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Liebe Leserin, lieber Leser,

die Furcht, ernsthaft krank zu sein, hat uns alle schon einmal selbst oder durch andere bedingt beschäftigt und uns Sorgen bereitet. Mich hat sie dazu verleitet, mich intensiv mit Homöopathie, Nosodentherapie und weiteren Verfahren zu beschäftigen, in der Hoffnung, mir dadurch Lösungen für ansonsten aussichtslose Fälle erschließen zu können. In diesem Beitrag werde ich Ihnen nun die Erkenntnisse, zu denen ich dabei gelangt bin, wiedergeben.

Ich wünsche Ihnen hilfreiche Erkenntnisse sowie gute Erfahrungen.
Über eine Rückmeldung oder einen Kommentar werde ich mich freuen.


Ihnen eine schöne Zeit und viel Wohlergehen

Ihre

Irmgard Maria Post

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Oft wenden sich Patienten nach einer langen vergeblichen Suche nach einer Lösung für ihre massiven gesundheitlichen Beschwerden an mich. In der Hoffnung, doch noch einen Ausweg aus ihrer Sackgasse zu finden, bitten sie mich um Hilfe. In diesem Beitrag werden Sie nun erfahren, 1. welche gravierenden Erkrankungen sich mit meiner kombinierten Therapie allein kurieren ließen, und 2. welche ernsten Leiden darüber hinaus einen minimal invasiven Eingriff benötigt hätten.

Meine kombinierte Therapie

Im Laufe von ca. 15 Jahren habe ich herausgefunden, welche
Behandlungsmethoden und Präparate uns oft von unseren Leiden befreien können. Zunächst nahm ich an, dass dazu allein die erweiterte Nosodentherapie ausreicht. Bei ihr setzt man homöopathisch aufbereitete Arzneien, Nosoden und Sarkoden, nach dem Impfprinzip ein. Im Gegensatz zu Nosoden stammen Sarkoden von normalen, nicht durch Krankheit veränderten Körpersubstanzen wie z.B. Hormonen, Sekreten und Geweben von Organen ab. Doch dann stellte sich heraus, dass Ausfällungen im Gallensekret weder auf diese Behandlung noch auf andere alternative Therapien ansprachen. Bei ihnen handelte es sich weit seltener um ausgewachsene Gallensteine als um ihre Vorstufe namens Gallengrieß. Siehe dazu diese Grafik:

Winzige Ursache - riesige Wirkung

Wie ich Ihnen an Hand der zuvor abgebildeten Skizze veranschaulichen möchte, pfropft sich der Gallengrieß in den Gallenkanälchen der Leber zusammen. Dadurch verstopft er die Leber
und hemmt sie in ihrer Funktion, was allmählich vielfältige Folgen nach sich zieht. Als erstes ist mir aufgefallen, dass die Ausfällungen dazu führten, dass die betroffenen Patienten sich allenfalls vorübergehend erholen konnten, bevor sie erneut Beschwerden heimsuchten. Dieses Hin und Her wiederholte sich solange, bis ich nach knapp 3 Jahren vergeblichen Suchens schließlich auf ein ursprüngliches Gallensäure-Präparat, ein ursprüngliches Volksheilmittel aus Asien, stieß, das endlich begann, den Gallengrieß aufzulösen. Anders als bei größeren, besser zugänglichen Steinen dauerte es dann noch Jahre, bis die Grießverklumpungen erheblich zurückgingen. Sobald jedoch der Grieß sich zurückbildete, nahm der durch ihn verursachte, beginnende Gallenstau ab, und der zuvor beeinträchtigte Stoffwechsel verbesserte sich. In vielen Fällen traten durch die Kombination aus homöopathischen Arzneien mit einem Gallensäure-Präparat, vor allem wenn die Patienten sich obendrein noch Stoffwechsel schonend mit Paleokost ernährten, enorme Besserungen auf. Die nächste Grafik soll Ihnen einen Überblick über die verwendeten Arzneien geben. Dort habe ich vermerkt, wie häufig sie bislang zum Einsatz zum Einsatz gekommen sind:

1. Massive Erkrankungen - allein durch meine Therapie kuriert

Nun liste ich Ihnen an Hand von einigen Beispielen auf, welche ansonsten kaum zu überwindenden Krankheiten diese Therapie kuriert hat. Von den nun folgenden, stark gekürzten Fällen habe ich bereits berichtet, zum Teil erfahren Sie hier jedoch zuvor noch nicht erwähnte Fakten: 

