diesem Newsletter an Sie weitergeleitet habe, sende ich Ihnen heute die fertige Fassung. Ich werde Ihnen nun über einen Notfall berichten, der im mittleren Alter häufig vorkommt. Da seine Ursache noch nicht in den Fokus von Ärzten gelangt ist, führt er oft zu Fehldiagnosen und einer falschen Behandlung, die ich Ihnen soweit möglich ersparen möchte. Erfahren Sie nun, welche meistens verkannte Ursache hinter dem Notfall steckt, und wie Sie sich am besten von den Beschwerden erholen können!

Ich wünsche Ihnen hilfreiche Erkenntnisse und gute Erfahrungen.
Über eine Rückmeldung oder einen Kommentar werde ich mich freuen.


Ihnen eine schöne Zeit und vor allem viel Wohlergehen

Ihre

Irmgard Maria Post

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Mitunter geschieht es gleich mehrmals an einem Tag, dass sich Personen im Alter ab 40 wegen eines bestimmten Notfalls an mich wenden. Bei einem Verwandten, Mitte 60, konnte ich live miterleben, wie es ihm damit erging. Daher berichte ich Ihnen nun darüber:

FALLBEISPIEL

Diesen Mann nenne ich hier wie in meinem vorherigen Beitrag erneut Gunnar. Da er meine Therapie, sobald er sich mit Hilfe meiner Behandlung von einer gesundheitlichen Krise erholt, und er sich wieder rundum wohl gefühlt hatte, unterbrach, musste ich ihm häufiger als üblich aus der Patsche helfen. Genauer gesagt, vergaß er dann einfach, sich an meine Verordnung zu halten.
Der Notfall, den ich Ihnen hier beschreibe, traf ihn jedoch zum Glück nur einmal mit voller Wucht, da er später, wenn sich eine derartige Attacke wieder ankündigte, sie rechtzeitig abwenden konnte, indem er die ihm verordneten Mittel wieder anwandte.
Die Gefahr, sich so heftige Beschwerden zuzuziehen, dass er sie für einen Notfall hielt, war ihm schon in die Wiege gelegt worden. Denn er hatte von seiner Mutter die entsprechende Veranlagung, eine Leber-Gallen-Belastung, geerbt. Darauf wiesen diese beiden Symptome hin: 
-  Seine Augenskleren hatten bereits früh in seinem Leben eine gelbliche Tönung angenommen und
-  ihm hatten schon in seiner Jugend, wenn er sich Stoffwechsel belastend ernährt hatte, Verdauungsbeschwerden zu schaffen gemacht.

Verkannte Notfälle

Hätte sich Gunnar bei seinen massiven Beschwerden ins Krankenhaus begeben, hätte man dort - wie in ähnlichen Fällen geschehen - per Ultraschall Leber und Galle auf Gallensteine untersucht. Nur in 2 der mir bekannten Fälle entdeckte man dabei Gallensteine. Ansonsten ergab die Untersuchung keinen Befund bzw., dass mit den beiden Organen alles in Ordnung sei - außer einem Mal, als eine völlig falsche Diagnose zu einer unnötigen Operation führte.
In den meisten Fällen kam aus folgendem Grund keine zutreffende Diagnose für die massiven Beschwerden zu Stande: Die untersuchenden Ärzte hatten ihren Fokus nur auf größere, per Ultraschall klar erkennbare Gallensteine gerichtet und andere, winzig kleine Ausfällungen namens Gallengrieß als Krankheitsursache erst gar nicht in Betracht gezogen. Entweder rechneten sie nicht damit, dass diese Körnchen vorhanden waren und/oder gingen davon aus, dass sie keine Symptome auslösen würden, da sie angeblich von selbst zusammen mit dem Gallensekret, in dem sie sich befänden, abfließen würden.
Dabei übersahen sie, dass die Gallenkanälchen in der Leber, die das Gemisch aus Galle und Grieß aufnehmen, über so einen geringen Durchmesser von nur 1 Mikrometer verfügen, dass man sie mit bloßem Auge nicht erkennen kann. Folglich können trotz ihrer Winzigkeit  sogar die Grießkörnchen sie schnell verstopfen (Siehe nächste Grafik) und dadurch die Leber wie Sand im Getriebe in ihrer Funktion stark beeinträchtigen.

