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Liebe Leserin, lieber Leser,

in diesem Beitrag greife ich das Thema auf, das mich zur Zeit am meisten beschäftigt: Covid-Impfschäden. Nachdem ich herausgefunden hatte, wie sich Impf- und sonstige Medikamentenschäden abbauen lassen, hatte ich gehofft, auch die durch die neuartigen Impfstoffe verursachten Beschwerden kurieren zu können. Erfahren Sie nun mehr darüber, welche Impfsymptome ich erlebt, wie ich sie behandelt habe und mit welchem Ergebnis!

Ich wünsche Ihnen aufschlussreiche Erkenntnisse und gute Erfahrungen.
Über eine Rückmeldung oder einen Kommentar werde ich mich freuen.

Ihnen Hoffnung und Zuversicht sowie vor allem Wohlbefinden

Ihre

Irmgard Maria Post

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Bevor ich in diesem Beitrag ein paar Fallbeispiele von aktuell aufgetretenen Impfschäden aufgreife, werde ich Ihnen nun kurz berichten, zu welchen Erkenntnissen ich gelangen musste, um sie effektiv behandeln zu können.

Vorraussetzungen für wirksame Behandlung

Kaum hatte ich meine Zulassung als Heilpraktikerin erhalten, bat mich eine Mutter, nachdem homöopathische Ärzte ihnen keine anhaltende Besserung hatten verschaffen können,
ihre impfgeschädigten Kinder zu behandeln. Um das Problem lösen zu können, überlegte ich, warum die klassische Homöopathie bei ihnen versagt hatte. Ich fand heraus, dass die Betroffenen mit einem Konstitutionsmittel allein nicht genesen konnten, sondern dazu eine umfassendere Behandlung nach dem Gleichheitsprinzip, Gleiches durch Gleiches zu kurieren, erforderlich war. Insbesondere Impfnosoden, hergestellt aus dem verabreichten Impfstoff, durften dabei nicht fehlen. 

Allmählich entdeckte ich, dass all meine Patienten,
selbst wenn sie schon lange keine Medikamente mehr eingenommen hatten, unter Beschwerden, die früher zugeführte oder ihnen bei Eingriffen verabreichte Substanzen verursacht hatten, litten. Ich begriff, dass unser Organismus es nicht schafft, diese Stoffe so abzubauen, dass sie keine unerwünschten Arzneiwirkungen hervorrufen. Fragen Sie sich nun, wie ich herausfand, dass meinen Patienten nicht ausgeschiedene Toxine zusetzten? Bereits bei Impfschäden hatte ich die Erfahrung gemacht, dass erst die betreffenden, aus Impfstoffen hergestellte Impfnosoden eine Besserung bewirkten. Daher lag es für mich nahe, auch bei anderen Medikamenten davon auszugehen, dass die angewandten Noxen bedenkliche Folgen hinterlassen.

Obendrein erkannte ich oft an den aufgetretenen Symptomen typische, auf die eingesetzten Medikamente hinweisende Schadwirkungen. Das war z.B. bei Markus, von dem ich in meinem vorherigen Beitrag berichtet habe, geschehen. Neben weiteren heftigen Symptomen wies sein neu aufgetauchtes Rheuma darauf hin, dass die häufig bei ihm eingesetzten Substanzen wie vor allem Cortison dahintersteckten. Als ich ihm unter anderem die betreffenden Medikamentennosoden (Siehe dazu die nächste Grafik!) verordnete, verschwand sein Rheuma und tauchte auch nicht wieder auf, was belegte, dass ich eine wesentliche Krankheitsursache erkannt und behoben hatte.

Unterschätzte Medikamentenschäden

Wie ich selbst früher hätte kaum einer meiner PatientInnen, bevor sie/er die entgiftende Wirkung meiner Therapie kennen gelernt hat, gedacht, dass unser Organismus weder ein Medikament noch die allermeisten Zusatzpräparate vollständig abzubauen vermag. Ich hatte zwar angenommen, dass man, selbst wenn man nur ein Medikament einsetzt, nicht wirklich genesen kann, es dauerte aber eine Weile, bis ich verstand, dass dieses Handicap auf eine unbekannte Eigenschaft unserer Leber zurückging: Darauf, dass sie nicht Toxine abbauen und gleichzeitig unsere Heil- und Abwehrkräfte aufrichten kann.

Noch mehr erschreckte mich eine andere Erkenntnis: Lästige Folgen von Medikamenten hören erst dann auf, uns heimzusuchen, wenn wir daraus hergestellte Nosoden zusammen mit weiteren benötigten Heilmitteln (Siehe die nächste Grafik!) anwenden. Als der neuartige mRNA-Wirkstoff zum Einsatz kam, befürchtete ich daher mehr als die meisten Menschen massive Nebenwirkungen. Natürlich spielte dabei eine Rolle, dass ich bereits infolge der früheren Vektor-Impfstoffe drastische Beschwerden kennen gelernt hatte. Ich werde Ihnen nun berichten, welche Erfahrungen ich mit den neuen Impfstoffen gesammelt habe:

2 Patienten mit auffälligen Symptomen nach Covid-Impfungen - Teil 1

Ein Pärchen, das ich behandelte, bat mich, ihm zu helfen, die Covid-Impfung, auf die es meinte, aus beruflichen Gründen nicht verzichten zu können, zu verkraften. Beiden hatte ich die in der vorherigen Grafik aufgeführten Heilmittel verabreicht. Dazu hatten auch Impfnosoden (Siehe die nächste Grafik!) gehört, wozu ich nun noch die aus der Covid-Vakzine, mit der sie sich impfen lassen wollten, erzeugte Nosode hinzufügte. Ich gebe Ihnen nun wieder, wie den beiden die Impfung mit der Vakzine von Biontech bekommen ist.

Nach 2 Covid-Impfungen hatten sich bei dem von mir Jochen genannten Mann, Anfang 60, heftige Bauchkrämpfe eingestellt. Außerdem konnte er den rechten Arm, in den er die Vakzine injiziert erhalten hatte, nur noch begrenzt belasten. Ein Symptom, das ich selbst erlebt hatte! Auf die Idee, dass es auf die mir vor 40 Jahren verpasste Pockenimpfung, an die ich mich gar nicht mehr erinnern konnte, zurückging, kam ich erst dadurch, dass ich, um Toxine abzubauen, Impf- und Erregernosoden einnahm. Erst als ich die Impfnosode Vaccininum (hergestellt aus Pockenimpfstoff) sowie die Erregernosode Variolinum  (gewonnen aus einer Pockenviren enthaltenden Substanz) anwandte, lösten sich vor allemmeine auffälligen Gelenkbeschwerden sofort in Wohlgefallen auf. Diese hatten sich unheimlich langsam und erschreckend hartnäckig immer mehr verstärkt. Mit meiner Selbstbehandlung mit Nosoden jedoch erging es mir so, wie Jochen es kürzlich beschrieb, wie Sie gleich erfahren werden. Während seine Bauchbeschwerden einige Tage länger andauerten, war sein Armhandicap bereits nach 3 Tagen wieder verschwunden. Alle Symptome war er jeweils plötzlich vollständig losgeworden - schlagartig, "so als hätte man einen Schalter umgelegt", wie er verwundert berichtete.

2 Patienten mit auffälligen Symptomen nach Covid-Impfungen - Teil 2

Nach der 1. Covid-Impfung berichtete mir seine Partnerin, eine zuvor unter dem Namen Kelly erwähnte Patientin, gut Mitte 50, folgende Symptome:
"Die Probleme waren Gelenkschmerzen an meinem linken Sprunggelenk (schwere Verletzung vor 45 Jahren), Bauchweh unterhalb des Nabels, und ich merke den linken Arm (Impfarm) noch heute. Ich war mit dem Arm nie eingeschränkt, er schmerzt nur, je nachdem wie hoch ich den Arm halte (über Schulterhöhe)." Als sie mir diese Covid-Impfsymptome mitteilte, bevor ich von ihrem Partner erfuhr, wie es ihm nach seinen 2 Impfungen ergangen war, wurde mir mulmig zu Mute: Ich befürchtete, dass ihre Gliedmaßen, so wie ich es bei meinem Impfschaden erlebt hatte, über einen langen Zeitraum zunehmend mehr ihren Dienst versagten. Bei mir hatte sich dieses Krankheitsgeschehen in seinem vollen Ausmaß erst nach ca. 4 Jahrzehnten offenbart. Was ich auch dagegen unternommen hatte, nichts half, bis ich mich vor ca. 1,5 Jahrzehnten mit Nosoden selbst behandelte. Sie verhalfen mir endlich dazu, meine Kribbel-Empfindungsstörungen loszuwerden, mich wieder auf meinen Bewegungsapparat verlassen, ihn normal belasten und bewegen zu können, ohne einen Ausfall, Sturz oder Bruch befürchten zu müssen.

Wie mir ihr Partner Jochen berichtete, war bei Kelly 1, 2 Tage nach der Impfung ein Lymphstau in der Achsel aufgetreten.
Ihre Hausärztin habe das eine Überreaktion auf die Impfung genannt. Dazu habe sie gesagt: "Andere Patienten haben das nicht nur vereinzelt, sondern am ganzen Körper." Überrascht habe sie gemeint, "das geht bei Ihnen aber schnell weg." Anscheinend hatte die Medizinerin solch eine Heilungsreaktion noch nicht erlebt, sondern so wie ich oft die Erfahrung gemacht, dass sich Impfbeschwerden hartnäckig halten. Sie schien sich jedoch weniger Sorgen über Impfschäden zu machen als manch ein Arzt, der sich in einer Reportage auf Servus TV über die Impfpraxis und die massiven Impfsymptome empörte, und auch ich. Erst als ich von Jochen hörte, dass der Spuk bei ihm und auch Kelly in 1 - 2 Wochen abgeklungen sei, konnte ich aufatmen. Mit ihm zusammen konnte ich mich darüber freuen, dass es uns gelungen war, die schädigenden Über- und Eingriffe auszugleichen und selbst für Wohlbefinden zu sorgen.

