Liebe Leserin, lieber Leser,

in diesem Beitrag beschreibe ich Ihnen, dass es nach der Einnahme von Medikamenten neben schnell eintretenden Nebenwirkungen oft zu weit schlimmeren Spätfolgen kommt. Da man sie nur selten als solche erkennt, suchen Betroffene oft lange Zeit vergeblich nach der passenden Therapie. Erfahren Sie nun mehr über dieses Dilemma und welchen Ausweg es dafür gibt!

Ich wünsche Ihnen bereichernde Erkenntnisse und aufbauende Erfahrungen auf Ihrem Weg. Über eine Rückmeldung oder einen Kommentar würde ich mich freuen.
Vielen Dank!

Ihnen viel Wohlbefinden
Ihre

Irmgard Maria Post

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Die Krux mit Medikamenten

Unser Körper ist nicht so geschaffen, dass wir Schadstoffe, insbesondere Medikamente, ohne Spätfolgen verkraften können. Das hängt, wie Sie gleich erfahren werden, mit gewissen, uns vorgegebenen Eigenarten unseres Organismus zusammen. Daher können wir, sobald sich eine gewisse Menge an Toxinen in ihm angesammelt hat, zumindest auf längere Sicht nicht ohne Beschwerden bleiben, sondern müssen gesundheitlich unweigerlich unsere Balance verlieren. Oft kommen wir, j
e nachdem welche Belastungen unsere Vorfahren uns vermacht haben, sogar mit solch einem gravierenden Handicap bereits zur Welt. 

Anatomische Schwachstelle Nr. 1

In unserem Körper gibt es zarte Blut- und sonstige Gefäße, die uns kaum einen Spielraum für ein Abweichen von der Norm einräumen. Andernfalls bereiten sie uns massive Beschwerden. Das gilt besonders für die Gallenkanälchen in der Leber. Bevor diese Gefäße in breitere Gänge übergehen, sind sie schmaler als eine Haaresbreite, sodass man sie nur unter dem Mikroskop erkennen kann. Sie nehmen die in den Leberzellen gebildete Gallenflüssigkeit auf, die durch das Gallengangsystem in den Darm abfließt. Das ist jedoch nur möglich, wenn die Galle gelöst bleibt und sich ihre Bestandteile nicht entmischt haben. Genau das geschieht jedoch, wenn die Leber mehr Toxine - insbesondere die von schwer löslichen Medikamenten - abbauen muss, als sie bewältigen kann. Falls das eintritt, setzen sich nicht gelöste, winzige Teilchen, kaum so groß wie Salzkörnchen, in der Galle ab.
Diese Gallengrieß genannten Partikel gelangen dann mit der Galle in die sie aufnehmenden Kanälchen. Indem sie sich ab einer gewissen Menge zusammenpfropfen, verstopfen sie die Gänge, die die Galle passieren muss, damit sie via Gallenblase in den Darm abfließen kann.
Das soll die folgende Grafik veranschaulichen:

Folgen von Abflussbehinderung

Kommt die Galle infolge von Gallengrieß bedingten Stauungen nicht unbehindert im Darm an, laufen viele Stoffwechselvorgänge allenfalls auf Sparflamme ab. Dann können sowohl die Galle als auch die ebenfalls in den Leberzellen gebildeten Gallensäuren ihre Aufgaben nicht genügend erfüllen. Diese Grafik gibt Ihnen einen Überblick über die davon betroffenen Funktionen von Galle und Gallensäuren:

Ein gehemmter Abfluss beeinträchtigt aber nicht nur die Funktionen von Galle und Gallensäuren, sondern darüber hinaus auch die Leistungen der Leber. Denn die Körnchen in unserer Leber stören wie Sand im Getriebe einer Maschine die Funktionsabläufe. Infolge von Gallengrieß können daher viele unterschiedliche Störungen auftreten, die darauf spezialisierte Mediziner, wenn sie diese Krankheitsursache erfassen, als Hepatolithiasis (= "Leiden durch Steine in der Leber") oder Mikrolithiasis (= "durch kleine Steine bedingte Leiden") bezeichnen. Die durch Mikrolithiasis verursachten Beschwerden, auf die ich gestoßen bin, habe ich dieser Abbildung zusammenfasst:

Dazu nun ein Fallbeispiel:

Bei einem Senioren, den ich hier Martin nenne, traten bis auf Herzfunktionsstörungen alle in der vorherigen Grafik aufgeführten Beschwerden auf, obwohl er relativ wenig Medikamente eingenommen hatte.

Medikamenten-Einnahme

Antibiotika waren bei Martin nur ausnahmsweise zum Einsatz gekommen, dafür aber wegen seiner Hautleiden umso mehr Cortisol-Präparate und zwar bis zum Alter von ca. 30 Jahren. In den nächsten ca. 4 Jahrzehnten erhielt er bei einigen Zahnbehandlungen eine Mischung aus Antibiotikum, Cortisol sowie Betäubungs- und Schmerzmitteln sowie einem Desinfektionsmittel injiziert. Er selbst nahm jedoch keine weiteren Medikamente ein.

Krankengeschichte

Dennoch hatten Martin bereits ab einem Alter von 30 massive Magen-Darm-Beschwerden zugesetzt, im Wechsel mit mehre Jahre andauernden, beschwerdefreien Intervallen. Diese Beschwerden äußerten sich in einem äußerst unangenehmen Druckgefühl unter seinem Rippenbogen, in Übelkeit sowie einem lang anhaltendem Speichelfluss, der einen ganzen Becher füllen konnte. Als er mir berichtete, dass ihn auch noch von Zeit zu Zeit Koliken heimgesucht hätten, war ich mir sicher, dass dahinter Gallengrieß, die Vorstufe von Gallensteinen, steckte.

Von Medizinern hatte ich dazu folgende Auffassungen gehört oder gelesen:
1. Anders als größere Gallensteine verursachen die winzigen Grießteilchen keine Beschwerden und
2. Gallengrieß braucht man nicht extra zu behandeln, da er von selbst mit der Galle in den Darm gelangt.

Martins
Krankheitsgeschehen nahm jedoch - wie in allen anderen, mir bekannten Fällen mit Gallengrießbildung - einen ganz anderen Verlauf: Anstatt dass sich seine Beschwerden besserten, tauchten die Atemwegs- und Verdauungs-Symptome, die zunächst abzuklingen schienen, plötzlich um so heftiger wieder auf: Ersteres in Form von asthmatischer Atemnot und Letzteres als nicht nur stundenlang, sondern über einen Tag lang andauernde Kolik. Auch andere Leiden, die zuvor überwunden zu sein schienen, wie z.B. die Probleme mit Zähnen, Rücken, Haut und Libido, verschlimmerten sich. Außerdem kamen noch neue Übel dazu - wie z.B. depressive Verstimmungen, Schilddrüsenunterfunktion und Rheuma. Diese Tabelle soll Ihnen eine Übersicht über die insgesamt auftretenden Symptome geben:

Anatomische Schwachstelle Nr. 2

Neben den die Galle aufnehmenden Gallenkanälchen, die wegen ihrer Winzigkeit ganz schnell verstopfen und daher kaum Ausfällungen in der Galle tolerieren, existieren an anderen Stellen in unserem Körper ebenfalls solche empfindlich kleinen Gebilde. Dazu gehören auch die Glomeruli (= "Knäuel"), kapillare Gefäßknäuel in den Nieren. Zusammen mit der sie umschließenden Kapsel bilden sie die sogenannten Nierenkörperchen.

Durch die Nierenkörperchen fließt Blut, aus dem die Glomeruli mit den in ihnen sich befindenden Poren Wasser und gelöste Stoffe mit einem Durchmesser < 4,4 Nanometer aussieben, während größere Partikel im Blutkreislauf zurückbleiben. Die abgefilterte Lösung stellt den sogenannten Primärharn dar, der das Röhrchensystem, das sich an die Nierenkörperchen anschließt, passiert. Da der Primärharn neben auszuscheidenden Stoffen, auch Substanzen enthält, die unser Organismus benötigt, wie z.B. Aminosäuren, Elektrolyte und Glucose (Zucker), dienen die Röhrchen zusammen mit den Sammelrohren, in die sie münden, dazu, brauchbare Bestandteile und ca. 99 Prozent des Wassers in den Blutkreislauf zurückzuführen.
So entsteht der Endharn, von dem ein gesunder Erwachsener täglich etwa 1 bis 1,5 Liter über die Harnwege ausscheidet.

Fast alle Medikamente belasten die Nieren, die eine wesentliche Rolle beim Abbau von wasserlöslichen Schadstoffen spielen, insbesondere bei langzeitiger und/oder hochdosierter Anwendung. Wenn ihre Ansammlung im Blut die Wasserrückresorptions- (Wiederaufnahme-) Fähigkeit des Nierenfiltersystem übersteigt, können sich im Primärurin ebenso wie in der Galle winzige Steinchen, Nierengrieß genannt, bilden, was wiederum einen Nierenstau und/oder eine Nierenentzündung nach sich ziehen kann.

Wenn die Urinausscheidung zunimmt, kann das auf beginnenden Diabetes mellitus ("honigsüßer Durchfluss") hinweisen. Diese Erkrankung entsteht dadurch, dass infolge einer Stoffwechselschwäche und/oder Medikamenteneinnahme ein zu hoher Blutzuckerspiegel auftritt, wodurch die Nieren einen süßen Harn ausscheiden. Da Zucker Wasser bindet, führt eine vermehrte Zuckerausscheidung auch zu einer gehäuften Harnabsonderung.

Nun zurück zum Fallbeispiel:

Martin hatte wegen seiner lästig juckenden Hautausschläge Cortisol eingesetzt. Das hatte ihm zusammen mit seiner Vorliebe für stärkehaltige Nahrungsmittel wie Müsli, Reis, Brot und Pizza - bei Stärke handelt es sich um Vielfachzucker - einen erhöhten Blutzuckerspiegel sowie eine vermehrte Harnausscheidung beschert.

Nebenwirkungen von Cortisol
Zugeführtes Cortisol, wie z.B. das häufig verwendete Hydrocortison
®, führt zu zahlreichen, bedenklichen Nebenwirkungen (siehe nächste Grafik):

Zu den gravierenden Nebenwirkungen gehört z.B., dass das Medikament das Blut mit Zucker anreichert und durch den hormonellen Regelkreis, bei dem Gehirn und Nebennieren zusammenarbeiten, die Bildung des körpereigenen Cortisols in der Nebennierenrinde hemmt (siehe nächste Grafik). Dadurch sinkt der Cortisolspiegel im Blut, was sich wiederum einerseits schwächend auf Abwehrkräfte und Knochenbau auswirkt und andererseits das Schmerzempfinden verstärkt. In solch einer Zwickmühle war Martin gefangen, als ich mit seiner Behandlung begann.

Martins Behandlung

Da Martin - anders als einige andere Patienten - sich noch keine Nierenerkrankung zugezogen hatte, verordnete bzw. empfahl ich ihm - neben einer Ernährungsumstellung - nur folgende Mittel:
1. Eine speziell für ihn zusammengestellte Nosoden-Sarkoden-Combi,
2. die Schilddrüsenunterfunktion Combi, die ich entwickelt hatte, sowie
3. ein bestimmtes Gallensäure-Präparat.                

Bei Sarkoden handelt es sich um aus normalen Körpersubstanzen hergestellte homöopathische Arzneien, während Nosoden durch Erkrankung veränderten Körpersekreten oder -geweben oder Medikamenten entstammen.

Das Gallensäure-Präparat dagegen stellte ursprünglich in Asien ein volksheilkundliches Mittel dar, ist mittlerweile aber auch als Nachbau erhältlich, hier in der BRD jedoch nur durch ärztliche Verschreibung. Anders als andere Medikamente belastet es die Leber nicht durch seinen Abbau, sondern bewirkt das Gegenteil und entlastet sie, indem es die Ausfällungen in der Galle auflöst.
Haben sich solche Konkremente gebildet, können sie einen Gallenstau in der Leber verursachen, der nicht nur ihr Funktionieren beeinträchtigt, sondern auch die Wirkung von homöopathischen Arzneien. Beides vermag das Gallensäure-Präparat meistens zugleich zu beheben. Daher sind in fortgeschrittenen Krankheitsfällen, in denen Gallengrieß und eventuell auch -steine entstanden sind, umfassend eingesetzte Homöopathika auf die Gallensäure-Substanz angewiesen, um einen tiefgreifenden Effekt erzielen zu können.

Dieses Foto gibt Ihnen einen detaillierten Überblick über Martins Verordnung:

Martins Behandlungsverlauf

Martin sprach sofort auf die Behandlung an, was ihn teils auf Grund seiner Skepsis (Deshalb hatte ich ihm als Konstitutionsmittel unter anderem Luesinum verordnet) überraschte, und er teils nicht glauben wollte. Deshalb hielt er, als ich ihn kurz darauf wiedersah, seine Schonhaltung, die er wegen seiner Bewegungsapparat-Beschwerden angenommen hatte, bei. Und erst als ich ihn fragte, ob ihm noch Schmerzen zusetzen würden, antwortete er zu seiner eigenen Verwunderung, dass sie verschwunden seien. Um auf Nr. sicher zu gehen, bewegte er sich testweise, vor allem seinen zuvor schmerzhaften Rücken und seine Extremitäten, was ihm wider Erwarten ohne Mühe und Qualen gelang.
Auch die anderen Beschwerden, insbesondere die von Zähnen, Haut und Schleimhäuten - angefangen von den Atemwegen über den Verdauungstrakt bis hin zu den Harnwegen - waren abgeklungen. Selbst seine unberechenbaren Stimmungen hatten sich zu einer ausgeglichen guten Laune umgewandelt.

Zurück zum Ausgangsthema:

Die Tücken der Schulmedizin

Die schädlichen Auswirkungen von Medikamenten bestehen weniger in Sofortreaktionen als vielmehr in Spätfolgen. