Liebe Leserin, lieber Leser,

in diesem Beitrag erkläre ich Ihnen, welche Rolle bestimmte Hormone in unserem Körper namens Endorphine spielen, warum in der Regel ein Mangel daran entsteht, und wie sehr er unser Befinden beeinträchtigen kann. Zudem werden Sie erfahren, wie wir diesen Engpass ausgleichen, unsere Balance finden und unser Leben genießen können.

Ich wünsche Ihnen aufschlussreiche Erkenntnisse und Erfolg auf Ihrem Weg.
Über eine Rückmeldung oder einen Kommentar würde ich mich freuen.
Vielen Dank!

Ihnen viel Wohlbefinden
Ihre

Irmgard Maria Post

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Wir alle kommen mit einer morphinen Konstitution zur Welt, die dazu führt, dass wir normalerweise kaum einem Endorphinmangel entgehen können. Unsere Konstitution entsteht übrigens aus überdauernden Eigenschaften, die unser Wesen prägen.

Erfahren Sie nun mehr über unsere morphine Prägung, und warum in der Regel eine zu geringe Endorphin-Ausschüttung dazugehört:

Die morphine Konstitution

Biologische Herkunft
Die morphinen Stoffe, die diesen Konstitutionstypus hervorbringen, stammen aus verschiedenen Quellen. Es handelt sich um
1. von unserem
Körper selbst erzeugte Endorphine - daher sind wir alle morphin geprägt,
2. um durch Medikamente zugeführte oder von Vorfahren ererbte Morphine und
3. durch Nahrung aufgenommene, sogenannte Exorphine.

1. Endorphine

Dieser Begriff setzt sich aus den beiden Bestandteilen "End-" und "orphine" zusammen, was die Bezeichnung endogene Morphine (= "innen erzeugte Morphine") abkürzt. Den Namen Morphine haben diese Substanzen deshalb erhalten, weil sie ähnlich wie das hochpotente Schmerzmittel Morphin wirken.
Bei Endorphinen handelt es sich um Botenstoffe, genauer gesagt um Neurotransmitter (= Nervenreiz-Überträger), die den Nervenreiz vom Ende eines Nervs auf einen anderen Nerv übertragen. Da zwischen beiden Nerven ein synaptischer Spalt (Synapse = Nerven-Verbindungsstelle) besteht, sorgen aus Vesikeln (= Bläschen) freigesetzte Neurotransmitter dafür, die Reizleitung über den Kluft hinweg fortzusetzen, indem sie an
Rezeptoren (= Empfangsstellen) des nächstgelegenen Nervs andocken. Diese Abbildung soll die Reizweiterleitung mit Hilfe von Neurotransmittern verdeutlichen:

Wirkungen der Endorphine
Jeder von uns hat schon einmal den Effekt von Endorphinen erlebt, wenn auch zumeist unbewusst. Ihre stärkste Wirkung habe ich selbst bei der Geburt unseres ersten Kindes gespürt. Sie begann abrupt, als meine Fruchtblase platzte und das Fruchtwasser (siehe nächste Abbildung) abging. Kurz darauf peinigten mich besonders heftige Wehen, weil die puffernde Flüssigkeit fehlte, um die Stöße zu dämpfen. Ich konnte sie nur durch Hin- und Hergehen ertragen. Als der Arzt mich schließlich fragte, ob er die Geburt einleiten sollte, lehnte ich, obwohl sie bereits lange dauerte, ab. Denn ich fühlte mich trotzdem wohl und voller Zuversicht, auf den Einsatz von Medikamenten verzichten zu können, was tatsächlich nach 22,5 Stunden mit der tatkräftigen Unterstürzung der Hebamme endlich gelang.

