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Liebe Leserin, lieber Leser,


zu diesem Beitrag haben mich Patienten, die durch Besorgnis erregende Diagnosen in Panik geraten waren, veranlasst. Nicht selten jedoch basierte die Feststellung von gravierenden Erkrankungen auf einer oberflächlichen Einschätzung, die die wesentliche, eigentlich leicht zu entdeckende Ursache völlig verkannte. Kein Wunder, dass sich dadurch eine schlechte Prognose bewahrheiten konnte! Mit dem Erfassen von bestehenden Krankheitsursachen und ihrer effektiven Behandlung habe ich dagegen eine ganz andere Erfahrung gemacht, wie Sie nun erfahren werden.

Ihnen hilfreiche Erkenntnisse und vor allem trotz der Umstände Wohlbefinden!
Über eine Rückmeldung oder einen Kommentar werde ich mich freuen.
Ihre

Irmgard Maria Post

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Manch einer von uns hat schon einmal eine schlechte Prognose oder eine gravierende Krankheit diagnostiziert erhalten. In diesem Beitrag befasse ich mich zum einen damit, dass solch eine Diagnose nicht immer zutrifft und zum anderen damit, welche Chance besteht, erst gar nicht in eine Krankheitslawine zu geraten oder aber ihr zu entgehen.

1. Häufige Fehldiagnose

Swiss Medical Forum teilt im Internet mit:  "Seit etwa 20 Jahren befasst sich die Forschung im Bereich medizinischer Fehler und ihrer Verhinderung neben der Analyse der Schwachstellen des Gesundheitssystems mit den Ursachen und kognitiven Mechanismen von Fehldiagnosen." Auf seiner Homepage hat das Forum folgende rückblickende Analyse von 100 Fehldiagnosen im Fachbereich Innere Medizin veröffentlicht:

2. Fehldiagnosen - nach meiner Erfahrung

Ständig wenden sich Personen, die sich nach falschen Diagnosen und ebensolchen Behandlungen nicht erholen konnten, an mich. In der Regel haben sich ihre Beschwerden anstatt zu bessern, allmählich verschlimmert. Wie in meinem letzten Beitrag näher ausgeführt, ging die verkehrte Behandlungsweise darauf zurück, dass Fachleute meistens die Ursache von Erkrankungen verkannten: Eine mit dem Abbau von belastenden Substanzen wie vor allem Medikamenten und sogar Ergänzungsmitteln überforderte Leber, in der sich in der Regel dadurch verstopfende Grießkörnchen, Gallengrieß genannt, angesammelt haben.

Während die übliche Behandlung darin bestand, weitere kontraproduktive Präparate einzusetzen und damit die Betroffenen zusätzlich zu schädigen, stellte ich fest, dass ich ihnen dadurch Abhilfe von ihren Leiden verschaffen konnte, dass ich umgekehrt vorging: Mit Hilfe von Nosoden und Sarkoden und in den allermeisten Fällen auch einem Gallensäure-Präparat ließ sich das Krankheitsgeschehen häufig in den Griff bekommen, da diese Heilmittel bei umfassender Anwendung auf unser Hauptstoffwechselorgan, die Leber, sowie unseren Organismus insgesamt entlastend und reinigend und zugleich aktivierend wirkten. Zu den umfassend verordneten Heilmitteln siehe die nächste Grafik!

