---

Liebe Leserin, lieber Leser,

in diesem Newsletter werde ich Ihnen an Hand von Fallbeispielen verdeutlichen, warum es in der Medizin an Fortschritt mangelt: Sie entwickelt sich nicht so weiter, dass sie uns helfen kann, gesundheitliche Krisen so in den Griff zu bekommen, dass wir auf Dauer unser Leben genießen können. Wenn Sie nun weiterlesen, werden Sie erfahren, was anders und besser laufen sollte.

Über eine Rückmeldung oder einen Kommentar werde ich mich freuen.

Ihnen hilfreiche Erkenntnisse und trotz der Umstände Wohlbefinden
Ein schönes Osterfest

Ihre

Irmgard Maria Post

---

Nun werde ich Ihnen über gewisse geistige Blockaden berichten. Diese von mir auch Verstrickungen genannte Besonderheiten habe ich zunächst bei Schülern und schließlich auch bei Erwachsenen, bei denen ich zuvor nicht damit gerechnet hatte, entdeckt.

Sonderbare Reaktionen von Schülern

Als ich als Lerntherapeutin zu arbeiten begann, baute ich darauf, Schülern, bei denen Lern- und Verhaltensauffälligkeiten bestanden, vor allem durch auf sie zugeschnittene Lernmethoden weiterhelfen zu können. Zu meinem Erstaunen reagierten einige Schulkinder keineswegs aufgeschlossen auf meine Bemühungen
, sondern sträubten sich entweder dagegen oder verweigerten die Zusammenarbeit oder führten sich sogar regelrecht feindselig auf. Es dauerte eine Weile, bis ich vor ca. 20 Jahren allmählich zu verstehen anfing, was dahintersteckte. Darauf kam ich schließlich dadurch, dass ich bei stark gehandicapten Schülern, die ich homöopathisch behandelte, feststellte, dass sie unter anderem die als Konstitutionsmittel eingesetzte Nosode Luesinum benötigten, um ihre Balance zu finden.

Luetisches Konstitutionsmuster

Nach meiner Erfahrung kommen wir alle mit verschiedenen Konstitutionsmustern bereits zur Welt. Dabei handelt es sich um Prägungen, die auf ihre spezielle Weise unsere Lebenseinstellung bestimmen. Eine besondere Rolle spielt dabei die durch Luesbakterien bedingte luetische Veranlagung. Das erkannte ich daran, dass nicht nur die erwähnten Kinder, sondern ca. 4/5 meiner Patienten bei passender Verordnung gut auf die Nosode Luesinum, hergestellt aus Luesbakterien enthaltendem Sekret, ansprachen.
Nun gebe ich Ihnen einen kurzen Überblick über diese Prägung:

Luetisches Konstitutionsmuster: Grundzüge I

Wie erwähnt überraschte es mich, dass einige Schüler, denen es schwer fiel, die geforderten Leistungen zu erbringen, meine Hilfe keineswegs zu schätzen wussten, sondern zum Teil äußerst abweisend darauf reagierten. Schließlich verstand ich, was in diesen Wesen vor sich ging: Durch raffinierte, sie manipulierende Luesbakterien, den ihnen völlig übereilt Gefahr suggerierenden Hirnstamm sowie eine ungefilterte Reizüberflutung von außen gerieten sie schnell in Panik und glaubten, sich mit allen Mitteln schützen zu müssen. Erfahren Sie nun an Hand dieser Skizze, welche Gedanken sie in etwa umtrieben:

Luetisches Konstitutionsmuster: Grundzüge II

Je stärker Schüler luetisch geprägt waren, desto mehr haderten sie mit der Schule und den an sie gestellten Anforderungen, die ihnen nicht sogleich zusagten. Selbst Versuche, sie beim Erledigen ihrer Aufgaben zu unterstützen, empfanden sie als Zumutung oder sogar bedrohliche Angriffe, der sie sich zu ihrem Selbsterhalt erwehren mussten. Beim Umgang mit diesen Wesen fiel mir auf, wie leicht man ihnen zu nahe treten und ihren Hirnstamm, der für unser Überleben sorgt, aktivieren konnte. Sobald das geschah, stellte sich ihr Stoffwechsel wegen vermeintlicher Gefahr so schnell auf Flucht oder Angriff um, dass dabei ihr Vorderhirn nicht zum Einsatz kam. Daher konnten sie in derartigen Situationen nur unüberlegt und überstürzt reagieren.