Weitere Endorphin-Wirkungen
Endorphine rufen eine Reihe unterschiedlicher Wirkungen hervor: In besonderen Situationen wie bei Anstrengung, Stress und Notfällen, aber auch bei positiven, Nervenkitzel erregenden Erlebnissen, steigt ihre Ausschüttung. Da sie Freude bis hin zur Euphorie auslösen können, tragen sie auch den Namen Glückshormone.
Darüber hinaus
-  regeln sie das Schmerz- und Hungerempfinden sowie die Darmbewegungen mit,
-  beteiligen sich an der Bildung von Sexualhormonen sowie
-  der Körpertemperatur,
-  wirken beruhigend und schlaffördernd und
-  stärken neben unserem Wohlbefinden auch unser Immunsystem.


Schmerzempfinden und Depressionen
Bei Verletzungen können sie verhindern, dass wir Schmerz verspüren. Indem
Endorphine an den Rezeptoren des Reiz-aufnehmenden Nervs andocken, unterbinden sie die Freisetzung des Neurotransmitters GABA (Gamma-Aminobuttersäure), wodurch zugleich die Ausschüttung des ebenfalls Glückshormon genannten Dopamins ansteigt. In der Folge nimmt die Empfindlichkeit von schmerzleitenden Nervenenden ab, sodass unser Gehirn und wir selbst Schmerzen weniger wahrnehmen.
Aus diesem Grund kann ein Arzt, wenn es bei einer Entbindung zu einem Dammriss der gebärenden Mutter kommt, diesen nähen, ohne dass er ihr ein Medikament zu verabreichen braucht.

Tritt jedoch ein Mangel an diesen Hormonen auf, kann er Überempfindlichkeiten und Depressionen auslösen. Daher kommt es nicht selten zu Wochenbettdepressionen, wenn nach einer Geburt die zuvor starke Endorphin-Ausschüttung um 90% sinkt. 
Abgesehen von solchen Hormonumstellungen vermindern besonders Morphine (2.) und Exorphine (3.) die Bildung von Endorphinen. Dazu nun mehr:

2. Morphine 

Bei Patienten, die unter trüben Stimmungen und Schlimmerem litten, bin ich nicht selten darauf gestoßen, dass einer ihrer Vorfahren wegen einer starken Verletzung Morphin als Schmerzmittel verabreicht erhalten hatte. Wenn so etwas geschieht, verdrängen die zugeführten Morphin-Toxine die Endorphine von ihren Rezeptoren (= Empfangsstellen) sowohl bei den Betroffenen selbst als auch noch bei ihren Nachfahren. Indem die Toxine statt der
körpereigenen Substanzen dort anbinden und so ihre Wirkung entfalten, vertreiben sie die Endorphine von diesen Stellen und verhindern so deren Freisetzung.

3. Exorphine

Diese Substanzen entstehen in Nahrungsmitteln wie z.B.
Getreide, Milch, Kaffee aus
Aminosäurebindungen durch
-  Zubereitung, Kochen und Backen,
-  sie spaltende Verdauun
gsenzyme und
-  Einwirkung von
Mikroorganismen.
Die Kurzform Exorphine, die auf exogene Morphine zurückgeht, weist wie bei dem Kunstwort Endorphine darauf hin, dass diese Stoffe ebenfalls wie Morphine wirken. So wie Morphine binden auch sie anstelle der Endorphine an den Rezeptoren an. Dadurch verhindern sie, dass die körpereigenen Substanzen ihre Wirkung ausreichend entfalten können, und es kommt zu einem Mangel an freigesetzten, aktivierten Endorphinen.
Diese Abbildung soll das veranschaulichen:

Verdrängen von Endorphinen von den Rezeptoren durch Exorphine

Folgen von Endorphinmangel          
Mangelt es uns an den auf Schmerzen und Psyche ausgleichend wirkenden Endorphinen, fehlt uns ähnlich wie mir bei der Geburt unseres ersten Kindes die Pufferung von Nervenreizen. Obgleich ich die Wehenstöße als sehr schmerzhaft empfand, verminderte die enorm gesteigerte Endorphin-Ausschüttung dennoch die empfundenen Beschwerden und bescherten mir zugleich Wohlbefinden, enorme Ausdauer und Willensstärke. Das führe ich nicht unwesentlich darauf zurück, dass ich während der lang andauernden Wehen, außer an einem Teelöffel Honig zu lecken, um meinen Blutzuckerspiegel konstant zu halten, nichts weiter zu mir genommen habe. Dadurch habe ich es mir - damals noch unbewusst - erspart, dass die in normaler Kost vorhandenen Exorphine die Endorphin-Bildung blockieren konnten.