Patient mit entgleistem Blutdruck und Herzrhythmusstörungen

Ein Patient, der unter massiven Durchblutungs-, Bewegungsapparat- und Herzrhythmusstörungen sowie Bluthochdruck gelitten hatte, war durch meine Kombitherapie diese Beschwerden losgeworden. Ähnlich wie Kelly und Jochen hatte ich auch diesem, von mir Dieter genannten Mann, 67, zu seiner Verordnung ebenfalls passend zu dem ihm injizierten Moderna-Impfstoff die entsprechende Impfnosode verabreicht. Nach den ersten beiden Impfungen ging es ihm noch gut. Auf einmal mailte er mir, "seit Tagen kämpfe ich gegen hohen Blutdruck. Heute morgen: 158/97... Jedenfalls bin ich besorgt! Seit Weihnachten spüre ich auch wieder Herzrhyhmusstörungen... Ende November bin ich geboostert worden, mit Moderna. Hatte zwei Tage starke Nebenwirkungen (Schüttelfrost, Übelkeit, matt)..."

Da ich nach einem gesundheitlichen Durchbruch solch einen Rückfall noch nicht erlebt hatte, lag für mich der Verdacht nahe, dass er sich einen Impfschaden zugezogen hatte. Ich stockte seine Verordnung noch zusätzlich mit der Moderna Impfnosode auf und fragte ca. 4 Wochen später nach seinem Befinden. So erfuhr ich, dass sich sein Zustand schon erheblich gebessert habe. Ich fragte, wie er ihn auf einer Scala von 1 - 10, wobei 10 für optimal stehe, einordnen würde, worauf er entgegnete, "7 - 8". Außerdem teilte er mir mit, dass er nicht angenommen hatte, sich einen Impfschaden zugezogen zu haben, weil die Beschwerden erst 3 Wochen nach der Impfung aufgetreten seien. Ihm sei auch aufgefallen, dass er eine weit größere Menge an Impfstoff injiziert erhalten habe als seine ebenfalls geimpften, aber nicht geboosterten Angehörigen.

Covid-Impfschäden vorbeugen und beheben

In der zuvor kurz erwähnten Reportage kommen Personen, die unter extremen Impfschäden leiden, und die dadurch mitunter jede Lebensqualität verloren haben, zu Wort. Manche Beschwerden, von denen sie berichten, habe ich ansatzweise auch bei meinen geimpften Patienten erlebt. Ich führe die mildere Auswirkung darauf zurück, dass ich ihre Abwehrkräfte durch Homöopathika, bei denen Covid-Impfnosoden nicht fehlen durften, und einem Gallenpräparat so weit aufrichten konnte, dass die Impfung sie nicht völlig aus der Bahn werfen konnte.

Mehr als auf die therapeutische Vorbereitung auf die Impfung kam es jedoch auf die Nachbereitung nach erfolgter Impfung, genauer gesagt auf das Reduzieren belastender Toxine auf ein verkraftbares Maß an. Mit dieser Strategie konnte ich einem Patienten namens Simon, den wie ein in der Reportage vorgestellter geimpfter Mann eine halbseitige Gesichtslähmung heimgesucht hatte, innerhalb von ca. 1,5 Wochen davon völlig befreien, was anscheinend mit anderen Methoden so noch nicht gelungen ist. Bei ihm hat sich die hier erwähnte Kombitherapie, die häufig zu entgiften und zugleich zu aktivieren vermag, wie in vielen anderen unlösbar erscheinenden Fällen als tiefgreifend wirksam und heilsam erwiesen.

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AKTUELLER HINWEIS zur Infekt-Vorbeugung:

1. Ich kann Sie in der Regel behandeln, ohne dass Sie zu mir zu kommen brauchen.
2. Dabei verwende ich unter anderem eine Infekt-Combi, die neben der aktuellen Nosode Coronavirus auch eine Corona-Impfnosode enthält. Bei Bedarf können Sie von mir ebenfalls aktuelle Corona-Impfnosoden beziehen.

Wünschen Sie weitere Informationen?

Die Anwendung und Herstellung von Nosoden sowie weitere Maßnahmen, die wir für unser Genesen benötigen, habe ich in meinen Büchern, die Sie per Mail oder Telefon (06438/ 922 941 oder 0160/ 44 555 97) bestellen können, ausführlich beschrieben. Darin finden Sie zum ersten Mal ein Verordnungskonzept, das die Chance bietet, die jeweils individuell benötigten Therapie-Bausteine zu kombinieren.

Möchten Sie die von mir eingesetzten, praxiserprobten Arzneien testen?

Wenn Sie mir das kurz mitteilen, werde ich Ihnen eine Auflistung der von mir erhältlichen Testsubstanzen zusammen mit weiteren Informationen senden.

In meiner Reihe
Mit Nosoden ursächlich wirksam kurieren
habe ich 3 Werke verfasst:

1. Teil 1 : Theorie
2. Teil 2 : Arzneien
3. Teil 3 : Psyche und Konstitutionsmittel

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Abbildung 1: Quelle: https://pixabay.com/de/
Abbildung 5 bis 7: Quelle: https://pixabay.com/de/