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Liebe Leserin, lieber Leser,

in diesem Newsletter werde ich Ihnen ein aktuelles Fallbeispiel wiedergeben. Es wird Ihnen von einer Patientin mit einer ausgeprägten Krankengeschichte berichten, die plötzlich ein Infekt heimsuchte. Diesen wollte sie auf eine typische Weise kurieren. Als ich davon erfuhr, riet ich ihr aus gutem Grund sogleich davon ab, so vorzugehen und dazu, zu anderen Mitteln zu greifen. Erfahren Sie nun die Einzelheiten dazu!

Ich wünsche Ihnen hilfreiche Erkenntnisse und gute Erfahrungen.
Über eine Rückmeldung oder einen Kommentar werde ich mich freuen.

Ihnen viel Wohlergehen
Ihre

Irmgard Maria Post

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Stets von Neuem erlebe ich, dass chronisch Kranke nach einer intensiven schulmedizinischen Behandlung mit Medikamenten zwar als austherapiert gelten, sich jedoch keineswegs geheilt fühlen. Das liegt daran, dass ihre Beschwerden nicht ursächlich wirksam kuriert, sondern nur ihre Symptome unterdrückt wurden, wodurch ihnen sowohl massive Medikamentenwirkungen als auch organische Handicaps und geschwächte Abwehrkräfte zu schaffen machen. So geschehen in dem nun folgenden Beispiel, das von einer Patientin, 67 Jahre, handelt, die ich hier erneut Emma nenne.

Nachdem ich Emmas lange, frühere Krankengeschichte und meine Behandlung bereits erwähnt habe, berichte ich nun von einer aktuellen Symptomatik. Sie begann mit Emmas Anruf, bei dem sie mir mitteilte, dass es ihr nicht gut gehe. Da ich zuvor entdeckt hatte, dass ihre Schilddrüse bei nahezu idealen Werten von einer Unter- zu einer Überfunktion gewechselt hatte, vermutete ich nun, dass sie nun wieder in eine Unterfunktion geraten war. Diese Einschätzung teilte sie ebenfalls und sogleich nahm sie anstelle der Combi für Schilddrüsen-Überfunktion, die ihr über 1 Jahr lang gut bekommen war, meine Combi für Schilddrüsen-Unterfunktion ein. Nun gebe ich den darauffolgenden Mailaustausch zwischen Emma und mir gekürzt wieder:

EmmaMit [der Combi] Schilddrüsen-Unterfunktion geht es mir wieder gut. Schade, dass ich es nicht vorher gemerkt habe! Vergessen habe ich gestern [am Telefon zu erwähnen], dass ich seit vor Weihnachten Stockschnupfen habe. ...ca. 20 x täglich zäher Schleim, der aber mit einmal  „Schnäuzen“ raus ist. Es wird nicht schlimmer, aber auch nicht besser. Fällt Ihnen dazu etwas ein?

IchPrima, dass Sie sich immer besser auskennen!
Zu Ihrem zähen Schleim fällt mir ein:
Das kann mit dem Entfernen des Parotistumors [Ohrspeicheldrüsentumors] zusammenhängen. Durch gewisse Veränderungen kann von Zeit zu Zeit, wenn Sie schwächeln, so etwas auftauchen. Ähnlich ergeht es auch Patienten, denen man die Rachenmandeln entfernt hat.
Ihr Schilddrüsenshift (Funktionswechsel) kann übrigens dazu beigetragen haben, dass dieses Symptom noch nicht abgeklungen ist.

Emma
- einen Tag später
Kämpfe gerade mit einer beginnenden Erkältung.


Ich
: Welche Symptome haben Sie?
Grundsätzlich wäre es z.B. ein gutes Zeichen, wenn sich Ihr Stockschnupfen verflüssigen und lösen würde.
Das wünsche ich Ihnen jedenfalls...
Vermutlich hätten Sie das bereits selbst erkannt.


Emma
:
Dass sich der Stockschnupfen löst, erwarte ich.
Aber es ist Frieren, leichte Hals- und Ohrenschmerzen, allgemeines leichtes Unwohlsein, kribbelnde Nase etc. Kurzum so fühlt sich eine beginnende Erkältung an.
Ich setze heißen Tee, Zink, Vitamin D, Echinacea und meine ganze mentale Kraft dagegen.
Es wird helfen.

Ich: Bitte verzichten Sie auf die genannten Präparate, Tee und alle anderen Zusatzmittel!
Damit regen Sie nur die Leber zum Entgiften an und schwächen dadurch ihre Stoffwechselfunktionen und das Aufrichten der Selbstheilungskräfte.
Nehmen Sie stattdessen bitte Ihre Grundcombi und die Infektcombi mehrfach - 3 - 4 oder 5 x täglich - ein!
Dieses Thema, einen weit verbreiteten Irrtum, habe ich kürzlich in einem Newsletter behandelt: Über den gravierenden Unterschied zwischen angeblichen und tatsächlichen Heilmitteln.
Halten Sie mich bitte auf dem Laufenden! Gute Besserung!