Verminderte Dämpfung
Als ich nach der Geburt mit Mann und Kind sogleich heimkehrte und mich um Säugling und Haushalt kümmerte, entrüstete sich die mich daheim betreuende Hebamme. Sie befürchtete, dass ich mir mit solch einem, für sie ungewohnt aktiven, Verhalten einen schlimmen Baby-Blues einhandeln würde. Ich wunderte mich über ihre Befürchtung und konnte sie nicht nachvollziehen. Das lag auch daran, dass meine Endorphin-Bildung anscheinend nicht so stark einbrach, um mich, obgleich ich mich ungewohnt geschwächt fühlte, was ich jedoch bei den überstandenen Strapazen normal fand, in ein Stimmungstief zu versetzen.

Inzwischen weiß ich, dass ich mich damals robuster und weniger zittrig gefühlt hätte, wenn ich auch nach der Geburt auf Lebensmittel, die unserem Organismus Exorphine bescheren, verzichtet und meine Kost umgestellt hätte. Mangels Wissen und Erfahrung kam ich dazu erst gut 2 Jahrzehnte später. Anders als heute fehlte mir früher auch noch der Zugang zur Nosodentherapie, der es mir mittlerweile ermöglicht, mit Hilfe entsprechender Homöopathika hormonelle Dysbalancen (Unausgewogenheiten), Schwankungen und Störungen in der Reizleitung von Nervenzelle (siehe nächste Grafik) zu Nervenzelle auszugleichen.

Darüber möchte ich Sie nun mit Hilfe des folgenden Beispiels weiter informieren:

Fallbeispiel: Mann mit Abwehrschwäche, Verdauungs-, Haut- und Nervenbeschwerden sowie Stimmungseinbruch

Bevor ich diesen Patienten, gut 60, den ich hier Uwe nenne, behandelte, waren im Laufe seines Lebens folgende Beschwerden aufgetreten: 

In Kindheit und Jugend fiel Uwe in der Schule dadurch auf, dass er sich stark ereifern, besonders freuen, aber auch empören konnte. Ähnlich empfindsam wie sein Gemüt wirkte auch sein körperlicher Zustand mit seiner Anfälligkeit für Infekte aller Art.
 
Ab Mitte 20 setzte ihm zuerst eine Schuppenflechte zu, ab gut 40 kamen Asthmaanfälle hinzu und die zuvor gelegentlich aufgetretenen Verdauungsstörungen häuften sich.

Ab 50 verstärkten sich seine Symptome weiter. Mal äußerten sie sich als Bauch- und mal als Rückenbeschwerden und schließlich vermischte sich beides. Da sie zusammen mit Verdauungsstörungen auftraten, fand ich den Verdacht naheliegend, dass dahinter Leber-Gallen-Beschwerden steckten - typischerweise hervorgerufen durch verstopfte Gallenkanälchen in der Leber, die weniger auf ausgewachsene Gallensteine, sondern vorrangig auf die Vorstufe davon, auf Ausfällungen im Gallensekret, Gallengrieß genannt, zurückgehen. Diese Winzlinge lösen sehr häufig im fortgeschrittenen Alter einen Gallensekretstau in der Leber aus, der zu ausstrahlenden Symptomen führt. Darauf wiesen bei Uwe auch seine zunehmenden Unverträglichkeiten hin, sodass seine Frau ihm gegenüber bemerkte: Gibt es überhaupt etwas, was du noch verträgst?

