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Liebe Leserin, lieber Leser,

in diesem Beitrag befasse ich mich mit einem gesundheitlichen Hauptproblem, unsere Toxinbelastung, die uns alle mal mehr, mal weniger betrifft, und dennoch kaum in den Fokus der Schulmedizin geraten ist. Ich beschreibe Ihnen kurz, wodurch es zu dieser stets von Neuem verkannten Krankheitsursache gekommen ist. Anschließend werde ich Ihnen berichten, wie sich das durch Vergiftung ausgelöste vielfältige Krankheitsgeschehen beheben ließ.

Ihnen hilfreiche Erkenntnisse und vor allem viel Wohlbefinden!
Über eine Rückmeldung oder einen Kommentar werde ich mich freuen.
Ihre

Irmgard Maria Post

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Nur wenn wir Krankheitsursachen und das Hauptproblem, aus dem sie entstehen, richtig erfassen, können wir die benötigten Heilmittel zum Kurieren finden und entwickeln.
Umgekehrt führt das Verkennen des Krankheitsgeschehens zu kontraproduktiven Behandlungen, die das bestehende Hauptproblem Vergiftung durch zusätzliche Toxinbelastungen noch weiter verstärken. Je häufiger das geschieht, desto eher löst die verkehrte Vorgehensweise einen massiven gesundheitlichen Einbruch aus. Das wirft die Frage auf: Warum hält der größte Teil der Mediziner dennoch daran fest?

Wie es zu verkehrten Behandlungen kommt

Einfluss der Pharmaindustrie auf Medizinstudierende
Wie die Ärztekammer Nordrhein mitteilt, ignorieren laut einer Studie deutsche Universitäten das Thema Interessenkonflikte und Pharmaunternehmen.

Einfluss der Pharmaindustrie auf Ärzte
In dem Artikel "Bezahlt die Pharmaindustrie meinen Doktor" berichtet die Süddeutsche Zeitung:
Der Verein "Freiwillige Selbstkontrolle für die Arzneimittelindustrie" (FSA), ein Zusammenschluss von 54 Unternehmen, hat die Gesamtsumme der Zuwendungen an Fachkreisangehörige veröffentlicht, um die "Grundlage für eine sachliche Diskussion über die Zusammenarbeit zwischen Industrie und Ärzten" zu schaffen: "Insgesamt zahlten die Mitgliedsunternehmen 2015 etwa 575 Millionen Euro aus."
In einem anderen Artikel schreibt die Süddeutsche Zeitung:
"Die Firmen versuchen mit Tricks, die Verschreibungen ihrer Medikamente zu steigern."

-  Gründe für falsche Diagnosen
Focus online behandelt in seinem Beitrag "Wenn Ärzte irren: User berichten über schockierende Fehldiagnosen", "warum Ärzte so oft irren, wenn sie die Beschwerden einer bestimmten Erkrankung zuordnen".
Von Swiss Medical Forum erfahren wir:  "Seit etwa 20 Jahren befasst sich die Forschung im Bereich medizinischer Fehler und ihrer Verhinderung neben der Analyse der Schwachstellen des Gesundheitssystems mit den Ursachen und kognitiven Mechanismen von Fehldiagnosen." Das Forum liefert folgende rückblickende Analyse:  Bei 100 Fehldiagnosen im Fachbereich Innere Medizin, worunter 33 töd­lich endeten, hat sich ergeben, dass 75% der Falschbehandlungen auf verkehrte Schlussfolgerungen zurückgingen.

Verkannte Hauptursache von verkehrten Diagnosen

Meine Patienten berichten mir ständig von falschen Diagnosen und ebensolchen Behandlungen,
die wie Focus online und das erwähnte medizinische Forum herausgefunden haben, durch vorschnelle Zuordnung von Symptomen zu angeblichen Krankheitsursachen entstehen. Diese zu erfassen, gelingt meines Erachtens sogar noch seltener als in 3/4 der Fälle, wie es das Forum angibt. Der Grund: Nach meiner Erfahrung stoßen selbst die Urheber der Analyse nicht bis zu der zu Grunde liegenden Hauptursache, einer Vergiftung, die auf eine mit Entgiften überforderte Leber zurückgeht, vor.

Das erkannte ich daran, dass diese Ausgangslage bislang nur ausnahmsweise in den Fokus der Fachleute geraten ist. Diese entsteht dadurch, dass die Leber der meisten Menschen mit dem Abbau von ererbten und selbst erworbenen Schadstoffen, die vor allem Medikamenten, aber auch Ergänzungsmitteln und gewissen Lebensmitteln entstammen, überlastet ist. Mit anderen Worten: Vor allem die Mediziner, die im Handumdrehen Medikamente verschreiben, übersehen völlig, wie unser Organismus, insbesondere unser Hauptstoffwechselorgan, die Leber, funktioniert und dass sie dadurch ihren Patienten nicht helfen, sondern erheblich schaden.

Dazu gilt es zu wissen, dass die in unserer Leber tätigen Enzyme es nicht schaffen, Medikamente und Ergänzungsmittel so umzuwandeln, dass ihre Reste auf dem Harn- und Stuhlweg unseren Körper vollständig verlassen. Entdeckt habe ich das dadurch, dass ich
1. bei den Symptomen von Erkrankten auf den Beipackzetteln der eingenommenen Medikamente nachschaute und sie dort unter Nebenwirkungen wiederfand; und ich
2. die Betroffenen erst dadurch kurieren konnte, dass ich ihnen neben anderen benötigten Arzneien aus Medikamenten hergestellte Nosoden (Siehe die unten folgende Begriffserklärung zu bewährten Heilmitteln!) verabreichte. Fallbeispiele dazu habe ich in meinem Beitrag Verkannte, massive Medikamenten-Folgen erfassen und kurieren aufgeführt. Erfahren Sie nun, welche Folgen die Vergiftung, die durch eine Leberüberlastung entsteht, hervorruft:

Zunehmende Vergiftung

Die Überlastung der Leber mit abzubauenden Noxen führt dazu, dass sich im Gallensekret, das die Leberzellen bilden, winzige Ausfällungen ansammeln.
Dieser sogenannte Gallengrieß beginnt, die Gallenkanälchen, die das Grießkörnchen enthaltene Sekret aufnehmen, zuzusetzen, was seinen Abfluss beeinträchtigt. Durch die behinderte Weiterleitung steigt die Belastung des Organismus mit nicht abgebauten Substanzen noch zusätzlich an, wie ich Ihnen mit der nun folgenden Grafik veranschaulichen möchte:

Vielfältige Folgen von Vergiftung

In der nächsten Grafik habe ich zusammengefasst, welche vielfältigen Stausymptome
infolge von nicht abgebauten Noxen und Gallengrieß auftreten können:

Folgen ausgeprägter Vergiftung

Mit der nun folgenden Skizze möchte ich Ihnen wiedergeben, welche massiven Folgen bei intensiv schulmedizinisch behandelten Personen vorgekommen sind. Bei einigen Patientinnen, die man aus verschiedenen Gründen mehrfach operiert hatte, und bei denen zum Teil gut- oder bösartige Gewebeveränderungen aufgetreten waren, hatte sich das hier abgebildete Krankheitsgeschehen entwickelt. Der Zusammenhang mit den punktuell bei Operationen verabreichten und darüber hinaus häufig bis regelmäßig eingenommenen Medikamenten offenbarte sich mir dadurch, dass selbst Fälle mit angeblich nicht vorhandener Aussicht auf Genesung auf die von mir angewandte Heilmittel-Kombination, die entgiftend und zugleich Leber-reinigend wirkte, ansprachen. Fallbeispiele dazu finden Sie in meinem Beitrag Neues zu Tumoren und Krebs: Entstehen, Vorbeugen und Kurieren.

Richtige Diagnose und Behandlung - eine Ausnahme

Nur 2 x haben bislang Humanmediziner meine Diagnose Gallengrieß, der - wie ich hier hinzufüge - durch nicht abgebaute Toxine entsteht, bestätigt. In einem Fall hatte ich die betroffene Patientin, 58, erst dadurch kennen gelernt, dass sie mich anrief und mich wegen einer Bluthochdruckkrise und ihrer Befürchtung, sie bekäme einen Herzinfarkt, dringend um Hilfe bat. Etwa 1 Monat davor hatte man sie 2 x als Notfall in einer Klinik behandelt: Zuerst wegen massiver Verdauungsbeschwerden, der eine Hepatitis (Leberentzündung) vorausgegangen war, und 1 Woche später wegen einer Bluthochdruckkrise mit Blutdruckwerten von 236/115 mmHg. In den Entlassungsbriefen hatte man jeweils mit Fachbegriffen die soeben genannten Symptome als Diagnosen aufgeführt, ohne die ihnen zu Grunde liegende Hauptursache zu erfassen und ihr Abhilfe verschaffen zu können.

In der dramatischen Situation, in der sich die Frau befand und in der dringender Handlungsbedarf bestand, konnte ich ihr nur raten, sich noch an dem letzten Werktag vor dem bevorstehenden verlängerten Wochenende, weil am schnellsten erhältlich, von einem Arzt ein Gallensäure-Präparat verschreiben zu lassen, und es sich aus einer Apotheke mit Notdienst zu besorgen. Erst beim 4. Anlauf fand sie eine Notärztin, die meine Einschätzung teilte, dass der drohende Herzinfarkt auf einen durch Gallengrieß bedingten Leber-Gallen-Stau zurückging und ihr daher das erwähnte Präparat verschrieb. Ohne zusätzlich eingesetzte Nosoden und Sarkoden, besondere homöopathische Arzneien, trat zwar noch nicht der gesundheitliche Durchbruch ein, aber sogleich sank ihr Blutdruck und schon am nächsten Tag war er auf den idealen Wert von 120/80 mmHg gefallen. Erleichtert meinte sie, ich habe ihr das Leben gerettet.

Neben dem Gleichsetzen von Symptomen mit Krankheitsursachen bin ich auf weitere verkehrte Diagnosen gestoßen. Die häufigsten, die mir bei meinen Patienten aufgefallen sind, habe ich in dieser Skizze eingetragen:

Benötigte Arzneien

Die nächste Grafik gibt Ihnen einen Überblick über die Heilmittel, die einige Patienten, die unter ähnlichen Beschwerden wie die erwähnte Frau litten, für eine tiefgreifende ursächlich wirksame Behandlung benötigt haben:

Verschlimmerungen verbeugen und sich kurieren

Wenn wir erfassen, was für ein Krankheitsgeschehen sich durch unsere Toxinbelastung entwickelt, und uns umfassend mit der von mir vorgestellten Kombitherapie kurieren, besteht die Chance, das sich allmählich verschlimmernde Krankheitsgeschehen abzuwenden. Diese Vorgehensweise gelingt uns umso leichter, desto mehr es uns gelingt, kontraproduktive Praktiken, falsche Diagnosen und Therapien, zu durchschauen. Im Laufe der Jahre habe ich sogar entdeckt, dass sich durch den hier beschriebenen Umkehrkurs selbst äußerst schlimme, erschütternde Diagnosen wie böser Spuk in Wohlgefallen aufgelöst haben. Welch erstaunlichen Wandel ich dadurch erlebt habe, werde ich Ihnen demnächst berichten.

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Begriffserklärung
Folgende wesentliche Heilmittel haben sich, sofern passend angewandt, bewährt:
Nosoden - Homöopathika, hergestellt aus besonderen Ausgangsstoffen:   
●  Aus durch Krankheit veränderten Substanzen (Sekreten und Geweben) sowie
●  potentiell krank machenden Stoffen wie Medikamenten und Toxinen.
Sarkoden - Homöopathika, die anderen Ausgangsstoffen entstammen:
●  Normalen, gesundheitlich kaum beeinträchtigten Körpersubstanzen, wie z.B. Organgeweben und Hormonen.
●  Gallensäure-Präparat - Heilmittel, ursprünglich hergestellt aus einer tierischen Substanz. Inzwischen gibt es diese Substanz in einer chemisch nachgebauten Gallensäure-Variante, die ebenfalls Ausfällungen im Gallensekret abzubauen vermag.
●  Mit Paleokost können wir uns Leber bzw. Stoffwechsel schonend ernähren. Ohne sie können wir in der Regel nicht völlig genesen.

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Wünschen Sie weitere, ausführliche Informationen?

Die Anwendung und Herstellung von Nosoden sowie weitere Maßnahmen, die wir für unser Genesen benötigen, habe ich in meinen Büchern, die Sie bestellen können, detailliert beschrieben.

In meiner Reihe
Mit Nosoden ursächlich wirksam kurieren
habe ich 3 Werke verfasst:

1. Teil 1 : Theorie
2. Teil 2 : Arzneien
3. Teil 3 : Psyche und Konstitutionsmittel


Möchten Sie die von mir eingesetzten, praxiserprobten Arzneien beziehen?

Wenn Sie mir das kurz mitteilen, werde ich Ihnen eine Auflistung der von mir erhältlichen Testsubstanzen zusammen mit kurzen Informationen senden.

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Bildquelle

Foto 1 und 2: https://pixabay.com/de/
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