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Liebe Leserin, lieber Leser,

in diesem Beitrag werde ich Ihnen einen ersten Einblick darin geben, wie es sich tatsächlich mit den aufgetretenen Impfschäden verhält. Genauer gesagt: Warum bei ihnen eine enorm hohe Dunkelziffer entstanden ist. Nebenbei werde ich Ihnen kurz berichten, wie sich Impfbeschwerden auflösen ließen.

Ich wünsche Ihnen hilfreiche Erkenntnisse und aufbauende Erfahrungen.
Über eine Rückmeldung oder einen Kommentar werde ich mich freuen.

Ihnen trotz all der Herausforderungen zur Zeit viel Wohlbefinden
Ein frohes Weihnachtsfest
Ihre

Irmgard Maria Post

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In den letzten beiden Jahren haben wir Herausforderungen und Eingriffe in unsere Privatsphäre erlebt, die wir zuvor nicht für möglich gehalten hätten. Mitunter haben wir uns gefragt und fragen uns noch immer: Wie soll es bloß weitergehen? Erfahren Sie nun, welche Schlüsse einige meiner Patienten daraus gezogen haben, und wie diese sich auf das Feststellen von Impfschäden auswirken:

Extreme Reaktion - Teil 1

Eine deprimierte Patientin, mittleren Alters, hier Gabi genannt, fand es bereits vor dem Kippen des Wahlkampf-Versprechens, es gebe keine Impfpflicht, hier bei uns unerträglich und wanderte zusammen mit ihrer Familie in die Heimat ihres Mannes, ein Balkanland, aus. Wie ihre Angehörigen hatte sie ausgiebig schlechte Erfahrungen mit Ärzten gemacht und mehr als mir fehlte ihr das Vertrauen in die abgegebenen Beteuerungen der Politiker. Als ich die in ihrer Verfassung für sie bedenklichen Verhältnisse in ihrer Wahlheimat erwähnte, kritisierte Gabi die hiesigen Zustände so harsch, als müsse sie sich dort vor der hier herrschenden Unfreiheit in Rettung bringen. Nun begriff ich, dass sie sich so in die Enge getrieben fühlte, dass sie, ausgelöst durch Mikroorganismen wie vor allem Luesbakterien, die ihren Hirnstamm aktiviert hatten, sich im Fight- oder Flight-Modus (Kampf- oder Flucht-Einstellung) befand. In solch einer ihr bedrohlich vorkommenden Verfassung äußerte sie sich impulsiv und extrem, so als gehe es um alles oder nichts. Das lag auch daran, dass dabei ihr Vorderhirn nicht zum Einsatz kam, und sie daher ihre Eingebungen nicht in Frage stellte.

Extremes Reaktion - Teil 2

Bezeichnenderweise fühlte sich Gabi besonders von Ärzten und Politikern, die sich wegen ähnlicher Veranlagung ebenfalls undifferenziert in Extremen ausdrückten, um ihre freie Entfaltung gebracht. Denn im Gegensatz zu ihnen glaubte sie, sich dadurch in Sicherheit bringen zu müssen, dass sie sich dem gefährlichen Impfen entzog. In puncto Impfen konnte ich ihre Ansicht gut nachvollziehen. Denn bei meinen Patienten hatte ich stets von Neuem die Erfahrung gemacht, dass ich ihnen im Rahmen meiner umfassenden Behandlung Impfnosoden hatte verordnen müssen, um die durch Medikamente, wozu auch Impfstoffe gehören, ausgelösten Heilungsblockaden und Schäden beheben zu können. Genauer gesagt: Ich habe nur erlebt, dass Vakzine, wie Impfstoffe auch heißen, anstatt gesundheitlich zu nützen, erhebliche Nachteile beschert hatten. Das lag daran, dass unser Organismus - wie ich in meinem vorherigen Beitrag beschrieben habe - Heilmittel in grobstofflicher Form nicht störungsfrei zu tolerieren vermag. Als Ausnahme von dieser Regel habe ich bei langzeitiger Einnahme bislang nur ein Gallensäure-Präparat entdeckt. 