Ab 60 machten Uwe zusätzlich dazu noch seine Extremitäten, besonders ein Knie, dann ein Unterarm zu schaffen. Zudem fiel seiner Frau auf, dass seine vorherigen Gefühlsschwankungen in ein permanentes Stimmungstief umgeschlagen waren, und sie vermisste, auch wenn es ihr mitunter zu viel geworden war, seine vorher aus ihm überaktiv heraus sprudelnde gute Laune. Ein Hinweis darauf, dass bei Uwe der hormonelle Regelkreis verstärkt in Unordnung geraten war. Hinter seinem Nervenleiden, das seine Ärztin als Polyneuropathie (= "Viel-Nerven-Leiden") diagnostiziert hatte, vermutete ich ebenfalls einen hormonellen Zusammenhang und zwar mit einer Schilddrüsenfehlfunktion.

Die folgende Grafik soll Ihnen einen Überblick über seine Krankenvorgeschichte geben:

Krankheitsentwicklung

Bei
Uwe gingen verschiedene Handicaps ineinander über: 

Von klein auf schien die Weiterleitung von Signalen zwischen Nervenzellen zu schwanken: Einerseits lotete Uwe mit vollem Einsatz, Ausdauer und Leidenschaft seine Grenzen aus - ohne es zu sehr zu übertreiben. Andererseits fiel er nach solch einer Aktion oft in ein Stimmungstief. Das weist auf Wirkungen von Endorphinen hin: Ihre Bildung steigt bei Anstrengung an, was uns Motivation, Ausdauer und Schmerzfreiheit beschert, sinkt jedoch rapide ab, sobald wir uns danach entspannen. In solchen Ruhephasen schien
bei Uwe der Hormonspiegel vermutlich stärker abzufallen als üblich, sodass die sonstige Frohnatur von Zeit zu Zeit Unzufriedenheit bis hin zu schlechter Laune verbreitete.
Seine Anfälligkeit für Infekte führe ich inzwischen darauf zurück, dass bei ihm schon in frühen Jahren seine Schilddrüse zur Unterfunktion neigte und es so den Krankheitserregern ermöglichte, sich gegenüber den Abwehrkräften durchzusetzen.

Ab Anfang 20
haben m.E. Schilddrüsen- und Immunschwäche zusammen mit den Folgen der Antibiose (Antibiotika-Einnahme) wesentlich dazu beigetragen, dass Uwe eine Schuppenflechte, Asthmaanfälle und Verdauungsstörungen heimsuchten.

Ca. 3 Jahrzehnte später
hat sich bei ihm wohl - ausgelöst durch eingenommene Medikamente, die seinen Leber-Gallen-Stoffwechsel bei ihrem Abbau überfordert haben - die Zusammensetzung seines Gallensekrets so verändert, dass sich darin Gallengrieß gebildet hat. Das rief bei ihm Beschwerden hervor, die sich in Bauch und/oder Rücken ausbreiteten.
Uwe erhoffte sich zuerst Abhilfe von der klassischen Homöopathie. Als diese seine Symptome innerhalb von Jahren aber nicht deutlich besserten, ließ er sich von mir mit Nosoden behandeln. Dadurch heilten seine Hautdefekte bis hin zu den Gehörgängen endlich aus.

Dann jedoch trat - typisch dafür, dass feine Körnchen die Gallengänge so zusetzen, dass sie den Gallenfluss hemmen - eine lang andauernde Gallenkolik auf. Solch eine Kolik hält solange an, bis der Stoffwechselstau sich wieder auflöst. Da Uwe zugleich Übelkeit verspürte, fiel es ihm leicht, sich auf meinen Rat hin auf die Leber und Galle schonende Paleokost umzustellen. Innerhalb von gut einem Tag hatte er den schlimmsten Spuk überstanden.

Ab 60 machten Uwe zunächst, nachdem er sich sportlich verausgabt hatte,
Kniebeschwerden zu schaffen. Als diese abgeklungen waren, schmerzte plötzlich sein ohne erkennbaren Anlass angeschwollener Arm so, dass er ihn nicht mehr benutzen konnte. Erst da kam mir, dank der inzwischen gemachten Erfahrungen, die Idee, dass bei ihm trotz seiner - laut Laborvorgaben - normalen Blutwerte eine zu behandelnde Schilddrüsenunterfunktion bestehen und seine Beschwerden getriggert (ausgelöst) haben könnte. Auf vielfältige hormonelle Störungen hatte mich auch sein mittlerweile konstant anhaltendes Stimmungstief gebracht. Ich verabreichte ihm meine Combi Schilddrüsenunterfunktion und bereits 1, 2 Tage später war die von der Ärztin diagnostizierte Polyneuropathie abgeklungen und seine Stimmung begann, sich aufzuhellen.

Die folgende Grafik soll Ihnen den Zusammenhang zwischen Uwes Symptomen und deren Ursachen veranschaulichen:

Kurzer Rückblick
Uwes
Krankheitsentwicklung begann mit einer leicht beeinträchtigten Nervenreizleitung, die zunächst vorrangig Psyche und Verhalten prägte. Im Laufe seines Lebens jedoch blieb es nicht allein bei diesen Auffälligkeiten, sondern ihn behindernde Nervenleiden gesellten sich noch hinzu. So sah es jedenfalls zunächst aus.


Erforderliche Arznei


Um
Uwes neurologische Symptome mit der fehlenden endorphinen Dämpfung zu beheben, war unter anderem das Konstitutionsmittel Morphinum erforderlich. Nun folgt ein Steckbrief des morphinen Konstitutionsmusters:

Gesamtbehandlung

Neben Morphinum benötigte Uwe noch eine Reihe weiterer Arzneien und zusätzlich dazu, wie ich, nachdem er die Gallenkolik überstanden hatte, herausfand, noch ein Gallensäure-Präparat zum Auflösen des Gallengrießes und Gallenstaus. Bislang habe ich, trotzdem ich Jahre lang nach einer Lösung gesucht hatte, nur diese Möglichkeit entdeckt. Nach meiner Erfahrung hat sich bloß dieses Präparat darin bewährt, einer äußerst unangenehmen und schmerzhaften Gallenkolik vorzubeugen. Uwes Verordnungsübersicht finden Sie nun hier:

Behandlungsverlauf

Uwes sämtliche Beschwerden inklusive der Nervenleiden verschwanden und selbst Stimmungseinbrüche tauchten, wie auch seine Gallenbeschwerden, nicht mehr auf. Körperlich und geistig blieb er auch im Alter von mittlerweile Mitte 60 erstaunlich fit, leistungsfähig und konnte sein Leben wieder genießen.
Besonders seine Frau freute sich darüber, dass ihr inzwischen erheblich ausgeglichener Mann wieder gut Laune verbreitete, die konstanter als zuvor anhielt, sodass den beiden die vorherigen Stimmungswechsel erspart blieben. Dazu trug auch bei, dass Uwe selbst bemerkte, wann es ratsam war, seine Arzneicombi, die ich für ihn zusamengestellt hatte, einzunehmen.

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Wünschen Sie weitere Informationen?

Die Anwendung und Herstellung von
Nosoden sowie weitere Maßnahmen, die wir für unser Genesen benötigen, habe ich in meinen Büchern, die Sie per Mail oder Telefon (06438/ 922 941 oder 0160/ 44 555 97) bestellen können, ausführlich beschrieben. Darin finden Sie zum ersten Mal ein Verordnungskonzept, das die Chance bietet, die jeweils individuell benötigten Therapie-Bausteine zu kombinieren.

Möchten Sie die von mir eingesetzten, praxiserprobten Arzneien testen?

Wenn Sie mir das kurz mitteilen, werde ich Ihnen eine Auflistung der von mir erhältlichen Testsubstanzen zusammen mit weiteren Informationen senden.

In meiner Reihe
Mit Nosoden ursächlich wirksam kurieren
habe ich 3 Werke verfasst:

1. Teil 1 : Theorie
2. Teil 2 : Arzneien
3. Teil 3 : Psyche und Konstitutionsmittel

Abbildung 1 und 5 Quelle: https://pixabay.com/de/
Abbildung 2, 3, 6 - 10: Vorlage: Quelle: https://pixabay.com/de/