Um die Muskelanspannung, die dabei auftrat, abzubauen und zugleich ihr Vorderhirn wieder mit Energie zu versorgen, setzte ich
-  wenn möglich die erwähnten Arzneien ein und obendrein
-  Brain Gym-Übungen, die sich nur mit Hilfe der vorderen Gehirnhälften ausführen lassen.
-  Außerdem ließ ich die zu fördernden Schüler entscheiden, welche von 2 verschiedenen, sich für sie anbietenden Aufgaben sie erledigen wollten. 
Diese Vorgehensweise führte nicht nur zu einer einvernehmlichen Atmosphäre und einer effektiven Zusammenarbeit, sondern trug auch dazu bei, die Entwicklung ihrer eigenen Persönlichkeit, die zuvor infolge ihrer Verstrickungen zu kurz gekommen war, zu fördern.

Ähnliche Wesenszüge auch bei Erwachsenen

An einen gewissen Starrsinn, von dem ich inzwischen weiß, dass er durch Ängste und einem enormen Bedürfnis nach Sicherheit zu Stande kam, war ich von klein auf gewöhnt. Dennoch überraschte es mich, diese Wesenszüge allmählich bei immer mehr Menschen zu entdecken. In meiner Jugend hatte ich gedacht, ich bräuchte bei den betroffenen Erwachsenen nur ihren Mut zu wecken, damit sie es endlich wagten, einen notwendigen Schritt nach vorn zu machen. Nachdem ich jedoch stark ausgeprägte luetische Eigenarten bei Schülern erlebt und gelernt hatte, damit umzugehen, gelang es mir zunehmend, meine Erwartungen auf ein Minimum zu reduzieren und meine Enttäuschung über kontraproduktive medizinische Behandlungsweisen zu überwinden. Dabei half mir auch, mich weiter darauf zu konzentrieren, meine Patienten optimal zu kurieren und darüber, wie unter anderem in meinem Beitrag Mit meiner Kombitherapie zu neuen Erkenntnissen zu berichten.

Dennoch erschütterte mich eine neue Erfahrung: Ein Onkologe hatte mich gefragt, wie er die Behandlung eines von mir Julian genannten Patienten unterstützen könne. Julian hatte sich im Endstadium einer Bauchspeicheldrüsen-Krebserkrankung befunden und bereits in einem Hospiz aufgehalten. Während meiner begleitenden Behandlung waren seine gestreuten Tumore geschrumpft, und er hatte sich sogar so erholt, dass er wieder als Bio-Landwirt hatte arbeiten und mit seiner Frau verreisen können.

Auf die Frage des Facharztes antwortete ich mit 2 Bitten,
Julian weiterhin zum Reinigen und Aktivieren seiner Leber ein Gallensäure-Präparat zu verordnen und die ihm per Tropf verabreichten Mistelinfusionen abzusetzen. Meine 1. Bitte versprach er einzuhalten. Kaum hörbar reagierte er etwas ungehalten auf mein 2. Anliegen. Darauf erwiderte ich in etwa, ich wisse, dass er aus finanziellen Gründen nicht darauf eingehen wolle. Damit Julians Leber nicht erneut überlastet würde, sei das aber notwendig.

Wie ich auf meine Nachfrage bald herausfand,
hatte sich der Arzt weder an das eine noch das andere gehalten. Mit Hilfe seiner Frau versuchte ich, dem Patienten zu erklären, worauf es bei seiner Behandlung ankomme. Da er es vorzog, dem Arzt nicht zu widersprechen, teilte ich ihm mit, ich könne ihn nicht weiter therapieren, weil ich nicht daran mitwirken wolle, ihm zu schaden. Mit der folgenden Grafik möchte ich zum Ausdruck bringen, dass ich es verkehrt fand, anstatt Julians Belastung abzubauen, sie noch zu verstärken. Erst vor ca. 1 Jahr erfuhr ich, dass der Patient ein paar Jahre später verstorben war.