Verkannte Impfschäden

In verschiedenen Beiträgen habe ich darüber berichtet, welche mit herkömmlichen Mitteln nicht zu kurierende Schäden Impfungen angerichtet haben.
Um nur 2 Newsletter zu nennen:
Impfnosoden: Wie Sie uns schützen und kurieren können und
Welche Impfweise sich zum Stärken der Abwehrkräfte bewährt hat.
Über massive Auswirkungen von Vakzinen berichten auch einige Ärzte. Von ihnen erfahren wir, dass das Paul Ehrlich-Institut (PEI) in seiner von ihm geführten Statistik von den nach Corona-Impfungen aufgetretenen Erkrankungen nur einen geringen Anteil registriert, und dass in Wirklichkeit eine enorm hohe Dunkelziffer besteht. Offiziell gilt das Risiko schwerwiegender Nebenwirkungen nach COVID-19-Impfungen als sehr gering. Dazu gibt das PEI auf seiner Homepage an: "In 14.027 Verdachtsfällen wurden schwerwiegende unerwünschte Reaktionen gemeldet... In 1.254 Verdachtsfallmeldungen wurde über einen tödlichen Ausgang in unterschiedlichem zeitlichen Abstand zur Impfung berichtet. In 48 Fällen hält das Paul-Ehrlich-Institut einen ursächlichen Zusammenhang mit der jeweiligen COVID-19-Impfung für möglich oder wahrscheinlich."

Obwohl ich bereits diese Zahlen Besorgnis erregend finde, widersprechen sie meinen Erfahrungen mit Impfschäden total. Ich werde Ihnen nun kurz erklären, woran das liegt: Bislang habe ich all meinen Patienten unter anderem Impfnosoden verordnen müssen, um die bei ihnen bestehende Heilungsblockade auflösen und die Impfschäden, die sich oft erst schleichend und zunächst unauffällig über einen langen Zeitraum entwickelt hatten, beheben zu können. Erst dann klangen die zuvor allen Therapien strotzenden chronischen Krankheitsgeschehen, die Haut, Schleimhäute, Augen, Hormone, innere Organe wie vor allem Leber, Herz, Magen, Darm und Nieren sowie den Bewegungsapparat betroffen hatten, ab. In all diesen Fällen hatten die Betroffenen die Impffolgen nicht gemeldet. Daran hat sich auch seit der Corona-Impfung fast nichts geändert. In ein paar Fällen haben sogar die untersuchenden Ärzte rheumatische Beschwerden, die vor allem in den geimpften Armen aufgetreten waren, diese als typische, Ihnen bekannte Nebenwirkungen bezeichnet.

Nicht gemeldete Impfschäden

Obwohl ich den Geschädigten empfohlen habe, ihre Beschwerden zu melden, scheint das bislang nur eine Patientin, die ich zuvor Kelly genannt habe, gemacht zu haben. Einer anderen Patientin, einer selbst stark betroffenen Fachärztin, die ich hier Hilda nenne, hatte ich ebenfalls dazu geraten, um sich die Booster-Impfung und ein neues Aufflammen ihrer heftigen Nervenschmerzen ersparen zu können. Als ich nachfragte, ob sie die Impffolgen angegeben habe, entgegnete sie, das ginge nicht wegen ihrer Vorerkrankungen, die bekannt seien. Vergeblich versuchte ich ihr zu vermitteln, dass es darauf ankäme, durch Impfungen erneut ausgelöste Schäden zu melden, um sich ein Aktivieren früherer Symptome durch das Boostern, was ich für nicht zu akzeptieren halte, zu ersparen. Darauf meinte Hilda: Dafür habe ich ja Sie. Sie helfen mir, die wieder loszuwerden.

Ein anderer Patient, über dessen Impfschaden ich bereits unter dem Namen Jochen berichtet habe, lehnte es zunächst, wie auch seine Partnerin, ab, sich impfen zu lassen. Dann jedoch
nahmen sie diese als gentechnischen Eingriff bezeichnete Maßnahme in Kauf, weil sie wie Hilda befürchteten, sonst nicht wie zuvor ihren Beruf weiter ausüben zu können. Jochen hatte ich übrigens vor einigen Jahren dadurch kennen gelernt, dass er mich darum bat, seinen impfgeschädigten Hund zu behandeln. Nachdem dieser prima darauf angesprochen hatte, hatten auch er und seine Partnerin, die vorhin erwähnte Kelly, sich von mir wegen chronischer Erkrankungen therapieren lassen. Allen 3 hatten unter anderem Impfnosoden (Siehe die nächste Grafik!) den gesundheitlichen Durchbruch beschert. Ein Hinweis darauf, dass die Seren, aus denen man sie hergestellt hatte, das Krankheitsgeschehen mitverursacht hatten!

Kellys Impfsymptome

Nach der 1. Corona-Impfung hat mir Kelly übrigens von folgenden Symptomen berichtet:
"Die Probleme waren Gelenkschmerzen an meinem linken Sprunggelenk (schwere Verletzung vor 45 Jahren), Bauchweh unterhalb des Nabels, und ich merke den linken Arm (Impfarm) noch heute. Ich war mit dem Arm nie eingeschränkt, er schmerzt nur, je nachdem wie hoch ich den Arm halte (über Schulterhöhe)." Als ich das hörte, erschrak ich, weil ich befürchtete, dass es ihr mit ihren Gliedmaßen so ergehen würde wie mir früher mit den Impfungen, die ich als Kleinkind erhalten hatte.

Anders als Kelly hatte ich anfangs kaum Symptome gespürt.
Im Laufe der Jahre jedoch hatten sie sich ganz langsam, aber unaufhörlich verschlimmert, bis mal der eine anfällige Knöchel und mal der andere versagte, sowie vor allem mein rechter Arm bereits bei normaler Anstrengung so krampfte, dass ich kaum noch wagte, ihn richtig zu belasten. Erst als ich vor gut 10 Jahren bestimmte Impfnosoden eingenommen hatte, waren die Beschwerden verschwunden. Da ich jedoch mit der ihr und Jochen verabreichten mRNA-Impfung noch keine Erfahrung gesammelt hatte, zweifelte ich daran, ihre sich auf unser Immunsystem massiv auswirkenden Folgen ebenfalls beheben zu können.


Nach ihrer 2. Impfung erfuhr ich von ihrem Partner Jochen, dass 1, 2 Tage später bei Kelly ein Lymphstau in der Achsel aufgetreten sei. Dazu habe ihre Hausärztin gesagt, das sei eine Überreaktion auf die Impfung. Andere Patienten haben das nicht nur vereinzelt, sondern am ganzen Körper... Überrascht habe sie gesagt,
"das geht aber schnell bei Ihnen weg." Anscheinend hatte die Medizinerin solch eine Heilungsreaktion noch nicht erlebt. Aus ihren Worten schließe ich außerdem, dass sie die Symptome deutlich weniger ernst nahm als ich, vermutlich weil sie wie die meisten Impfungen befürwortenden Ärzte davon ausging, dass es sich dabei nur um eine vorübergehende Impfreaktion handle.

Unterschätzen von Medikamentenfolgen

Zu meinen Patienten gehören ein paar Personen, die schon zig Jahre kein Medikament eingenommen hatten. Selbst diese Ausnahmen konnten trotz ihrer kritischen Einstellung gegenüber solchen Substanzen das volle Ausmaß ihrer prekären Auswirkungen noch nicht einmal vage erahnen. Das erkannte ich daran, dass sie so wenig wie ich früher auf die Idee gekommen waren, dass unser Organismus weder ein Medikament noch die allermeisten Zusatzpräparate vollständig abzubauen vermag. Ich war jedoch davon überzeugt gewesen, dass ich, wenn ich auch nur ein Medikament einnehme, um Beschwerden zu beheben, nicht richtig genesen konnte. Es dauerte jedoch Jahre, bis ich verstand, dass das an einer unbekannten Eigenschaft unserer Leber lag: Daran, dass sie nicht zugleich Toxine abbauen und gleichzeitig unsere Heil- und Abwehrkräfte aktivieren konnte. Noch mehr erschreckte mich eine andere Erkenntnis: Lästige Folgen von Medikamenten hören erst dann auf, uns heimzusuchen, wenn wir daraus hergestellte Nosoden (Siehe die nächste Grafik!) zusammen mit weiteren benötigten Heilmitteln anwenden. Als der neuartige mRNA-Wirkstoff zum Einsatz kam, befürchtete ich daher mehr als die meisten Menschen massive Nebenwirkungen.

Effektive und ineffektive Immunisierung

Wie er mir berichtete, war Jochen schon, bevor er sich hatte impfen lassen, davon überzeugt gewesen, nachdem was ich schon alles zu Stande gebracht habe, auch die neu auftretenden Impffolgen mit meinen Methoden beheben zu können. Dabei hatte ich ihm gesagt, "bei dem  mRNA-Impfstoff weiß ich das nicht."  Als ich von seinen und Kellys Beschwerden erfuhr, wurde es mir mulmig zu Mute. Was für eine verkehrte Welt!, dachte ich in etwa. Wenn viele Schulmediziner nur aufgehört hätten, ihre Patienten mit Medikamenten zu belasten, würden immer mehr Menschen nicht auf einmal massiv krank werden. Darin sehe ich die Hauptursache der sich wiederholenden Krankheitswellen.

