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Liebe Leserin, lieber Leser,

wenn sich kranke Menschen nach langer, sich allmählich verschlimmernder Leidensgeschichte oder nach einem plötzlichen krankheitsbedingten Einbruch an mich wandten, bin ich bei der Fallaufnahme fast immer auf 3 meistens unentdeckte Krankheitsursachen gestoßen. Nachdem ich in meinem vorherigen Newsletter von der am 2. häufigsten vorkommenden Volkskrankheit berichtet habe, werde ich mich in diesem Beitrag mit einer Belastung, die sogar uns alle betrifft und dennoch allenfalls ausnahmsweise in den Fokus einer Fallaufnahme gerät, befassen.

Ich wünsche Ihnen aufschlussreiche Erkenntnisse und gute Erfahrungen.
Über eine Rückmeldung oder einen Kommentar werde ich mich freuen.

Ihnen Zuversicht und Wohlbefinden

Ihre

Irmgard Maria Post

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Ich beschreibe Ihnen nun eine gesundheitliche Störung, die bei uns allen besteht. Sie sucht uns im Laufe der Zeit heim und spielt uns vor allem dann übel mit, wenn wir ihre Ursache nicht verstehen. Je mehr wir diese verkennen, desto mehr folgen falsche Behandlungen, die uns noch mehr schaden. Um ihnen vorzubeugen, komme ich auf dieses Thema immer wieder einmal zurück.

DIE HÄUFIGSTE KRANKHEITSURSACHE

Von den 3 am meisten auftretenden Krankheitsursachen
berichte ich Ihnen in diesem Newsletter über die häufigste Störung. Obwohl sie uns sogar alle - meistens ohne es zu wissen - mal mehr, mal weniger belastet, entging sie nach meiner Erfahrung bis im letzten Jahr den behandelnden Ärzten - Alternativmediziner ausgenommen - sehr häufig. Dann jedoch geriet sie, wenn auch noch nicht so wie zu ihrem Kurieren erforderlich, in den Fokus, worauf ich nach einem Abstecher zum Thema Impfen zurückkommen werde:

Vorbeugen von Impfschäden

Aus beruflichen Gründen fühlten sich 2 Patienten, ein Pärchen, das Impfungen ablehnte,
dazu genötigt, sich gegen Covid impfen zu lassen. Daher baten mich die beiden, hier erneut Kelly und Jochen genannt, ihnen zu helfen, diese Eingriffe unbeschädigt überstehen zu können. Beide zuvor chronisch kranken bzw. immungeschwächten Patienten hatte ich mit den in der nächsten Grafik aufgeführten Heilmitteln behandelt, was ihnen einen gesundheitlichen Durchbruch, den sie nicht aufs Spiel setzen wollten, beschert hatte. Nachdem ich ihnen schon zuvor Impfnosoden verabreicht hatte, fügte ich nun noch die aus der Covid-Vakzine, mit der sie sich impfen lassen wollten, erzeugte Nosode hinzu. Diese Grafik soll Ihnen einen Überblick darüber geben, welche Arzneien ich den beiden Patienten insgesamt verordnet habe:

Auswirkungen von Impfungen

Mehr noch als Jochen, Anfang 60, hatten Kelly, 56, bereits nach der 1. Covid-Impfung heftige Beschwerden heimgesucht. Wie andere Geimpfte haben die beiden nach den Injektionen wieder alte, überwunden scheinende Belastungen zu spüren bekommen. Dazu gehörten z.B. bei Kelly Gelenkschmerzen an einem Sprunggelenk infolge einer schweren Verletzung vor immerhin 45 (!) Jahren. Als weitere typische Folge konnten beide ihren geimpften Arm nicht mehr voll belasten.

Ein Symptom, das mir selbst infolge einer in meiner Jugend üblichen Impfung im Laufe meines Lebens immer mehr zu schaffen gemacht hatte! Erst durch meine Beschäftigung mit Nosoden fand ich heraus, wodurch mein rechter Arm immer mehr seinen Dienst versagt hatte. Als ich die Impfnosode Vaccininum (gewonnen aus Pockenimpfstoff) sowie die Erregernosode Variolinum (erzeugt aus einer Pockenviren enthaltenden Substanz) neben anderen Nosoden einnahm, um Toxine abzubauen, geschah etwas, was mich verblüffte: Auf einmal konnte ich meinen defekten Arm wieder uneingeschränkt belasten! Da auch meine auffällige Impfnarbe plötzlich nicht mehr zu erkennen war, begriff ich endlich, dass die mir vor 40 Jahren verpasste Pockenimpfung, an die ich mich nicht mehr erinnern konnte, meine zuvor äußerst hartnäckig fortbestehenden und sich allmählich und unerbittlich verschlimmernden Gelenkbeschwerden verursacht hatte.

Während Jochens nach 2 Covid-Impfungen aufgetretene Bauchbeschwerden einige Tage länger andauerten, war sein Armhandicap bereits nach 3 Tagen wieder verschwunden. Alle Symptome war er jeweils plötzlich vollständig losgeworden - schlagartig, "so als hätte man einen Schalter umgelegt", wie er verwundert berichtete. Der nun folgenden Grafik können Sie den Unterschied zwischen dem ursprünglichen Impfstoff und der daraus hergestellten Impfnosode entnehmen. Im Rahmen einer umfassenden Therapie bietet Letztere die Chance, die schädliche Wirkung der geimpften Substanz zu beheben:

Kellys besondere Impfbelastung

1, 2 Tage nach ihrer 2. Covid-Impfung war bei Kelly, wie mir ihr Partner Jochen mitteilte, ein Lymphstau in der Achsel aufgetreten. Ihre Hausärztin habe dazu gesagt, was ich bis dahin von einer Impfbefürworterin noch nicht gehört hatte, das sei eine Überreaktion auf die Impfung und hinzugefügt: "Andere Patienten haben das nicht nur vereinzelt, sondern am ganzen Körper." Überrascht habe sie gemeint, "das geht bei Ihnen aber schnell weg." Obwohl die Medizinerin bei anderen geimpften Patienten solch eine Heilungsreaktion noch nicht erlebt hatte, schien sie davon auszugehen, dass es sich bei den aufgetretenen Symptomen nur um vorübergehende Impfreaktionen handelte. 

Im Gegensatz zu ihr empörte sich mancher Arzt in einer Reportage auf Servus TV über die Covid-Impfungen wegen der drastischen, von ihnen verursachten Impfschäden. Mir machten die massiven nach den Covid-Impfungen aufgetauchten Symptome bei zuvor genesenen, beschwerdefreien Patienten Sorgen. Erst als ich von Jochen hörte, dass der Spuk bei ihm und auch Kelly in 1 - 2 Wochen völlig abgeklungen sei, fühlte ich mich erleichtert.

Bei Impfungen ablehnenden Ärzten, die per Online-Meeting über Covid-Impffolgen informierten, wunderte mich, dass sie sich mit ihrer starken Kritik hauptsächlich auf Impfungen beschränkten und die Auswirkungen sonstiger Medikamente kaum in ihren Fokus geraten waren. Daher entging selbst diesen Ärzten ein wesentlicher Aspekt: Alle zugeführten Medikamente - bislang kenne ich als Ausnahme davon nur das von mir häufig erwähnte Gallenmittel - rufen gravierende Schäden hervor. Der Grund: Unsere Leber hat ihren Aufbau, ihre Bestandteile und Funktionsweise im Laufe der Zeit nicht so weiterentwickelt, dass sie die heutzutage zugeführten Schadstoffe wie vor allem Medikamententoxine effektiv abbauen kann.
Da sie das nicht vermag, kommt es zu folgenden Handicaps, auf die ich bei Behandlung meiner Patienten gestoßen bin:

Auswirkungen der Schadstoff-Überlastung der Leber

(1) Verstopfende Ausfällungen
Wenn sich das Gallensekret, das in den Leberzellen entsteht, durch abzubauende Stoffe wie vor allem Medikamente in seiner Zusammensetzung ändert, bilden sich Ausfällungen, Gallengrieß genannt. Zusammen mit der Galle gelangen die Grießkörnchen in die Zellzwischenräume der Leber, winzigen Gallenkanälchen. Ab einer gewissen Menge beginnen die darin zusammengeballten Körnchen, die Leber zu verstopfen. Siehe dazu die vorherige Grafik!
(2) Entgleister Blutfett- und Hormonspiegel
Wenn das geschieht, hemmen die Teilchen d
en Abfluss des in der Galle vorhandenen Cholesterins. Das führt häufig dazu, dass es sich in die Blutbahn zurückstaut und sich aus der nur eingeschränkt weiterbeförderten Vorstufe manche Hormone zu wenig bilden können.
(3) Beeinträchtigte Verdauung
Fließt nicht genügend Galle in den Darm ab, kommen dort außerdem nicht genügend Gallensäuren, die ebenfalls aus Cholesterin (Siehe die nächste Grafik!) entstehen, an. Darunter leidet unter anderem die darauf angewiesene Fettverdauung.

Auswirkungen der Schadstoff-Überlastung der Leber - Fortsetzung

(4) Gehemmter Stoffwechsel
Am meisten jedoch schadet uns das folgende Handicap: Da die Leber schon allein wegen
ihrer äußerst engen Zellzwischenräume nicht zugleich in demselben Ausmaß Schadstoffe sowie für unseren Stoffwechsel benötigte Substanzen durch sie hindurch weiterbefördern kann, gibt sie aus Sicherheitsgründen dem Entgiften den Vorzug. Daraus folgt ein Fakt, den alle Mediziner wissen sollten, weil er sich kolossal auf unsere Verfassung auswirkt: Solange die Leber zum großen Teil vergeblich versucht, zuvor in ihr durch Enzyme umgewandelte Schadstoffe weiterzuleiten, muss sie ihre übrigen Stoffwechselfunktionen vernachlässigen.
(5) Heilungsblockade
Zu diesen Funktionen der Leber gehören nicht nur ihr wesentlicher Anteil an Verdauung, Ausscheidung und Hormonsynthese, sondern auch ihr unverzichtbarer Beitrag zur Bildung von Blutbestandteilen und Aufbau unseres Immunsystems. Mit anderen Worten: Medikamente - das erwähnte Gallenpräparat ausgenommen - einzunehmen und dabei zu genesen, schließen einander aus. Das gilt sogar für Ergänzungsmittel, die ebenfalls die in der Leber tätigen Enzyme dazu veranlassen, sie zum Abbauen umzuwandeln. Daher verhindern auch sie eine tatsächliche Besserung und rufen früher oder später einen gesundheitlichen Einbruch hervor. Wie heftig dieser ausfallen kann, musste ich erst selbst erleben. Sonst hätte ich nicht gedacht, so wie Sie vermutlich jetzt beim Lesen, dass ein vermeintlich gesundes Präparat solch einen Schaden anrichten kann. Darüber habe ich in einem Beitrag über Zusatzpräparate näher berichtet. In der nächsten Grafik habe ich zusammengefasst, welch vielfältige Stausymptome infolge einer in ihrer Funktion beeinträchtigten Leber auftreten können:

Tückische Medikamentenfolgen

Je mehr Gallengrieß sich in unserer Leber, mitunter auch schon durch Vererbung, angehäuft hat, desto weniger vermag sie, Medikamente zu entsorgen, was sie schon von vornherein überfordert. Und je mehr Grießkörnchen die Leber verstopfen und in ihrer Funktion hemmen, desto empfindlicher bzw. heftiger haben meine Patienten auf zugeführte Medikamente reagiert. Dazu folgen nun einige Beispiele:

1. Ein 5jähriger Junge, den ich Matti genannt habe, hatte seit seinen Impfungen im Alter von 4 Monaten nicht mehr aufgehört zu husten und verschleimt und geschwächt zu sein. Nachdem selbst 2 bekannte homöopathische Ärzte ihm keine Abhilfe hatten verschaffen können, und mir das als homöopathische Anfängerin mit Hilfe von klassischen Homöopathika ebenfalls nicht gelungen war, wagte ich es damals vor ca. 15 Jahren, Matti neben einer anderen, ihm als Konstitutionsmittel verabreichten Arznei die Nosode Pertussinum zu verordnen, um seine Keuchhusten-Impftoxine auszuleiten. Siehe dazu die nächste Skizze! Darauf sprach er endlich an.

2. Eine von mir Ulli genannte Patientin, Anfang 40, litt, nachdem sie bei einem Eingriff ein Betäubungs- und Schmerzmittel in die Wirbelsäule injiziert erhalten hatte,
was man auch als PDA (Periduralanästhesie) bezeichnet, unter äußerst hartnäckig sich haltenden Rückenschmerzen und Bewegunsapparat-Ausfällen, die sie um ihre Lebensqualität brachten. Keine Therapie hatte ihr die erhoffte Besserung beschert, bis ich ihr neben einer Reihe anderer homöopathischer Arzneien zum Ausleiten der verabreichten Medikamente die aus den gleichnamigen Substanzen hergestellten Nosoden Morphinum und Opium verabreichte.

Tückische Medikamentenfolgen - Fortsetzung

3. Einer Patientin, die hier wie in meinem vorherigen Beitrag Selma heißt, hatte man Polyneuropathie ("Viel-Nerven-Krankheit") diagnostiziert. Bei dieser Erkrankung äußern sich Nervenschäden unter anderem in Empfindungs- und organischen Störungen sowie Lähmungen. Am meisten setzten Selma Missempfindungen und die brennende Schmerzen in Händen und Füßen zu. Wenn ihr die Beschwerden besonders zu schaffen machten, konnte sie kaum ihre Gliedmaßen gebrauchen und erst recht nicht ihre Bewegungsabläufe steuern. Ihre allgemeine Schwäche verschlimmerte sich noch dadurch, dass ihre Schmerzen sie sogar nachts um ihre dringend benötigte Ruhe und Entpannung brachten.

Trotz meiner möglichst umfassenden Verordnung schien sich kein überzeugender gesundheitlicher Durchbruch einzustellen. Selma erklärte mir, alle Bewegungen, die früher einmal wie automatisch abliefen, bereiten mir Beschwerden. Mein Körper wirkt auf mich so, als würde durch lauter Ausfälle alles Mögliche aus dem Ruder laufen, Ich habe kein Gefühl, keine Kraft, oder ich habe Empfindungsstörungen, kaum auszuhaltende Schmerzen - es geht hin und her... Durch ihre Schilderung kam mir die Idee, dass ihre Beschwerden auf Muskelentspannungsmittel zurückgehen könnten. Mein Eindruck verstärkte sich, als ich mich über die Nebenwirkungen näher informierte. Siehe dazu die beiden nächsten Übersichten über unerwünschte Arzneiwirkungen der beiden Muskelrelaxanzien, in denen ich die auf Selma zutreffenden Symptome in Rot wiedergegeben habe!

Nachdem ich ihr 2 Nosoden, die man aus den häufig bei Operationen angewandten Substanzen hergestellt hatte, und die wie ihre Ausgangsstoffe, die Muskel-Entspannungsmittel, Atracurium und Rocuronium heißen, verordnet hatte, bestätigte sich meine Vermutung: Selmas Beschwerden besserten sich auffallend von Tag zu Tag. Nach knapp 2 Wochen meldete sie mir hocherfreut zurück: Ich kann mein Glück kaum fassen: Es geht mir super. Ich kann mich gar nicht daran erinnern, dass ich mich schon einmal so rundum wohl gefühlt habe!

Tückische Medikamentenfolgen - Fortsetzung

4. Eine Patientin, über die ich unter dem Namen Katie in meinem letzten Newsletter berichtet habe, hatte durch eine extreme Neurodermitis, massive Nerven- und Rückenleiden sowie Bluthochdruck wie auch die anderen hier erwähnten Patienten ihre Lebensqualität verloren. Ihr setzte eine so ausgeprägte und entstellende Form von Neurodermitis ("Nerven-Haut-Entzündung") zu, wie ich es noch nicht erlebt hatte. Die schubweise verlaufende Hautkrankheit hatte bei ihr Gesicht, Hände und Arme befallen, und ihr starke Schwellungen, eine blaurote Hautfärbung, Bläschen, äußerst schmerzhafte Einrisse an den Fingerkuppen und kaum zu ertragenden Juckreiz beschert, sodass sie zuweilen nicht das Haus verlassen konnte.

Bei Katies Behandlung stieß ich auf mehr störende Faktoren als bei vielen anderen Patienten. Daher zog sich ihr Heilungsprozess hin. Am längsten dauerte es, bis ich einen Tropfen von einem ihr als Blutgerinnungshemmer verabreichten Medikament beziehen und Katie die daraus erzeugte gleichnamige Nosode Floseal verabreichen konnte. Erst danach besserte sich ihr Zustand weiter, sodass sie mir schrieb: "Es geht mir gut und ich gehe fest davon aus, dass es noch besser wird." In den letzten beiden Jahren hat sich ihre Hoffnung tatsächlich bestätigt.

Vor Kurzem erfuhr ich von ihr, obwohl ihr seit etwa einem 3/4 Jahr meine Arzneien ausgegangen waren, seien keinerlei Beschwerden mehr aufgetreten und selbst [vorher gelegentlich wiederaufgetauchte Symptome] Verstopfung und Bluthochdruck, seien verschwunden geblieben. Die nächste Grafik gibt Ihnen einen Überblick darüber, welche Heilmittel ich Selma und ihr verordnet habe. Zusätzlich hatte ich beiden Patientinnen die Umstellung auf Paleokost empfohlen.

Begriffserklärung
(1) Bei Nosoden handelt es sich um Homöopathika, hergestellt aus besonderen Ausgangsstoffen:   
●  Aus durch Krankheit veränderten Substanzen (Sekreten und Geweben) sowie
●  potentiell krankmachenden Stoffen wie Medikamenten und Toxinen. 
(2) Sarkoden entstammen dagegen
●  normalen, gesundheitlich kaum beeinträchtigten Körpersubstanzen, wie z.B. Organgeweben und Hormonen, die man ebenfalls homöopathisch aufbereitet hat. Ich verordne sie meinen Patienten, um die Funktion der betreffenden Organe anzuregen.
(3) Das Gallensäure-Präparat stellte ursprünglich ein aus tierischer Galle, die in verwandter Form auch in unserem Körper vorkommt, gewonnenes Volksheilmittel dar. Die inzwischen nachgebaute Substanz erfüllt ebenfalls ihren Zweck, gewisse Ausfällungen im Gallensekret, die sich vor allem in Zwischenräumen der Leber ansammeln, abzubauen, was die Leber ansonsten auch mit sogenannten Reinigungskuren nicht schafft.
(4) Mit Paleokost können wir uns Leber bzw. Stoffwechsel schonend ernähren. Ohne sie können wir oft nicht völlig genesen.

Wesentliche Krankheitsursachen erkennen und kurieren

Damit die hier beschriebenen Therapie-Wirkungen eintreten konnten, musste ich neben Toxinbelastungen folgende sehr häufig vorkommenden Krankheitsursachen erkennen: Eine Schilddrüsenfunktionsstörung, die ich in meinem vorletzten Newsletter behandelt habe, eine durch Gallengrieß bedingte Leberfunktionsstörung, über die ich in meinem letzten Beitrag berichtet habe, sowie Medikamenten-Schädigungen, über die ich sie hier informiert habe. Wie Sie der vorherigen Grafik entnehmen können, handelt es sich bei diesen Störungen um die 3 am häufigsten vorkommenden Krankheitsursachen. Unter ihnen nehmen Medikamentenfolgen, die bei uns allen, ererbt oder selbst erworben, bestehen mit einer Häufigkeit von 100% den 1. Platz ein.

Erst dadurch, dass ich im Laufe meiner Tätigkeit diese Belastungen mit Hilfe der von mir entdeckten Heilmittel behandelt habe,
konnte ich tiefgreifende Heilungserfolge, von denen ich nicht gedacht hatte, sie jemals bewirken zu können, erzielen. Ebenso wenig hatte ich angenommen, obwohl ich schon lange einen gewissen Verdacht gehegt hatte, dass uns Medikamente so immens schaden, wie ich hier berichtet habe. Am meisten erschütterte mich zunächst zu erkennen, wie hartnäckig ihre Auswirkungen nicht nur fortbestehen und allen herkömmlichen und alternativen Therapien trotzen, sondern uns sogar - wie zuvor berichtet - gesundheitlich ruinieren können.

Dennoch glaubte ich, dass es einen Ausweg aus dem Dilemma gebe. Also hörte ich nicht auf, danach zu suchen. Je mehr ich mich daher mit Nosoden und Sarkoden, besonderen homöopathischen Arzneien, und obendrein dem Gallenmittel beschäftigte, desto mehr Erkenntnisse und Erfolge stellten sich ein und schließlich die hier vorgestellte Therapie, die sich selbst in vielen angeblich aussichtslosen Fällen bewährt hat.

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AKTUELLER HINWEIS zur Infekt-Vorbeugung:

1. Ich kann Sie in der Regel behandeln, ohne dass Sie zu mir zu kommen brauchen.
2. Dabei verwende ich unter anderem eine Infekt-Combi, die neben der aktuellen Nosode Coronavirus auch eine Corona-Impfnosode enthält. Bei Bedarf können Sie von mir ebenfalls aktuelle Corona-Impfnosoden beziehen.


Wünschen Sie weitere Informationen?

Sie können eine Beratung, die 25 € kostet, bei mir buchen, oder sich mit Hilfe meiner Praxisbücher informieren:

Die Anwendung und Herstellung von Nosoden sowie weitere Maßnahmen, die wir für unser Genesen benötigen, habe ich in meinen Büchern, die Sie per Mail oder Telefon (06438/ 922 941 oder 0160/ 44 555 97) bestellen können, ausführlich beschrieben. Darin finden Sie zum ersten Mal ein Verordnungskonzept, das die Chance bietet, die jeweils individuell benötigten Therapie-Bausteine zu kombinieren.

Möchten Sie die von mir eingesetzten, praxiserprobten Arzneien testen?

Wenn Sie mir das kurz mitteilen, werde ich Ihnen eine Auflistung der von mir erhältlichen Testsubstanzen zusammen mit weiteren Informationen senden.

In meiner Reihe
Mit Nosoden ursächlich wirksam kurieren
habe ich 3 Werke verfasst:

1. Teil 1 : Theorie
2. Teil 2 : Arzneien
3. Teil 3 : Psyche und Konstitutionsmittel

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Abbildung 1: Quelle: https://pixabay.com/de/
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