Schuppenflechte, Asthma, Sehnenanriss, Gallenstau und rheumatische Arthritis
Gunnar: Dieser Senior, 67, war durch seinen Vater bedingt mit Malaria belastet und von kleinauf sehr infektanfällig.
Im Laufe seines Lebens zog er sich folgende ausgeprägten Beschwerden zu:
-  Mit Mitte 20 Schuppenflechte, die mit gut 30 auch seine Gehörgänge befiel.
-  Mit knapp 50 Jahren hatte ihn plötzlich,
ähnlich wie einst seinen Vater, Asthma
heimgesucht, was ich zunächst mit Hilfe von Luesinum kurieren konnte.
-  Mit Ende 50 durch ausgiebiges Joggen - er lief einfach weiter, obwohl sich sein rechtes Knie bemerkbar machte - eine angerissene, zerfaserte Patellasehne, was sich mit Hilfe eines Patellasehnenbandes und einer Reihe von Nosoden und Sarkoden regenerierte.
-  Mit ca. 60 überfiel ihn auf einmal ein kaum zu ertragendes Unwohlsein, das von seinem Bauchraum in Rücken und Oberkörper zog, und es ihm erschwerte, sich auf den Beinen zu halten. An seinen gelblichen Augenscleren erkannte ich, dass seine Galle begonnen hatte, sich anzustauen. Das führte ich auf die häufigste Ursache, Gallengrieß, zurück. Aus dieser Krise half ihm die Umstellung auf die Leber schonende Paleokost - zusätzlich zu den ihm umfassend verordneten Homöopathika.
-  Mit Anfang 60 machte ihm, begünstigt dadurch, dass er aufgehört hatte, sich paleokonform zu ernähren, überraschend eine heftig schmerzende Entzündung an Hand und Unterarm zu schaffen. Seine ihn krankschreibende Hausärztin diagnostizierte rheumatische Arthritis. Ich vermutete, dass dahinter eine Schilddrüsenunterfunktion steckte und stockte seine Verordnung mit meiner Combi Schilddrüsenunterfunktion auf.
Dadurch waren seine Entzündungssymptome bereits am nächsten Tag weitgehend abgeklungen und sind seitdem nicht zurückgekehrt. Diese anhaltende Wirkung hat sich nach meiner Erfahrung nur eingestellt, weil er mit 67 endlich anfing, das von mir entdeckte, Gallengrieß auflösende Gallensäure-Präparat regelmäßig zusätzlich zu den ihm verordneten Homöopathika einzunehmen.

Schlimmstes Rheuma, Malaria und Leishmaniose
Simon: Diagnose Morbus Still, genetisch bedingte, autoimmune Erkrankung, auch jugendliches, schlimmstes Rheuma genannt. Simon war, bevor ich ihn im Alter von 43 Jahren kennen lernte, seit gut 20 Jahren therapieresistent (ohne dass eine Therapie ihm Besserung beschert hatte) immer steifer geworden. Ich führte seine Bewegungsapparatbeschwerden, die nach einem Insektenstich mit Fieberanfällen begonnen hatten, auf Malaria und seine offen bleibenden Hautwunden auf Leishmaniose zurück und fügte die entsprechenden Nosoden zusammen mit weiteren Erregernosoden zu seiner Arzneicombi hinzu. Nachdem sich zunächst seine Laborwerte normalisiert hatten, klangen auch Simons Symptome ab.

Heftige Müdigkeit und Schwindel nach Operationen - Teil 1
Laura: Ähnlich wie Simon hatte auch sie, inzwischen Mitte 50, lange Zeit vergeblich versucht zu genesen. Vorausgegangen waren bei Laura im Laufe ihres Lebens 3 Operationen:
-  Traumatische Entfernung von Weisheitszähnen,
Uterusmyom-Embolisation wegen Myomen [Auslösen eines künstlichen Infarkts, um die Blutzufuhr zu den gutartigen Gebärmuttertumoren zu unterbrechen und ihnen dadurch die Lebensgrundlage zu entziehen, sodass sie untergehen] und
-  Entfernung der Gallenblase wegen reichlicher Gallensteine und Hängangiom (Tumor, auch Blutschwämmchen genannt) an der Leber. Danach war ihr durch kaum zu ertragende Beschwerden nach und nach jegliche Lebensqualität abhanden gekommen. Sie listete unter anderem auf:
Angstgefühle, depressive Verstimmungen
Ekzem, Kopfhautflechte seit dem 8. Lebensjahr, dünnes Haar
Chronische Müdigkeit, Muskelschwäche
Schwankschwindel und Betäubungsgefühle; wie besoffen, als würde mir jemand eine Betäubungsspritze geben
Gleichgewichtsstörungen mit Gangunsicherheit, Benommenheit; bei längerem Stehen ist es am schlimmsten. Da kann ich mich kaum auf den Beinen halten. Ist dann so, als würde ich bald in Ohnmacht fallen. Danach bin ich dann den ganzen Tag nicht mehr zu gebrauchen und total erschöpft
Schilddrüsenprobleme, Hitzewallungen und Schweißausbrüche; rauben mir sehr viel Energie

Heftige Müdigkeit und Schwindel nach Operationen - Teil 2
Da wir nicht mehr sämtliche Medikamente erfahren konnten, die bei ihren Eingriffen zum Einsatz gekommen waren, setzte ich bei Laura eine aus ihren Körpersekreten gewonnene Eigennosode ein. Anscheinend wirkte sie wie das Zünglein an der Waage, sodass endlich die von mir verabreichten Mittel, die Homöopathika und das Gallensäure-Präparat, ihre Funktion erfüllen konnten. Laura teilte mir nach einer Weile mit:Lange wollte ich Ihnen schon schreiben, bin aber leider nicht dazu gekommen. Was ja ein gutes Zeichen ist. Die ... Eigennosode ... ist echt der Hammer. Ich merkte schon nach ein/zwei Tagen, dass wieder Leben in meine müden Knochen gekommen ist. Ich mach damit auf jeden Fall erst mal weiter...
Ca. 1 Jahr später mailte sie mir: ...Ich hoffe, Sie erinnern sich noch an mich... Sie haben meine Gesundheit gut wieder hin bekommen. Mir geht es seid langem sehr, sehr gut.

Schilddrüsenbeschwerden, Borreliose, Gewebeveränderungen und Tumore

Emma: Von all meinen Patienten habe ich von dieser Patientin, 67, bislang am meisten berichtet, da sich bei ihr zwar nicht das schlimmste, aber das umfangreichste Krankheitsgeschehen entwickelt hat. Wie Sie auch der nächsten Abbildung entnehmen können, war es bei ihr insbesondere zu verschiedenen Gewebeveränderungen bzw. Tumoren gekommen: Nachdem mit 37 bei ihr eine starke Spannung und Berührungsempfindlichkeit vor allem in der rechten Brust und ein unklarer Fleck unter der Achsel aufgetreten war, folgten bei ihr die Entfernung eines riesigen Ohrspeicheldrüsentumors mit 42 und der Gebärmutter mit 44 sowie die Entdeckung von kalten Knoten in der Schilddrüse mit 52.
Es dauerte eine Weile, bis sich die häufig - u.a. wegen Gewebeveränderungen und eines Tumors - operierte Emma psychisch und körperlich von dem letzten Eingriff, eine Blinddarm-OP, erholen und meinen Therapieplan vollständig umsetzen konnte. Ein Notfall ist seitdem nicht mehr eingetreten. Die meisten ihrer Beschwerden gingen zurück, allem voran die Wundheilungsstörungen und neurologischen Auffälligkeiten, wegen der sie, bedingt durch ihrer familiäre Vorbelastung, sogar befürchtet hatte, an Alzheimer zu erkranken. Ein Thema, das sie in den letzten Jahren nicht mehr beschäftigt hat!
Wie ich soeben erfahren habe, sind, nachdem sich auch die Knoten in der Schilddrüse verkleinert haben, endlich auch die bedenklichen Symptome aus ihrem Brustbereich verschwunden.

Verdächtig auffällige Zyste in der Brust
Nele: In der Brust dieses 14jährigen Mädchens hatte sich eine Besorgnis erregende Zyste gebildet. Laut ihrer Mutter habe sie so ausgesehen, als ob Nele schwanger sei oder stillen würde, was ja nicht sein könne. Die von mir zusammengestellte Arzneicombi habe Nele zwar eingenommen, aber nicht das Gallensäure-Präparat. Ich entgegnete, sicher würde sie sich noch erinnern, wie es ihr selbst ergangen sei. Immerhin hatte ihr das Präparat, zusätzlich zu ihrer Arzneicombi eingenommen, einmal ihre Gallenblase gerettet, indem es die Gallensteine darin aufgelöst hatte, und das andere Mal sie sogleich von einer massiven Atemwegsinfektion befreit. Sie erwiderte: Ich werde Nele sagen, sie soll das Mittel einnehmen. Kurz darauf war die Zyste verschwunden.

In diesen Beiträgen finden Sie weitere Beispiele für die enorme Wirksamkeit der von mir angewandten Kombitherapie:
Worauf es in einem schwer zu lösenden Krankheitsfall ankam
Kaum heilbare Krankheiten: Ursachen und Therapie- Teil 1
Unheilbare Krankheit: Ursachen und Therapie- Teil 2

2. Bösartiges Leiden, das zusätzlich einen minimal invasiven Eingriff erforderte

Fragen Sie sich jetzt: Wie weit reicht die Wirkung der hier skizzierten Therapie? Wirkt sie auch bei fortgeschrittenem, schnell fortschreitendem Krebs? Tatsächlich hat sie sich in einem Fall von Bauchspeicheldrüsenkrebs, in dem wegen der gestreuten, sich rasch ausbreitenden Metastasen (Tochtertumoren) keine Aussicht auf Besserung bestand, und der behandelnde Arzt keine Angabe zu der vermutlich übrig bleibenden Lebensspanne machen wollte, ebenfalls als effektiv erwiesen. Vorausgegangen war jedoch ein minimal invasiver laparoskopischer Eingriff, auf den ich gleich zurückkommen werde:

Bauchspeicheldrüsenkrebs im Endstadium - Teil 1
Bei dem betroffenen Senioren, von mir Julian genannt, hatten die in der Leber aufgetretenen Metastasen die dort befindlichen Gallengänge, durch die die Galle in den Darm gelangt, verlegt. Deshalb hatte das Sekret nicht abfließen können, was Julian massive Bauchkrämpfe beschert hatte. Um die unmittelbar lebensgefährliche Behinderung zu beheben, hatte ihm ein Chirurg durch einen Einschnitt in den Bauchnabel einen Stent (Röhrchen) eingesetzt und damit für eine lebensnotwendige, innere Drainage zwischen Leber und Darm gesorgt. Trotz der bei Julian angewandten Chemotherapie, trat, als ich ihn mit meiner Kombitherapie (Siehe die nächste Übersicht!) behandelte, ein Effekt ein, von dem ich nicht zu träumen gewagt hätte. Die Zeitschrift Spiegel hat zum Thema Chemotherapie einen Artikel mit dem Titel Giftkur ohne Nutzen veröffentlicht. Dort heißt es:
Immer ausgefeiltere und teurere Zellgifte werden schwer kranken Patienten mit Darm-, Brust-, Lungen- oder Prostatatumoren verabreicht. Nun hat ein Epidemiologe die Überlebensraten analysiert. Sein Befund: Allen angeblichen Fortschritten zum Trotz leben die Kranken keinen Tag länger.

Bauchspeicheldrüsenkrebs im Endstadium - Teil 2
Angesichts der Belastung durch die Chemotherapie erstaunte mich, dass Julian zunächst ungewöhnlich gut auf die Kombination mit meiner Therapie anzusprechen schien, wie mir seine Frau mitteilte:
Meinem Mann geht es den Umständen entsprechend sehr gut. Er hat jetzt 8 Chemos hinter sich. Nach 6 Chemos wurde eine Untersuchung mit Kontrastmitteln gemacht. Diese ist laut Arzt erstaunlich gut ausgefallen, sind doch der Haupttumor und die Metastasen um mehr als die Hälfte verkleinert! (Z.B. in der rechten Nebenniere von 5,4 cm auf 1,8 cm)...
Zugleich erholte sich Julian so gut, dass er wieder ein normales Leben führen und es zusammen mit seiner Frau genießen konnte. Beide verreisten zunächst und anschließend begann er, wieder als Bio-Landwirt zu arbeiten. Solch eine auffallende Besserung hatte der ihn behandelnde Onkologe (Krebs-Facharzt) noch nicht erlebt, worauf
er - entgegen seiner Absprache mit mir - das Julian verschriebene Gallensäure-Präparat kurzer Hand absetzte. Stattdessen bekam sein Patient ein Mistelpräparat injiziert. Als ich das pflanzliche Mittel im Telefonat mit dem Arzt als kontraproduktiv, da Leber belastend, bezeichnete, widersprach dieser mir nicht, setzte diese Therapie jedoch dennoch fort. Da es Julian an Mut fehlte, sich dagegen durchzusetzen und meine Therapie konsequent fortzusetzen, stellte ich meine Mitwirkung ein.