Daher empört mich, dass meine Mitmenschen, anstatt ihre Selbstheilungskräfte mit entgiftend wirkenden Heilmitteln zu unterstützen, durch das intensive Impfen noch mehr Toxine verabreicht erhalten, sodass ihre Leber den entscheidende Beitrag für ihr Immunsystem noch weniger zu erfüllen vermag. Bevor die Corona-Impfstoffe auf dem Markt kamen, hat der Virologe Hendrik Streeck die Einschätzung geäußert, dass es gegen Coronaviren - ähnlich wie bei den ebenfalls stark mutierenden Influenzaviren - keinen Universalwirkstoff geben könne, was mich sogleich überzeugt hat. Daher habe ich mich gewundert, dass seine Mahnung anscheinend unbeachtet bei den Verantwortlichen verhallte.

Mit meiner entgiftend wirkende Kombitherapie hatte ich viele Patienten, die unter spät aufgetretenen Impfschäden, die ihren Ärzten entgangen waren, gelitten hatten, kurieren können. Dennoch wusste ich nicht, ob meine Therapie auch die Chance bot, die Auswirkungen der genbasierten mRNA-Impfung zu bewältigen. Mir kamen all die chronischen Krankheiten in den Sinn, die sich nur durch meine Kombitherapie (Siehe die nächste Grafik!) hatten abwenden lassen. Aber erst als mir Jochen mitteilte, dass der Spuk bei ihm und Kelly schon verschwunden sei, konnte ich endlich aufatmen.

Extrem hohe Dunkelziffer

Durch unsere Gesellschaft geht eine Kluft: Immer mehr Menschen haben das Vertrauen in Politik und Schulmedizin verloren. Diejenigen, die ich auf ihrer Suche nach einem Ausweg aus ihrer gesundheitlichen Krise kennen lernte, hatten meistens zunächst vergeblich bei Ärzten auf Abhilfe gehofft und stattdessen Ernüchterung oder Enttäuschung erfahren. Dennoch ließen sich viele von ihnen entgegen ihrer Überzeugung impfen, um beruflich und gesellschaftlich nicht ins Abseits zu geraten. Ähnlich wie Gaby waren meine meisten Patienten nicht von Panik verschont geblieben, was sie jedoch weniger stark erfasst hatte.


Wenn Impfbeschwerden auftauchten, ließen sich meine davon betroffenen Patienten von mir entsprechend behandeln. In der Regel waren sie dann nur froh, sie hinter sich lassen zu können und meldeten ihre Impfsymptome nicht. Das lag oft auch daran, dass sie von vornherein davon ausgingen, dass dabei nichts Produktives herauskommen könne. Das finde ich sehr schade, weil dadurch eine so große Dunkelziffer entsteht, dass die Verantwortlichen weiterhin davon ausgehen können, dass Impfschäden nur sehr selten vorkommen. Ich hoffe sehr, es handelt sich nur um eine Frage der Zeit, bis auch sie die Realität einholt, und sie endlich einsehen, dass eine wirksame Immunisierung anders aussieht. Meine Kombitherapie mit den erwähnten Heilmitteln hat sich bisher meistens darin bewährt, nicht nur Impfschäden zu überwinden, sondern auch die Selbstheilungskräfte zu stärken und effektiv zu kurieren.

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Wünschen Sie weitere Informationen?

Sie haben die Wahl:

1. Sie können entweder bei mir einen Beratungstermin buchen (30 Minuten für 25,00€),
am besten teilen Sie mir das per Mail (Meine Anschrift: info@homoeopathie-post.de) mit, oder

2. Sie können sich mit Hilfe meiner Werke weiter informieren:

Die Anwendung und Herstellung von Nosoden sowie weitere Maßnahmen, die wir für unser Genesen benötigen, habe ich in meinen Büchern, die Sie per Mail oder Telefon (06438/ 922 941 oder 0160/ 44 555 97) bestellen können, ausführlich beschrieben. Darin finden Sie zum ersten Mal ein Verordnungskonzept, das die Chance bietet, die jeweils individuell benötigten Therapie-Bausteine zu kombinieren.

Möchten Sie die von mir eingesetzten, praxiserprobten Arzneien testen?

Wenn Sie mir das kurz mitteilen, werde ich Ihnen eine Auflistung der von mir erhältlichen Testsubstanzen zusammen mit weiteren Informationen senden.

In meiner Reihe
Mit Nosoden ursächlich wirksam kurieren
habe ich 3 Werke verfasst:

1. Teil 1 : Theorie
2. Teil 2 : Arzneien
3. Teil 3 : Psyche und Konstitutionsmittel

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Abbildung 1, 2 (Symbolfoto), 4  und 6: Quelle: https://pixabay.com/de/
Abbildung 3 und 9: Quelle: https://pixabay.com/de/