Begriffserklärung
1. Bei Nosoden handelt es sich um Homöopathika, hergestellt aus besonderen Ausgangsstoffen:   
●  Aus durch Krankheit veränderten Substanzen (Sekreten und Geweben) sowie
●  potentiell krank machenden Stoffen wie Medikamenten und Toxinen. 
2. Sarkoden entstammen dagegen
●  normalen, gesundheitlich kaum beeinträchtigten Körpersubstanzen, wie z.B. Organgeweben und Hormonen, die man ebenfalls homöopathisch aufbereitet hat. Ich verordne sie meinen Patienten, um die Funktion der betreffenden Organe anzuregen.
3. Das Gallensäure-Präparat stellte ursprünglich ein aus einer tierischen Substanz, die auch in unserem Körper vorkommt, hergestelltes Präparat dar. Die inzwischen nachgebaute Substanz erfüllt ebenfalls ihren Zweck, gewisse Ausfällungen im Gallensekret, die sich vor allem in Zwischenräumen der Leber ansammeln, abzubauen, was die Leber ansonsten selbst mit sogenannten Reinigungskuren nicht schafft.
4. Mit Paleokost können wir uns Leber bzw. Stoffwechsel schonend ernähren. Ohne sie können wir oft nicht völlig genesen.

 

Besorgniserregende Beschwerden: Fallbeispiele

Ich gebe Ihnen nun kurz 3 Fallbeispiele wieder,
um Ihnen anschließend zu erklären, was statt der ärztlichen Diagnose tatsächlich dahintersteckte:

(1.) Durch ursächlich wirksame Behandlung mit den erwähnten Heilmitteln ist es mir häufig gelungen,
heftige Beschwerden abzuwenden, bevor das Krankheitsgeschehen größere Ausmaße annehmen konnte. Das ist z.B. bei Gunnar, einem Senioren, dessen Fall ich in meinen Beiträgen wiederholt erwähnt habe, geschehen. Als er seiner Hausärztin mitteilte, dass ihn mitunter ganz plötzlich massive Übelkeit überfiel, vermutete sie, dass bei ihm eine "Zwerchfellanomalie" bestünde. 

(2.) Den ebenfalls zuvor erwähnten Simon, damals 43, lernte ich erst kennen, als sich seine Beschwerden massiv zugespitzt hatten. Innerhalb von 20 Jahren war er zunehmend steifer geworden, sodass er sich nur wie in einen Schraubstock eingespannt bewegen konnte. Außerdem wollten bei ihm offene Hautwunden partout nicht zuheilen. Seine Diagnosen lauteten: "Still-Syndrom" (besonders schwere, sich auf mehrere Organe auswirkende Verlaufsform der Polyarthritis, eine Entzündung an mehreren Gelenken) und "atopische (ererbte allergische) Dermatitis".

(3.) Diese von mir Maja genannte Patientin, Mitte 60, bat mich, sie zu behandeln,
nachdem man bei ihr 3 Jahre zuvor zunächst wechselnde Schwellungen am Hals und in der Leiste festgestellt hatte. 1 Jahr später erhielt sie wegen eines Lymphknotenbefalls an 4 Stellen sowie einen Knochenmarkbefalls die Diagnose "Non-Hodgkin-Lymphom (malignes Lymphom), Grad 2, Stadium 4". Wegen dieser Krebserkrankung ließ sich die Medizinerin zuerst von einer Heilpraktikerin Kurkuma injizieren. 3 Stunden später machten sich an ihren Unterschenkeln ausgeprägte Hautbeschwerden bemerkbar. Ein Drama, wie sie berichtete, das einen Krankenhausaufenthalt ausgelöst hat, weil es schien, als würde es sich zur Sepsis entwickeln! Darauf ließ sie sich 2 Kurse Chemotherapie verabreichen. Bereits nach dem 1. Kurs traten eine Anämie (Blutarmut - Mangel an Erythrozyten) und ein Leukozyten-Nadir (-Tiefstwert) sowie Allgemeinsymptome auf.

(1.) Gunnars Haupt-Krankheitsursache

Bei Gunnar hatte ich zunächst das von einer Ärztin lange vorher prophezeite "Asthma" und ca. 15 Jahre später seine als "rheumatische Arthritis" (Gelenkentzündung) diagnostizierten Beschwerden wie im Handumdrehen durch homöopathische Arzneien kurieren können. Anders verhielt es sich jedoch bei seiner massiven Übelkeit: Obwohl sie sich zuweilen jahrelang nicht mehr bemerkbar gemacht hatte, und es daher so schien, als ob sie ebenfalls verschwunden sei, tauchte sie auf einmal wieder auf. Als Gunnar mir die Annahme seiner Hausärztin, "Zwerchfellanomalie", mitteilte, kam mir das völlig verfehlt vor.