In meinem Newsletter mit dem Titel Wie beunruhigende Diagnosen ihren Schrecken verlieren können habe ich von einem Fall, der ganz anders verlaufen ist, berichtet: Von einer Patientin namens Maja, die sich trotz ihrer jahrelang äußerst bedrohlich wirkenden Diagnose regenerieren und wieder ihr Leben genießen konnte.

Verkanntes Krankheitsgeschehen

Mehr noch als bei Ärzten verblüffte mich, dass selbst Lehre und Forschung betreibende Medizinprofessoren während der als Corona-Pandemie bezeichneten Krankheitswelle deren Ursache völlig verkannten. Was lief falsch? Sie gingen von vornherein davon aus, dass es sich um eine Infektion handelt. Ihnen reichte es aus, dass sich ihr Verdacht durch einen Antigen- oder PCR-Test bestätigte. Eine zu schnell getroffene Diagnose! Denn ein positives Testergebnis kommt dadurch zu Stande, dass die Coronaviren zahlreich genug vorhanden sind, um sie entdecken zu können. Das schließt daher nicht aus, dass an dem Krankheitsgeschehen noch weitere Erreger und andere Krankheitsauslöser beteiligt sind. Diese versuchte ich herauszufinden, weil ich die Erfahrung gemacht hatte, dass ich die wesentlichen Störungen in unserem Organismus erfassen und mit den entsprechenden Heilmitteln behandeln musste, um meine Patienten effektiv kurieren zu können.

Daher interessiere ich mich bei meinen Patienten nicht nur für alle bestehenden Symptome, sondern auch für ihre vorhandenen Laborwerte. Erst durch beides zusammen konnte ich entdecken, was bei meinen Patienten bislang hinter einer heftigen Atemwegserkrankung steckte. Ihre entgleisten Laborwerte verrieten mir, dass die Leber ihre Funktionen nicht wie erforderlich erfüllte. Zuvor war ich darauf gestoßen, dass diese Störung entstanden war, weil das Organ bereits ererbt oder selbst erworben damit überlastet war, Toxine vor allen von Medikamenten, aber auch Substanzen von Ergänzungsmitteln, ausscheidbar zu machen. Als Folge davon hatten sich Ausfällungen, Gallengrieß genannt, gebildet, was wiederum dazu geführt hatte, die Zellzwischenräume der Leber zuzusetzen und ihre Tätigkeit einzuschränken.

Festhalten am kontraproduktivem Kurs

Alle Forschung in der Schulmedizin basiert stets von Neuem darauf,
anstatt ihrer mangelnden Wirksamkeit auf den Grund zu gehen, an der nicht zutreffenden Grundlage festzuhalten und neue Erkenntnisse so auszulegen, dass sie sich in die übliche Vorgehensweise einfügen und diese bestätigen.

Dazu ein weiteres Fallbeispiel:

Ein von mir wiederholt erwähnter, Gunnar genannter Patient wachte vor einigen Jahren auf einmal mit heftigen Beschwerden an Unterarm und Hand auf.
Um sich krankschreiben zu lassen, suchte er seine Hausärztin auf. Diese diagnostizierte "Verdacht auf rheumatoide Arthritis" und stellte ihm eine Überweisung zu einem Rheumatologen aus. Als ich das erfuhr, kam mir eine Idee, und ich entgegnete in etwa: "Ich glaube, ich weiß, woher die Beschwerden kommen." Ich wusste nämlich, dass seine verstorbene Mutter an einer Schilddrüsenfehlfunktion gelitten hatte und vermutete, dass bei ihrem Sohn zusätzlich zu anderen Störungen, die ich bereits behandelte, wie vor allem einer Leber-Gallen-Belastung, ebenfalls eine Schilddrüsenschwäche aufgetreten war. Daher, nahm ich an, war sein Kreislauf ins Stocken gekommen, hatte den Abbau von Toxinen gehemmt und schließlich seine Gelenkbeschwerden ausgelöst. Sogleich gab ich Gunnar zur zusätzlichen Einnahme meine Combi Schildddrüsenunterfunktion. Diese Grafik gibt Ihnen einen Überblick über seine aufgestockte Verordnung:

Gunnars Behandlungsverlauf

Gunnars Rheuma entwickelte sich anders als bei einem anderen, von mir Markus genannten Patienten: Dessen Gastroenterologe hatte ihn wegen Colitis ulcerosa, einer chronischen Darmentzündung, intensiv mit einer Reihe von Medikamenten behandelt. Er wandte sich jedoch nicht wegen seiner Darmerkrankung an mich, sondern wegen des Rheumas, das ihn zusätzlich heimgesucht hatte. Ich hielt die neu aufgetretene Erkrankung für eine Folge der Markus verabreichten Medikamente und verordnete ihm daraus hergestellte Nosoden, um die Toxinbelastung abzubauen. Innerhalb von ein paar Wochen verschwand sein Rheuma. Wie mir Markus mitteilte, war sein Rheumatologe dagegen davon ausgegangen, dass es sich bei seinem Rheuma um eine eigenständige Erkrankung handle.

Bei Gunnar, der von Medikamenten weitgehend verschont geblieben war, ließen bereits ein paar Stunden nach der zusätzlich eingenommenen Combi seine Gelenkbeschwerden stark nach. Schon am nächsten Tag waren sie ganz verschwunden und sind in den darauffolgenden Jahren auch nicht wieder aufgetaucht. Eine später vorgenommene Laboruntersuchung bestätigte meinen Verdacht auf eine Schilddrüsenschwäche. Die nächste Abbildung gibt Ihnen einen Überblick darüber, welche Heilmittel sich im Gegensatz zu den üblichen Medikamenten zum Kurieren bewährt haben:

Starrsinn statt Fortschritt

In diesem Beitrag habe ich weit ausgeholt: Ich habe mit auffälligen Reaktionsweisen von Kindern begonnen und Ihnen kurz erklärt, auf welche biologisch-physiologischen Ursachen sie zurückgingen. Dann bin ich zu Erwachsenen und Medizinern übergewechselt, weil ich bei ihnen ein ebenfalls auf Vorsicht, Sicherheit und Vorteile konzentriertes Verhalten bemerkt habe. Anstelle sich auf Erfolg versprechende Neuerungen einzulassen, habe ich es nicht nur bei dem erwähnten Onkologen erlebt, dass sie diese schlichtweg ignoriert und stattdessen unbeirrt an ihrer verkehrten Vorgehensweise festgehalten haben. In einem Fall wollte ein Zahnarzt nach ca. 6 Jahren völliger Beschwerdefreiheit immer noch die Eckzähne eines Patienten ziehen, was sogar Kollegen als Blödsinn bezeichnet haben.

Nicht wenige Fachleute machten nach meiner Erfahrung zwar oft mehr als die erwähnten Schüler von ihrem Vorderhirn Gebrauch, aber weniger um eine konstruktive Lösung zu finden, sondern eher - wie während der Corona-Pandemie geschehen - eine uneffektive Methode wie z.B. das Impfen zu rechtfertigen. Ich freue mich, dass ich immer mehr Menschen kennen lerne, die so wie ich sich lieber selbst über die Runden geholfen haben, als sich auf kontraproduktive Methoden einzulassen. Hätte Gunnar das gemacht, hätte er sich durch die Nebenwirkungen der medikamentösen Behandlung tatsächlich Rheuma zugezogen. Mit Hilfe der
von mir angewandten Kombitherapie konnte ich jedoch das sich ankündigende Krankheitsgeschehen sogleich abwenden und einen anhaltenden gesundheitlichen Durchbruch bewirken.

---

Wünschen Sie weitere Informationen?

Sie können eine Beratung, die 25 € kostet, bei mir buchen, oder sich durch meine Praxisbücher informieren:

Die Anwendung und Herstellung von Nosoden sowie weitere Maßnahmen, die wir für unser Genesen benötigen, habe ich in meinen Büchern, die Sie bestellen können, detailliert beschrieben.

In meiner Reihe
Mit Nosoden ursächlich wirksam kurieren
habe ich 3 Werke verfasst:

1. Teil 1 : Theorie
2. Teil 2 : Arzneien
3. Teil 3 : Psyche und Konstitutionsmittel


Möchten Sie die von mir eingesetzten, praxiserprobten Arzneien beziehen?

Wenn Sie mir das kurz mitteilen, werde ich Ihnen eine Auflistung der von mir erhältlichen Testsubstanzen zusammen mit kurzen Informationen senden.

---

Bildquelle

Foto 1 und 2: https://pixabay.com/de/
Foto 3 - 10: Vorlage: https://pixabay.com/de/