Ich - am nächsten Morgen: Wie geht es Ihnen? Ich hoffe, Ihre Symptome lassen sich ertragen. Sie können mich auf jeden Fall einfach anrufen, egal zu welcher Tageszeit.

Emma - am Abend darauf per Telefon: Ich habe das gemacht, was Sie geraten haben. Mir geht es viel besser. Ich habe nur noch Schnupfen.

Emma
- am Tag darauf per Mail:
Was fällt Ihnen dazu ein? Meine Erkältungsbeschwerden sind so gut wie weg, WENN ich gegessen  habe. Das hält so 3 Stunden vor, ist mir gestern schon aufgefallen, habe ich aber für Einbildung bzw. Zufall gehalten.

Ich: Wenn wir gesundheitlich schwächeln, machen sich oft noch nicht vollständig ausgeheilte Beeinträchtigungen bemerkbar. Bei Ihnen läuft Ihre Verdauung zuerst normal ab. Wenn dann jedoch die Nahrungsbestandteile über die Pfortader vom Darm zur Leber gelangen, ist diese noch überfordert. Es wird noch eine Weile dauern, bis sie ihre Stoffwechselfunktionen so erfüllt, dass Ihre Abwehrkräfte sich noch besser gegenüber ihren Angreifern durchsetzen können.

Die nächste Abbildung gibt Ihnen einen Überblick über die Mittel und die Kost, die ich Emma verordnet bzw. empfohlen habe:

Begriffserklärung
1. Bei Nosoden handelt es sich übrigens um Homöopathika, hergestellt aus besonderen Ausgangsstoffen:  
●  Aus durch Krankheit veränderten Substanzen (Sekreten und Geweben) sowie
●  potentiell krank machenden Stoffen wie Medikamenten und Toxinen. 
2. Sarkoden entstammen dagegen
●  normalen, gesundheitlich kaum beeinträchtigten Körpersubstanzen, wie z.B. Organgeweben und Hormonen, die man ebenfalls homöopathisch aufbereitet hat. Ich verordne sie meinen Patienten, um die Funktion der betreffenden Organe anzuregen.
3. Paleokost stellt eine Leber- bzw. Stoffwechsel schonende Ernährungsweise dar, ohne die wir in der Regel nicht völlig genesen können. 

Informationen zur Behandlung

Emma benötigte die skizzierte, umfassende Behandlung, um ihre chronischen Erkrankungen mit der Tendenz zu Gewebeveränderungen und Tumorbildung überwinden und im Gegensatz zu vorher ein selbstbestimmtes, erfülltes, aktives und zugleich entspanntes Leben führen zu können. Dazu hat ihr die hier vorgestellte Therapie, die gelegentlich - wie oben beschrieben - eine neue Verordnung erforderte, verholfen. Bevor es mir gelang, die hier erwähnte, ursächlich wirksame, bislang alternativlose Therapie zu entwickeln, habe ich zwar gehofft, chronisch kranken Patienten Abhilfe verschaffen zu können, daran jedoch immense Zweifel gehegt. Auch jetzt erscheint es mir noch immer wie ein Wunder, solch eine effektive Behandlungsmethode entdeckt zu haben.

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Hinweise zur Infekt-Vorbeugung:

1. Ich kann Sie in der Regel behandeln, ohne dass Sie zu mir zu kommen brauchen.
2. Sie können von mir eine Infekt-Combi beziehen, die inzwischen 3 Corona-Nosoden enthält.

Wünschen Sie weitere Informationen?

Die Anwendung und Herstellung von Nosoden sowie weitere Maßnahmen, die wir für unser Genesen benötigen, habe ich in meinen Büchern, die Sie per Mail oder Telefon (06438/ 922 941 oder 0160/ 44 555 97) bestellen können, ausführlich beschrieben. Darin finden Sie zum ersten Mal ein Verordnungskonzept, das die Chance bietet, die jeweils individuell benötigten Therapie-Bausteine zu kombinieren.

Möchten Sie die von mir eingesetzten, praxiserprobten Arzneien testen?

Wenn Sie mir das kurz mitteilen, werde ich Ihnen eine Auflistung der von mir erhältlichen Testsubstanzen zusammen mit weiteren Informationen senden.

In meiner Reihe
Mit Nosoden ursächlich wirksam kurieren
habe ich 3 Werke verfasst:

1. Teil 1 : Theorie
2. Teil 2 : Arzneien
3. Teil 3 : Psyche und Konstitutionsmittel

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Abbildung 1 und 3: Quelle: https://pixabay.com/de/
Abbildung 2, 5 und 6: Vorlage: Quelle: https://pixabay.com/de/