Auf einmal begriff ich, was hinter seinen Beschwerden steckte: Obwohl er kaum ein Medikament eingenommen hatte, hatte ihm, von seiner Mutter geerbt, eine durch Gallengrieß und Entgiften überlastete Leber zu schaffen gemacht. Solange er das Organ nicht zu sehr durch den Abbau belastender Kost strapazierte, bemerkte er nichts davon. Nun war jedoch das Gegenteil geschehen. Das hatte dazu geführt, dass sich in dem von den Leberzellen gebildeten Gallensekret verstärkt Toxine enthaltender Grieß angesammelt und seinen Abfluss erheblich ins Stocken gebracht hatte. Der Fachbegriff dazu lautet "Cholestase" (= Gallenstau).

(2.) Simons Haupt-Krankheitsursache

Simons Erkrankung hatte mit auffälligen, schmerzhaften Insektenstichen und starken Fieberattacken am späteren Tag begonnen. Zusammen mit seinem erhöhten Immunglobin E-Wert, was auf einen Parasitenbefall hinweisen kann, hatte ich daraus geschlossen, dass hinter seinen Beschwerden 2 Infektionskrankheiten steckten: Malaria und Leishmaniose. Ähnlich wie bei Gunnar klangen auch Simons Beschwerden zunächst allein durch eine umfassende Behandlung mit Nosoden und Sarkoden ab.

Durch Gunnars Behandlungsverlauf habe ich schließlich jedoch herausgefunden, dass sich Symptome erst durch eine mit Entgiften überlastete Leber zuspitzten, vor allem dann, wenn sich dadurch bereits verstopfender Gallengrieß in dem Organ gebildet hatte. Auf solch ein Krankheitsgeschehen führte ich auch Simons erhöhte Leberenzym-Werte zurück. Nachdem meine jahrelangen Versuche, Gunnars Leber mit Hilfe von Nosoden und Sarkoden von Gallengrieß zu befreien und zu aktivieren, eine erneute Cholestase nicht verhindert, also nicht gefruchtet hatten, war ich schließlich zu dem Ergebnis gekommen, Simon und ihm ein unbedenkliches, grobstofflich auflösend wirkendes Gallensäure-Präparat zusätzlich zu den Homöopathika zu verordnen. Bezeichnender Weise blieben beiden Patienten, als sie das Präparat endlich wie verordnet einnahmen, gesundheitliche Einbrüche erspart.

(3.) Majas Haupt-Krankheitsursache

Ähnlich wie Gunnar scheint auch Maja eine durch Toxine bedingte Leber-Gallen-Belastung, wodurch sich Gallengrieß gebildet hatte, geerbt zu haben. Ihr Anfangsbefund mit der Diagnose "Non-Hodgkin-Lymphom" enthält entgleiste Parameter, die unter anderem Leberenzyme, Blutzellen und Blutplättchen betreffen. Das weist darauf hin, dass die erwähnte Leberüberlastung, die den Abbau von veralteten Blutzellen sowie die Bildung von neuen Blutbestandteilen beeinträchtigt, besteht. Wie bei Gunnar und Simon führe ich daher auch Majas Krankheitsentwicklung als erste Ursache auf eine Vergiftung zurück, wie ich Ihnen mit der nun folgenden Skizze veranschaulichen möchte:

Majas Behandlungsverlauf

Zunächst lebte die Medizinerin Maja mit der oben vorgestellten Kombitherapie psychosomatisch auf. Die nächsten Laboruntersuchungen 2 und 3 Monate nach Behandlungsbeginn ergaben, dass sich ihre Parameter normalisierten, außer vor allem den hauptsächlich von der Leber gebildeten Messwerten für Immunglobuline, wegen ihrer Abwehrfunktion auch Antikörper genannt. Rückblickend lag für die Medizinerin Maja der Verdacht nahe, dass die entgleisten Laborwerte, die erst nach der Chemotherapie bestimmt worden waren, als Folge davon aufgetreten waren. Diese Annahme halte ich ebenfalls für sehr wahrscheinlich, zumal ihr Befund vor Beginn dieser Therapie bereits auf eine überforderte, ihre Auf-, Um- und Abbaufunktionen bezüglich Blutbestandteilen nicht richtig erfüllende Leber hinweist. Zu den Leberfunktionen siehe die nächste Grafik!

Gut 1/2 Jahr später ergab Majas Blutuntersuchung Laborwerte, die sich teils gebessert hatten und teils noch mehr entgleist waren. Wegen dieses Befundes und PET- (Positronen-Emissions-Tomographie-) Aufnahmen, die Lymphknotenschwellungen wiedergaben, lautete die ärztliche Diagnose: Der Krebs ist zurück. Darauf suchte Maja verschiedene Ärzte, die ihr alternative Substanzen verabreichten, auf. Nach meiner Erfahrung haben sich solche Mittel jedoch als leberbelastend und daher schädlich erwiesen. Da auch ansonsten unsere Einschätzungen auseinandergingen, trennten sich unsere Wege gut 1 Jahr lang.

Als sich Maja wieder an mich wandte, hatte sie gerade eine Klinik, in die man sie wegen einer Covid-Infektion in der Delta-Variante eingeliefert hatte, verlassen. Am Telefon bemerkte ich ihre Atemwegsbeschwerden, die ihr noch massiv zu schaffen machten. Ich erfuhr, dass sie sich nicht gegen Covid habe impfen lassen, und der sie behandelnde Chefarzt der Klinik ihr gesagt habe: Wenn Sie geimpft gewesen wären, hätten Sie die Infektion vermutlich nicht überlebt.

Majas Behandlungsverlauf - Fortsetzung

Ich behandelte Maja wieder so umfassend wie oben skizziert
und ein paar Tage später erhielt ich von ihr folgende Rückmeldung: "Meine Lungenbeschwerden werden besser. Ich bekomme gut Luft, kann auch wieder kurze Spaziergänge machen und das Oximeter [Gerät, das die Sauerstoffsättigung misst] zeigt meist 96-97% an. Ich denke, es geht gut voran."

Knapp 1 Monat später mailte ich Maja unter anderem:
"Es freut mich sehr, dass es Ihnen trotz der Umstände recht gut geht. Schon paradox, dass insbesondere Ihre massive Corona-Infektion gezeigt hat, welch enorme Selbstheilungskräfte in Ihnen stecken!"

Darauf erwiderte sie sogleich: "Ich bin absolut Ihrer Meinung, Frau Post, denn eigentlich war mir ja mehrfach der Tod angekündigt. Irgendwie macht mein Körper das doch prima. Auch dank Ihrer Hilfe und dank vieler Prozesse, auf die ich mich immer wieder einlasse."

...und ein paar Tage später, nachdem ich Sie gefragt hatte, ob ich über ihren Fall berichten darf: "Ich bin auf jeden Fall einverstanden damit. Der Titel ist sehr interessant, denn tatsächlich hat diese Diagnose ihren Schrecken nur z.T. verloren. Der Schreck saß nach der 2. Diagnose sehr tief und fest für über 1 Jahr. Ich war wie gelähmt und fest gewurzelt, unfähig mich zu bewegen und voller Sorge.
Tatsächlich hat er sich durch die Covid-Diagnose einfach sehr relativiert. Zumal ich das auch schon wieder überlebt habe. Gott muss es doch irgendwie gut mit mir meinen.
Und zumindest scheint meine Zeit nicht abgelaufen zu sein, im Gegenteil...
Ich sehe es [jetzt] viel gelassener."

Mein Fazit zu den 3 Fallbeispielen

In den 3 hier erwähnten verschiedenen Fällen bestand dieselbe Hauptkrankheitsursache: Eine durch den Abbau von Toxinen überlastete und zugleich durch Gallengrieß in ihrer Funktion gehemmte Leber. Während ich bei Gunnar durch meine in einem früheren Stadium angewandte Kombitherapie mehrmals wie im Handumdrehen verhindern konnte, dass seine Krankheitsentwicklung extreme Ausmaße annahm, war ebendas bei Simon und Maja geschehen. Im Gegensatz zu Gunnar hatte sich bei beiden durch die schulmedizinische Behandlung, die genau das Gegenteil von dem bewirkt hatte, was beide benötigt hätten (weitere Vergiftung und Leberverstopfung statt Entgiftung und Leberentlastung), das Krankheitsgeschehen drastisch verfestigt.

Bei Maja war der Zug doppelt so lange wie bei
Simon sozusagen in die verkehrte Richtung geschlingert, dass es mich rückblickend nicht wundert, dass sich ihre Laborwerte - anders als bei Simon - nicht sogleich nahezu vollständig besserten. Das führe ich darauf zurück, dass sich ihre für die Bildung der Parameter direkt oder indirekt sorgende Leber von der massiv unterdrückenden Chemotherapie noch nicht genügend erholt hatte. Dass ihre Parameter später noch mehr entgleist waren, hängt nach meiner Erfahrung damit zusammen, dass die vorherigen Werte wegen des bestehenden Stoffwechselstaus besser ausgefallen waren, als es sich tatsächlich verhielt. Insofern deute ich den Befund als Anzeichen davon, dass sich ihre Selbstheilungskräfte aus dem Stau gelöst hatten und wieder versuchten, ihre Funktion zu erfüllen. Daher sehe ich darin sogar einen verbesserten Zustand, was ihr rasanter Heilungsverlauf von der massiven Covid-Infektion inzwischen bestätigt hat. 

Es gibt noch einen entscheidenderen Punkt, warum nicht nur Gunnars und Simons Diagnosen durch die ursächlich wirksame Kombitherapie ihren Schrecken verloren haben, sondern sich auch Majas Diagnose als grässliches Trugbild zu erweisen scheint: Schulmedizinische Prognosen müssen, weil die entsprechende Therapie wegen ihres verkehrten Ansatzes und ihrer Auswirkungen auf die Leber letzten Endes kontraproduktiv verläuft, schlechter ausfallen, als es für die von mir vorgestellte ursächlich wirksame Kombitherapie zutrifft. Der Grund: Diese Therapieweise bietet die Chance, die vorherige Toxinanreicherung auf ein erträgliches Maß zu reduzieren und die Selbstheilungskräfte zu aktivieren, was erst tiefgreifendes Heilen ergab. Das ist bei Gunnar und Simon sowie Maja geschehen. Was für eine Kehrtwende nach den schlimmen Erfahrungen, die sie zuvor durchgemacht haben!

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Wünschen Sie weitere Informationen?

Sie können eine Beratung, die 25 € kostet, bei mir buchen, oder sich durch meine Praxisbücher informieren:

Die Anwendung und Herstellung von Nosoden sowie weitere Maßnahmen, die wir für unser Genesen benötigen, habe ich in meinen Büchern, die Sie bestellen können, detailliert beschrieben.

In meiner Reihe
Mit Nosoden ursächlich wirksam kurieren
habe ich 3 Werke verfasst:

1. Teil 1 : Theorie
2. Teil 2 : Arzneien
3. Teil 3 : Psyche und Konstitutionsmittel


Möchten Sie die von mir eingesetzten, praxiserprobten Arzneien beziehen?

Wenn Sie mir das kurz mitteilen, werde ich Ihnen eine Auflistung der von mir erhältlichen Testsubstanzen zusammen mit kurzen Informationen senden.

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