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Dass sich auch bei Gunnar Gallengrieß gebildet hatte, verrieten mir neben den erwähnten Hinweisen auch
1. seine sonstigen Symptome sowie
2. seine Laborwerte.

1. Symptome

Wenn vorhandener Gallengrieß die Gallengänge, die lediglich aus den Spalträumen zwischen den Leberzellen bestehen, beginnt so zuzusetzen, dass der Stoffwechsel beinahe zum Erliegen kommt, treten massive Stausymptome auf. Als sie Gunnar einmal wie aus heiterem Himmel heimsuchten, spürte er typischer Weise
-  vom Bauchraum in Rücken und vor allem Oberkörper ausstrahlende Beschwerden und
-  eine allgemeine Übelkeit, die allmählich durch eine Leber schonende Ernährungsweise zurückging.

2. Laborwerte

Neben weiteren entgleisten Parametern fiel mir bei Gunnar der mit 217 mg/dl hohe Cholesterin-Wert, der nach meiner Erfahrung 200 mg/dl nicht übersteigen sollte, und der mit 130 mg/dl deutlich erhöhte LDL-Cholesterin-Wert auf, der höchstens 115 mg/dl betragen sollte.
Daran,
dass diese Blutfettwerte die genannten Marken überschritten hatten, konnte ich bisher häufig erkennen, dass die Leber der Betroffenen Cholesterin nicht mehr wie erforderlich abbaute. Das ging bislang darauf zurück, dass der erwähnte Gallengrieß, von dem sich in 2 Fällen Gallensteine abgesetzt hatten, den Gallenabfluss in der Leber gehemmt hatte. Infolgedessen hatte sich nicht weiterbefördertes Cholesterin in die Blutbahn zurück gestaut. Dadurch hatte sich sein Spiegel im Blut erhöht, was sich bei der Laboruntersuchung in zu hohen Cholesterin-Werten niedergeschlagen hatte.

Gunnars weitere Symptome

Als Gunnar vor einigen Jahren seine Gallenstau-Attacke erlitt und mich um Hilfe bat, glänzten seine Augen wie ich es von dehydrierten Patienten, die zu wenig Wasser getrunken hatten, kannte. Außerdem war aus seinem Gesicht alle Farbe gewichen. Er krümmte sich vor lauter Unwohlsein, drückte auf seinen Bauch oder klopfte sich wie bei einer leichten Massage wiederholt auf die Leberregion, von der aus sich seine Beschwerden ausbreiteten. Obwohl er sich kaum auf seinen Beinen halten konnte, wollte er unbedingt eine vor einiger Zeit geplante Geschäftsreise antreten.

Gunnars Behandlung

Zusätzlich zu meiner homöopathischen Behandlung riet ich ihm, kurzzeitig zu fasten und sich anschließend mit Paleokost (Siehe nächste Grafik) zu ernähren,
-  um seine überstrapazierte Leber durch kohlenhydratarme Zutaten zu entlasten und
-  ihr
genügend gesunde Fette zu bieten, um Leber und Galle darin zu unterstützen, dass sie ihre Funktionen wieder mehr erfüllen konnten.

Funktionen der Galle
Da Gunnar vor allem eine Cholestase (Gallenstau), ein verminderter Abfluss von Galle in der Leber zu schaffen machte, gebe ich Ihnen in der nächsten Grafik einen Überblick darüber, welche Funktionen die Gallenflüssigkeit - hier kurz Galle genannt - erfüllt. Die Galle enthält vor allem Wasser und darüber hinaus Gallensäuren, Cholesterin, gewisse Fette sowie Farbstoffe. Sie entsteht in den Leberzellen und fließt von dort aus durch die Spalträume zwischen den Leberzellen zunächst in die etwas größeren Gallengänge, in die sie münden, und anschließend in Gallenblase und Darm. Das birnenförmige Organ speichert die Galle, dickt sie auf 10% ihres Volumens ein und gibt sie weiter, wenn wir fettreiche Nahrung zu uns nehmen.

Gunnars Behandlungsverlauf

Infolge seines gestauten Stoffwechsels, der ihm Übelkeit bereitete,
war Gunnar ohnehin der Appetit vergangen, sodass es ihm leicht fiel, sich an meine Ernährungsempfehlung zu halten. Am nächsten Tag war sein Unwohlsein zwar noch zu etwa 30 % vorhanden, es ging ihm jedoch soweit besser, dass er, wenn auch geschwächt, seine Tätigkeit ausüben konnte. 1, 2 Tage später hatte er seine alte Verfassung wiedergefunden. Noch 2 Monate ernährte er sich mit Paleokost, dann jedoch fühlte er sich so wohl, dass er meinte, wieder zu seiner gewohnten Ernährungsweise, die aus mehr Junkfood als gesunder Kost bestand, zurückkehren zu können.

Unterschätzte Belastung
Selbst wenn sich Gunnar weiter Stoffwechsel gerecht ernährt hätte, der kaum erträgliche Ausnahmezustand hätte dennoch wieder auftreten können. Der Grund: Wenn einmal Gallengrieß begonnen hat, die winzigen Gallenkanälchen zu verstopfen, setzt er sich dort so fest, dass er - entgegen der Einschätzung von Ärzten - ohne eine spezielle Behandlung sich kaum wieder von dort fortbewegt. Das vermag auch eine Kombination aus umfassender homöopathischer Behandlung und Paleokost nicht zu ändern. Beides zusammen kann allenfalls, vorausgesetzt die Betroffenen können auf den Einsatz von Medikamenten verzichten, verhindern, dass sich noch mehr Gallengrieß bildet.

Suche nach einer Lösung
Nach Gunnars Gallenstau-Anfall veranlassten mich andere Patienten dazu, nach einem Ausweg aus ihrem Dilemma zu suchen. Denn mehr als Gunnar drohte ihnen infolge ausgeprägterer Medikamenten- und Krankheitsbelastung jeder Zeit eine neue Attacke. Ich stand also vor dem Problem, ihnen nur dann effektiv weiterhelfen zu können, wenn ich eine Möglichkeit fand, ihnen den nächsten Gallenstau mit seinen massiven Beschwerden zu ersparen.

Nachdem ich mit Hilfe homöopathische Arzneien keine Lösung finden konnte, suchte ich nach einem naturheilkundlichen Ausweg. Ich fand ihn, wie sich später herausstellte, zu meiner Überraschung in einem Gallensäure-Präparat. Diese Substanz gibt es hier bei uns inzwischen zwar als rezeptpflichtiges Medikament zu beziehen, ursprünglich handelte es sich dabei jedoch in Asien um ein Volksheilmittel.
Wie das Volksheilheilmittel erfüllte auch das nachgebaute Gallensäure-Präparat seinen Zweck, Ausfällungen im Gallensekret aufzulösen. Das schloss ich z.B. daraus, dass bei einer Patientin, bei der man Gallensteine entdeckt hatte, diese bei der nächsten Ultraschalluntersuchung kurz darauf verschwunden waren. Ich fand jedoch auch heraus, dass
die Substanz größere Steine sogar besser auflöste als den winzigen Gallengrieß. Der Grund: Die Steine hatten sich in der von Gallensekret umspülten Gallenblase befunden und daher dem Präparat eine bessere Angriffsfläche geboten als die zusammengepfropften Grießkörnchen in den Gallenkanälchen, die sie sogar ausbeulten.
Dennoch wirkte das Präparat auch bei Gallengrieß. Das stellte ich z.B. bei Gunnar fest: Denn sobald bei ihm Unwohlsein im Bauchraum aufkeimte, nahm er
neben seiner homöopathischen Arzneicombi das Gallensäure-Präparat ein - mit der Folge, dass die Symptome verschwanden und ihm eine erneute Stau-Attacke erspart blieb. Insofern hätte es, wenn er gleich so verfahren wäre, auch zu diesen Symptomen nicht zu kommen brauchen. Wie er jedoch sagte, vergaß er immer wieder, die verordneten Mittel einzunehmen.

Gunnars gesundheitlicher Einbruch

Nur einmal machten sich bei Gunnar ausgeprägtere Stausymptome vor allem im Mundraum bemerkbar, nachdem er sich zuvor Zahnersatz mit Hilfe eines Dentalklebers hatte befestigen lassen. Dieser ähnelt übrigens von seiner Zusammensetzung dem uns bekannten Sekundenkleber. Wegen seiner seltenen Anwendung der benötigten homöopathischen Arzneien und des Gallensäure-Präparates hatte sich bei Gunnar nicht genügend vorhandener Gallengrieß auflösen können. Dieser verhinderte nun den Abbau der Klebertoxine, die bei ihm teils im Mundraum stecken blieben und sich teils in der Blutbahn anstauten.

Erneut riet ich Gunnar dringend, die verordneten Mittel wieder einzunehmen, was er sogleich machte. Dennoch rechnete er damit, dass sein Zahnarzt, den ich ebenfalls gut kannte, seine überempfindlichen Zähne ziehen müsste. Als er ihn am nächsten Tag aufsuchte, hatten sich seine Beschwerden jedoch wie in Luft aufgelöst, und er berichtete dem Arzt, wie er das mit meiner Hilfe angestellt hatte. Darauf meinte dieser, ich würde mich sehr gut auskennen.

BEHANDLUNGEN IM KRANKENHAUS

Immer wieder erlebte ich es, dass Personen, die eine Gallenstau-Attacke heimsuchte, im Gegensatz zu Gunnar, als Notfall in einem Krankenhaus landeten. Das passierte einer an Naturheilkunde interessierten Ärztin sogar wiederholt, bevor ich sie behandelte. Obwohl die Ärzte dort bei den gepeinigten Patienten zwar per Ultraschall die Bauchregion mit Leber und Galle untersuchten, entging ihnen in den meisten Fällen die durch Gallengrieß bedingte Stauung. Denn sie hatten sich die winzigen Gallengänge in der Leber nicht oder nicht genau angeschaut. Sonst hätte den Fachleuten auffallen können, dass die Spalträume zwischen den Leberzellen sich klar konturiert abzeichneten.

Weitere Fallbeispiele

Stattdessen hatte ihr Interesse nur der Gallenblase und allenfalls dem großen Gallengang (Siehe nächstes Foto), der sich ihr anschließt, und dessen Übergängen gegolten. In diesem Bereich hatten sie nach Gallensteinen gesucht, da die größeren Gebilde dort vorkommen konnten, und dabei ihre winzige Vorstufe außer Acht gelassen. Bei 2 Patientinnen hatten sie auch tatsächlich Gallensteine entdeckt. Während ich der einen Patientin, die ich in einem früheren Beitrag Gudrun genannt habe, mit meiner kombinierten Therapie sogleich Abhilfe von Gallensteinen und Beschwerden verschaffen konnte, nahm der 2. Fall einen anderen Verlauf. Der Grund: Um die schmerzgeplagte Frau, die hier Klara heißt, von ihren Beschwerden zu erlösen, verpasste eine Ärztin ihr im Krankenhaus per Infusion eine so reichliche Mischung aus Antibiotikum, opiumartigem Schmerzmittel und Heparin, dass sie kurz darauf ein weiterer Gallenstau heimsuchte. 
Durch die intensive medikamentöse Behandlung hatte man Klaras zuvor bereits überforderte Leber noch weiter so strapaziert, dass sie nun restlos mit dem Ausscheidbarmachen der Toxine überlastet war. Die nicht abgebauten, schwer löslichen Toxine hatten den vorhandenen Gallengrieß weiter vermehrt sowie Gallenstau und Beschwerden so enorm verschlimmert
, dass sie kurz darauf keinen anderen Ausweg mehr sah, als sich die Gallenblase entfernen zu lassen. Erst dann konnte sie sich mit meiner Kombination aus homöopathischer Behandlung, Gallensäure-Präparat und Paleokost zu unserer beider Überraschung sogleich von all den vorherigen Torturen erholen und wieder wie Gunnar rundum wohl fühlen.
Bei einer Patientin, über die ich unter dem Namen
Emma bereits berichtet habe, hatte die Ärztin im Krankenhaus meine Diagnose als unmöglich ausgeschlossen. Stattdessen führten ihr Kollege und sie Emmas Beschwerden auf eine untypische Blinddarmentzündung zurück und entfernten sogleich das blind endende Anhängsel ihres Dickdarms. Als Emma ein paar Tage später ihren Hausarzt aufsuchte, untersuchte er sie mit seinem neuen Ultraschallgerät, das im Gegensatz zu dem Gerät in der Klinik farbige Aufnahmen lieferte. Dabei bestätigte er kopfschüttelnd, ohne sich weiter zu der unnötigen, lediglich belastenden Operation zu äußern, meinen Verdacht. Denn auf der Aufnahme konnte er erkennen, dass sich ein kleiner Gallenstein von dem Gallengrieß abgesetzt hatte.
Von einer entfernten Bekannten, einer Seniorin, erfuhr ich plötzlich durch ihre Tochter, dass ihre Mutter mit ähnlichen Beschwerden wie Emma ins Krankenhaus gekommen war. Sie hatte nichts mehr essen können und sich obendrein noch Atemwegsbeschwerden zugezogen. Die behandelnde Ärztin hatte nicht erkannte, dass die Medikamente, die die Seniorin regelmäßig eingenommen hatte, zu Toxinanreicherung, Gallengrieß und Gallenstau geführt hatten. Sie war dagegen von einer Infektion ausgegangen und hatte
Mutter und Tochter verkündet, den Husten kriegen wir auch noch weg. Anstatt den überstrapazierten Organen weitere Belastungen zu ersparen, war sie daher umgekehrt verfahren und hatte der Seniorin per Infusion unter anderem intensiv Antibiotika verabreicht - mit der Folge, dass sie ein paar Tage später verschieden war.

Hilfreiche Alternative

Je älter wir werden, desto eher droht uns infolge nicht abgebauter Toxine und Gallengrieß ein Gallenstau. Die winzigen Körnchen stecken auch hinter vielen anderen Beschwerden. In ihnen sehe ich sogar einen wesentlichen Grund für bösartige Erkrankungen. Welche Diskrepanz zwischen unserer anatomisch bedingten Anfälligkeit, auf Grund der wir Leber und Galle eigentlich hegen und pflegen sollten, um gesund bleiben zu können, und der Art und Weise, wie sehr wir durch Ernährung und besonders Schulmedizin unsere organische Schwachstelle dagegen strapazieren!

Daher rate ich Ihnen, wenn Sie plötzlich ein tiefgreifendes Unwohlsein überfällt oder Sie unter chronischen Beschwerden leiden, diese Besonderheit zu berücksichtigen und - falls benötigt mit fachkundiger Hilfe - zu dem hier empfohlenen Schongang überzuwechseln. Denn dadurch erhöhen Sie die Chance, anstatt immer mehr Ihrer Verfassung zu schaden, Ihr Krankheitsgeschehen zurückspulen, wieder Wohlbefinden erlangen und selbst im Alter Ihr Leben genießen zu können.

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Wünschen Sie weitere Informationen?

Die Anwendung und Herstellung von Nosoden sowie weitere Maßnahmen, die wir für unser Genesen benötigen, habe ich in meinen Büchern, die Sie per Mail oder Telefon (06438/ 922 941 oder 0160/ 44 555 97) bestellen können, ausführlich beschrieben. Darin finden Sie zum ersten Mal ein Verordnungskonzept, das die Chance bietet, die jeweils individuell benötigten Therapie-Bausteine zu kombinieren.

Möchten Sie die von mir eingesetzten, praxiserprobten Arzneien testen?

Wenn Sie mir das kurz mitteilen, werde ich Ihnen eine Auflistung der von mir erhältlichen Testsubstanzen zusammen mit weiteren Informationen senden.

In meiner Reihe
Mit Nosoden ursächlich wirksam kurieren
habe ich 3 Werke verfasst:

1. Teil 1 : Theorie
2. Teil 2 : Arzneien
3. Teil 3 : Psyche und Konstitutionsmittel

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Abbildung 1, 4 und 8: Quelle: https://pixabay.com/de/
Abbildung 2, 3, 7, 9 und 11: Vorlage: Quelle: https://pixabay.com/de/