Unverzichtbares Einsetzen eines Stents

Da ich häufig Patienten behandle, bei denen laut Schulmedizin keine Hoffnung auf Heilung besteht, habe ich mich gefragt, welche Erkrankte allein mit meiner Kombitherapie genesen können, und welche zusätzlich das Einsetzen eines Stents in ihre Leber benötigen. Laut Beipackzettel empfiehlt sich die Anwendung des Gallensäure-Präparates nicht nur zum Auflösen von Gallensteinen, sondern auch bei der primär biliären Zirrhose (eine chronische Erkrankung der Gallenwege bis hin zur Leberzirrhose) sowie einer Lebererkrankung in Folge einer zystischen Fibrose (Mukoviszidose). Nach meiner Erfahrung jedoch beeinträchtigen solche Erkrankungen in der Regel den Abfluss des Gallensekrets von der Leber in den Darm zu stark, als dass das Gallensäure-Präparat für genügend Ausgleich sorgen kann. Dieser lässt sich allenfalls durch das zusätzliche Implantieren eines Stents bewirken. Das gilt auch für Fälle, in denen entgleiste Leberwerte auf eine ausgeprägtere Störung der Leberfunktion hinweisen. Außerdem scheinen normal gewichtige bis schlanke Personen besser auf die Kombitherapie allein anzusprechen als übergewichtige. Bei Patienten, die zu Übergewicht neigen, lassen sich jedoch bislang 2 Gruppen unterscheiden: 1. Die einen, bei denen mit meiner Kombitherapie, Paleokost inbegriffen, die Kilos purzeln und 2. die anderen, die nicht leicht oder gar nicht abnehmen können. Bei der 1. Gruppe besteht - im Gegensatz zur 2. - eine gute Chance, sich nur mit Hilfe meiner Therapie regenerieren zu können.

Heilungsaussichten in fortgeschrittenen Krankheitsfällen

Wenn wir uns eine bösartige Krankheit zugezogen haben, die über meine Kombitherapie hinaus das Einsetzen eines Stents erfordert, wollen wir in der Regel am liebsten auf solch einen Eingriff verzichten. Dazu tragen Bedenken bei, die in den mir bekannten Fällen nicht eingetroffen sind. Das galt besonders dann, wenn ich die Patienten - wie z.B. bei Julian geschehen - begleitend mit meiner Kombitherapie behandeln konnte. Vergleicht man in einem sonst völlig aussichtslosen Fall diesen relativ geringen Aufwand mit der Aussicht auf einen Behandlungserfolg, dürften die Bedenken gegenüber dem Empfinden von Hoffnung und Zuversicht verblassen.

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Wünschen Sie weitere Informationen?

Die Anwendung und Herstellung von Nosoden sowie weitere Maßnahmen, die wir für unser Genesen benötigen, habe ich in meinen Büchern, die Sie per Mail oder Telefon (06438/ 922 941 oder 0160/ 44 555 97) bestellen können, ausführlich beschrieben. Darin finden Sie zum ersten Mal ein Verordnungskonzept, das die Chance bietet, die jeweils individuell benötigten Therapie-Bausteine zu kombinieren.

Möchten Sie die von mir eingesetzten, praxiserprobten Arzneien testen?

Wenn Sie mir das kurz mitteilen, werde ich Ihnen eine Auflistung der von mir erhältlichen Testsubstanzen zusammen mit weiteren Informationen senden.

In meiner Reihe
Mit Nosoden ursächlich wirksam kurieren
habe ich 3 Werke verfasst:

1. Teil 1 : Theorie
2. Teil 2 : Arzneien
3. Teil 3 : Psyche und Konstitutionsmittel

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Abbildung 1, 4 und 5: Quelle: https://pixabay.com/de/
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