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Liebe Leserin, lieber Leser,

über 200 Impfstoff produzierende Unternehmen arbeiten eifrig daran, einen Impfstoff gegen das aktuelle Corona-Virus zu entwickeln. Während wir von ihrer Seite zu hören bekommen, sie werden das Ziel bald erreichen, zweifeln manche Virologen daran, dass ihnen das gelingen wird. Angesichts dieser ungewissen, prekären Aussichten, die vielen von uns ernste Sorgen bereiten, möchte ich Ihnen nun Neues über eine bewährte Alternative berichten, die uns eine besondere, nicht zu übertreffende Chance bietet.

Ich wünsche Ihnen hilfreiche Erkenntnisse und gute Erfahrungen.
Über eine Rückmeldung oder einen Kommentar werde ich mich freuen.

Ihnen viel Wohlergehen
Ihre

Irmgard Maria Post

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Seitdem ich von der klassischen Homöopathie zur Nosodentherapie übergewechselt bin, spielt das Ausleiten von Medikamenten, zu denen auch Impfungen gehören, eine große Rolle. Es begann damit, dass ich erkannte, dass hinter besonders hartnäckig sich haltenden Symptomen, die mir am stärksten bei durchgeimpften Kindern auffielen, Impfungen steckten. Als nächstes fand ich heraus, dass die Betroffenen sich mit Hilfe von Nosoden, hergestellt aus den Substanzen, die ihre Beschwerden verursacht hatten, erholen konnten.

Impfproblematik

Ich machte also die Erfahrung, dass Impfungen nicht die Abwehrkräfte der Geimpften stärkten, sondern genau das Gegenteil bewirkten: Sie riefen nicht nur einen Immundefekt hervor, sondern sogar eine Heilungsblockade. Darauf stieß ich zum ersten Mal bei einem 5-jährigen Jungen, den ich in vorherigen Beiträgen Matti genannt habe. Als sich ähnliche Fälle von Impfschäden regelmäßig wiederholten, fand ich zunehmend mehr heraus, wie sich die durch Impfungen ausgelösten Beschwerden kurieren ließen. Mehr darüber können Sie in meinem vorherigen Newsletter Welche Impfweise sich zum Stärken der Abwehrkräfte bewährt hat, in dem ich neben Mattis Fall noch weitere Beispiele zum Thema Impffolgen in Kurzform wiedergegeben habe, erfahren.

Wie in diesem Beitrag erwähnt begriff ich allmählich: Nur wenn ich die Betroffenen umfassend mit Nosoden, unter anderem mit Impf- und sonstigen Medikamenten- sowie Erregernosoden, gewonnen aus Impfstoffen, eingesetzten Medikamenten und Krankheitserregern, behandelte, bestand die Chance, ihre Immunschwäche zu beheben und ihre Selbstheilungskräfte zu aktivieren. Um jedoch eine auf Dauer wirksame Lösung zu finden, musste ich noch eine weitere Entdeckung machen. Wenn Sie bereits den einen oder anderen meiner Newsletter kennen, ahnen Sie vermutlich bereits, worauf ich gleich näher eingehen werde.
Die folgende Grafik veranschaulicht, welche Nosode Matti am dringendsten benötigte:

Verkannte Krankheitsursache - Teil 1

Bei Patienten, bei denen Stoffwechsel- bzw. organische Störungen bestanden, fügte ich zu den ihnen verordneten Arzneien noch die entsprechende Combi hinzu. Siehe dazu als Beispiel die nächste Grafik, die Ihnen meine am häufigsten verordnete Combi veranschaulichen soll! Obwohl ich versuchte, mit meiner Therapie alle Probleme zu behandeln, sprach nicht jeder Patient darauf an. Es dauerte erneut eine Weile, bis sich mir der Grund erschloss: Ausfällungen in dem in den Leberzellen gebildeten Gallensekret, die nicht auf die energetisch wirkenden Homöopathika ansprachen, hemmten nicht nur die Funktion von Leber und Galle, sondern auch den Stoffwechsel insgesamt und blockierten daher den Heilungsprozess. Bei diesen nicht aufgelösten, festen Partikeln handelte es sich um klitzekleine Körnchen namens Gallengrieß, der Vorstufe von Gallensteinen.

Verkannte Krankheitsursache - Teil 2

Ich habe es kaum erlebt, dass Fachleute den durch Ultraschall in der Regel nicht darstellbaren winzigen Gallengrieß allein an Hand der aufgetretenen Symptome und entgleisten Laborwerte diagnostizieren konnten. Wenn dagegen Patienten den Verdacht gegenüber Ärzten äußerten, ihnen könnten solche Ausfällungen zu schaffen machen, haben sie meistens zu hören bekommen, diese würden sich von selbst wieder abbauen. Ich vermute, dass sie die Schädlichkeit der Körnchen auf Grund ihrer Winzigkeit unterschätzt haben. Um zu verstehen, dass diese Aussage nicht zutreffen kann, führe ich Ihnen nun folgendes vor Augen: Wenn das in den Leberzellen gebildete Gallensekret mit den Ausfällungen darin in die Gallenkanälchen, die sich als Zwischenräume zwischen 2 Leberzellreihen befinden, gelangen, beginnen die Körnchen, diese zuzusetzen. Das kann schnell dadurch geschehen, dass die winzigen Teilchen, die dennoch im Durchmesser breiter sind als die sie aufnehmenden, nicht durch Wände abgegrenzten Zellzwischenräume, diese ausbeulen und verstopfen.
Je mehr sich Gallengrieß auf engstem Raum zusammenpresst, desto eher kann sich am Übergang von den Gallenkanälchen zu den breiteren Gallengängen ein aus Körnchen verklumpter Gallenstein absetzen. Während sich ein größerer Stein durch Ultraschall erkennen lässt, ist das bei ihrer winzigen Vorstufe noch nicht möglich. Das finde ich sehr bedauerlich, weil die klitzekleinen Teilchen weit mehr verstopfen und dadurch Schaden anrichten als die aus ihnen entstandenen Klumpen. Dazu trägt auch folgender Umstand bei: Da die größeren Steine sich in breiteren Gebilden, Gallengängen oder Gallenblase, befinden als der zusammengepfropfte Gallengrieß, lassen sie sich oft durch Zusammenziehen der in den Hohlräumen vorhandenen Muskeln fortbewegen.

Auflösen von Gallengrieß

Es dauerte ein paar Jahre, bis ich einsah, dass all meine Versuche, Gallengrieß durch homöopathische Arzneien abzubauen, gescheitert waren. Auch andere alternative Mittel und Methoden erwiesen sich, obwohl zum Abführen von Gallen-Konkrementen empfohlen und angepriesen, als zwecklos. Als ich Patientinnen händeringend entweder einen durch Gallengrieß bedingten Notfall ersparen oder aus einer dadurch ausgelösten Notlage heraushelfen wollte, informierte ich mich erneut über ein Gallensäure-Präparat, auf das ich schon Jahre zuvor gestoßen war. Damals hatte ich seine Anwendung erst gar nicht in Betracht gezogen, weil ich befürchtet hatte, dass es ähnlich wie andere Medikamente Leber und Organismus mit Toxinen belasten würde.

Nun jedoch stieß ich darauf, dass eine Pharmakologin, die über die
Leber schädigende Wirkung nicht nur von Medikamenten, sondern auch von Zusatzpräparaten berichtete, sich auch über das erwähnte Gallensäure-Präparat äußerte. Angesichts fehlender Alternativen konnte für sie bei Steinbildungen und gewissen Leberschäden ein Therapieversuch mit dem gut verträglichen Präparat angezeigt sein. Unter anderem bewog mich diese verhalten befürwortende Aussage dazu, den Patienten, bei denen ich annahm, dass sie infolge von Gallengrieß nicht genesen konnten, zu empfehlen, diese Substanz zusätzlich zu den ihnen verordneten Homöopathika einzunehmen (Siehe die nächste Grafik!). Bei ihr hat es sich ursprünglich um ein asiatisches, aus tierischer Gallensubstanz, die auch in unserem Körper vorkommt, gewonnenes Volksheilmittel gehandelt. Inzwischen baut es eine Pharmafirma chemisch nach. Hier bei uns ist es verschreibungspflichtig. Per Internet kann man jedoch aus dem europäischen Ausland eine frei verkäufliche Alternative beziehen.

Behandlungsverläufe - Teil 1

1. Seit ca. 20 Jahren behandle ich einen hier Gunnar genannten Patienten, worüber ich wiederholt berichtet habe. Bevor ich damit begann, zog er sich regelmäßig Erkältungen und Infekte zu. Nach Therapiebeginn blieben ihm derartige Beschwerden erspart, was sich erst kurz vor Ausbruch der Corona-Pandemie änderte. Dann setzte ihm auf einmal ein Atemwegsinfekt zu, der ihn zwar nicht ans Haus fesselte, ihn aber ungewohnt schwächte. Nach 2 Wochen jedoch war er folgenlos abgeklungen.

2. Zu
Gunnars Infektanfälligkeit siehe auch meinen Beitrag "Corona-Infektion: Welche Möglichkeit zur Prophylaxe gibt es?"! In diesem Artikel habe ich neben Mattis Behandlung 2 weitere Fälle kurz erwähnt, den eines Mannes, der nur dort Uwe heißt, sowie meinen eigenen. In diesen 3 Fällen haben damals homöopathische Arzneien allein ausgereicht, um bei den beiden Patienten und mir selbst die bestehende Immunschwäche zu beheben:
1. Bei Matti den nach einer Impfung unter anderem gegen Keuchhusten aufgetretenen, bereits seit fast 5 Jahren nicht abklingen wollenden, ihn schwächenden Infekt mit Verschleimung und hartnäckigem Husten, der ihn auch nachts nicht zur Ruhe kommen ließ.
2. Bei Uwe seine Hyperhidrose, eine so starke Schweißbildung, dass bei Temperaturen höher als 15 Grad Rinnsale an ihm herunterströmten sowie einen Atemwegsinfekt, der sich, als ich ihn behandelte, bei ihm und seiner Frau bereits 2 Monate hinzog. Auf die unterschiedlichen ihm und seiner Frau verabreichten Nosoden sprachen beide gleichermaßen so gut an, dass sie wie geplant sichtlich erholt in ihren Urlaub fahren konnten.
3. Mir selbst half meine homöopathische Selbstbehandlung nicht nur einer chronischen Bronchitis zu entgehen, sondern mich auch von weiteren Impffolgen zu befreien, die mir zuvor eine eingeschränkte Beweglichkeit und verminderte Lebensqualität beschert hatten.

Benötigte Arzneien und Mittel
Die angewandte homöopathische Kombination, die vor allem aus Erreger-, Impf- und weiteren Toxinnosoden sowie hormonellen Sarkoden bestand, hält mich nach wie vor gesund und fit. Die anderen hier erwähnten Patienten, vor allem Gunnar und auch Uwe, benötigen zusätzlich das erwähnte Gallensäure-Präparat. Im Gegensatz zu Nosoden stammen Sarkoden übrigens nicht von krankhaft veränderten, sondern von bei normaler Verfassung entnommenen Substanzen ab. Mit der nun folgenden Grafik möchte ich Ihnen veranschaulichen, welche Funktionen die individuell eingesetzten Mittel erfüllen müssen, damit die Chance besteht, die Beschwerden der Betroffenen ursächlich wirksam in den Griff bekommen und unsere Abwehrkräfte stärken zu können:

Behandlungsverläufe - Teil 2

3. Nun greife ich ganz kurz 2 weitere Beispiele auf, über die ich zuvor in meinem Beitrag
"
Coronavirus- und andere Infektionen ursächlich wirksam kurieren" berichtet habe:
1. Eine homöopathische Ärztin namens Kirsten überfielen stets von Neuem massive Atemwegsbeschwerden. Sobald sie z.B. ein heftiges Stechen in ihren Rippen spürte, wusste sie keine andere Lösung, um ihre Beschwerden loszuwerden, als zu Cortisol bzw. Cortison zu greifen.
2. Einer weiteren Frau namens
Loni suchten, wenn die Temperaturen sanken, noch stärkere Atemwegsbeschwerden heim: Als Kind hatte man ihre Infekte immer wieder mit Antibiotika behandelt. Dabei hatte man übersehen, dass vor allem Viren eine ernsthafte Grippe auslösen sowie, dass ihre Immunschwäche auf eine - allenfalls durch Nosoden ausleitbare - Medikamentenbelastung zurückging. Infolgedessen hatte jede weitere Antibiotikakur Lonis Toxinbelastung und Abwehrschwäche noch mehr verstärkt.
Beiden Patientinnen, bei denen alle vorherigen, schulmedizinischen und alternativen Behandlungsversuche gescheitert waren, konnte ich im Alter von gut 40 Jahren endlich Abhilfe so verschaffen, dass sich ihre Anfälligkeit von einem Tag zum anderen in Wohlbefinden auflöste.


4. In meinem Newsletter "Wie Sie sich am besten vor Infektionen schützen" erwähne ich einen Patienten namens
Thomas: Dieser Mann, Anfang 40, war seit 20 Jahren trotz all seiner Behandlungsbemühungen allmählich immer steifer geworden. Außerdem quälten ihn nicht ausheilen wollende Hautwunden. Nachdem ich ihn gut 1 Jahr lang behandelt hatte, sprach Thomas endlich auf die Nosoden, die ich ihm zunächst allein verordnet hatte, an. Anders als die ihn behandelnden Ärzte führte ich seine Beschwerden auf einen Sandmückenstich zurück, der ihn mit Malaria und Leishmaniose infiziert hatte. Das belegten nicht nur seine Laborwerte, sondern auch, dass er sich mit Hilfe meiner Verordnung, zu der ich noch das erwähnte Gallensäure-Präparat hinzufügte, für ihn und mich auf wundersame Weise regenerierte.

Impffolgen

In allen hier erwähnten Fallbeispielen hatten die vorausgegangenen Impfungen keineswegs die Abwehrkräfte gestärkt, sondern sie ausgehebelt und sogar eine Heilungsblockade ausgelöst. Also haben sie das Gegenteil von dem bewirkt, was sie erreichen sollten. Wenn man sich näher damit verfasst, kann man verstehen, warum
Impfungen grundsätzlich nicht helfen, sondern nur schaden können. Das liegt daran, dass die Leber, unser Stoffwechsel-Dreh- und Angelpunkt, dadurch dass sie wesentlich zur Aufnahme von Vitalstoffen bzw. Mikronährstoffen beiträgt, auch für das Aufrichten unserer Immunkräfte eine entscheidende Rolle spielt. Die dafür erforderlichen Stoffwechselfunktionen kann sie jedoch nur dann erfüllen, wenn die in ihr tätigen Enzyme nicht Toxine wie z.B. von Impfstoffen so umwandeln müssen, dass sie unseren Körper verlassen können. Die Leber kann nämlich nicht beides zugleich erledigen. Obendrein ist sie bereits mit dem Abbau eines einzigen Medikamentes überlastet. Das erkannte ich daran, dass das unvollständige Ausscheiden der freigesetzten Toxine Nebenwirkungen hervorrief, die sich erst im Rahmen einer umfassenden Therapie mit Hilfe von entsprechenden Nosoden häufig überwinden ließen.

Leberentlastung anstelle weiterer Belastung

Um die Corona-Pandemie unbeschadet überstehen und infektfrei bleiben zu können, sollten wir unserer Leber, so weit es nur geht, weitere Toxinbelastungen wie z.B. durch Impfstoffe ersparen und sie in ihrer Funktion unterstützen. Wie sehr es darauf ankommt, ergibt sich daraus, dass sich in der Leber der meisten Menschen durch Vererbung oder selbst erworbener Toxinbelastung bereits Gallengrieß angesammelt hat. Nach meiner Erfahrung stecken die winzigen Körnchen, die die Leber zusetzen und in ihrer Funktion hemmen, hinter den meisten chronischen Erkrankungen und ebenso hinter der sich ausbreitenden Corona-Pandemie. Dazu nun ein kurzes Beispiel: Thomas, den ich in dem letzten hier aufgeführten Fallbeispiel erwähnt habe, fühlte sich durch meine homöopathische Behandlung so wohl, dass er nicht einsah, dass er noch zusätzlich das Gallensäure-Präparat einnehmen sollte und verzichtete kurzer Hand darauf. Nach knapp 2 Monaten suchte ihn wie aus heiterem Himmel ein, wie er fand, extremer Infekt heim. Dieser klang erst wieder ab, als er endlich das ihm verordnete Präparat anwandte.

Ein wichtiges Volksheilmittel

Funktioniert unsere Leber nur eingeschränkt, bleibt uns nichts anderes übrig, als das erwähnte Gallensäure-Präparat zusätzlich zu den benötigten Homöopathika einzusetzen.
Außer diesem ehemaligen Volksheilmittel habe ich bislang noch kein Medikament kennen gelernt, das die Leber, anstatt sie in ihrer Funktion zu hemmen, in vielen Fällen allmählich von Gallengrieß befreit und sie dadurch in ihrer Arbeit unterstützt. Dazu hat mir die medizinisch ausgebildete Laura, deren Fallbeispiel ich in meinem vorherigen Newsletter aufgeführt habe, folgende Stellungnahme gemailt:
Ich habe Ihren letzten Newsletter gelesen und muss sagen, dass Sie mich treffend beschrieben haben. :-) Ich muss sagen, dass, seitdem ich das Gallensäurepräparat [x] mal täglich nehme, es mir noch besser als gut geht. In all Ihren Newslettern weisen Sie immer auf die Wichtigkeit des Präparats hin. Niemals hätte ich es für so wichtig erachtet, wenn ich es jetzt nicht selbst erlebt hätte. Gallengrieß scheint wirklich an allen Krankheiten grundlegend beteiligt zu sein. Sicherlich sind auch die zusätzlichen Globuli von Bedeutung. Hitzewallungen und Stimmungsschwankungen sind so gut wie weg. Dennoch werde ich nicht müde zu erwähnen, dass dies sicherlich zum größten Teil auch an dem Gallensäurepräparat liegt. Wenn Sie wieder mal einen Newsletter schreiben, können Sie gerne diese „Erkenntnis“ erwähnen.
Herzliche Grüße
Laura

Alternative zum Impfen

Als sich die Corona-Infektionen häuften, hätte ich am liebsten den Lesern meiner Newsletter sogleich empfohlen, das Gallensäure-Präparat zu sich zu nehmen, um ihre Leber zu reinigen und zugleich zu aktivieren und dadurch ihre Immunkräfte zu stärken. Dann jedoch überlegte ich es mir anders und beschloss stattdessen in meinen Newslettern darüber zu berichten, da zwar über 90% der mir bekannten Menschen diese Substanz benötigen, aber nicht alle. Außerdem bekommt es meinen Patienten in der Regel vor allem dadurch gut, dass sie zusätzlich Homöopathika wie vor allem Impf-, Erreger- und Medikamentennosoden einnehmen, um die betreffenden Belastungen abzubauen. Dennoch kann ich sagen, dass ich darin die einzige sinnvolle Alternative zum Impfen sehe - die Chance, anstatt sich einen dauerhaften Schaden wie in den hier vorgestellten Fällen zuzuziehen, die bestehende Krise gut zu überstehen und sich trotz der Umstände wohl zu fühlen.

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Hinweise zur Corona-Pandemie:

1. Ich kann Sie in der Regel behandeln, ohne dass Sie zu mir zu kommen brauchen.
2. Sie können von mir eine Infekt-Combi beziehen, die eine Corona-Nosode enthält.

Wünschen Sie weitere Informationen?

Die Anwendung und Herstellung von Nosoden sowie weitere Maßnahmen, die wir für unser Genesen benötigen, habe ich in meinen Büchern, die Sie per Mail oder Telefon (06438/ 922 941 oder 0160/ 44 555 97) bestellen können, ausführlich beschrieben. Darin finden Sie zum ersten Mal ein Verordnungskonzept, das die Chance bietet, die jeweils individuell benötigten Therapie-Bausteine zu kombinieren.

Möchten Sie die von mir eingesetzten, praxiserprobten Arzneien testen?

Wenn Sie mir das kurz mitteilen, werde ich Ihnen eine Auflistung der von mir erhältlichen Testsubstanzen zusammen mit weiteren Informationen senden.

In meiner Reihe
Mit Nosoden ursächlich wirksam kurieren
habe ich 3 Werke verfasst:

1. Teil 1 : Theorie
2. Teil 2 : Arzneien
3. Teil 3 : Psyche und Konstitutionsmittel

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Abbildung 1 und 7 (Symbolfoto): Quelle: https://pixabay.com/de/
Abbildung 4, 6, 8 und 9: Vorlage: Quelle: https://pixabay.com/de/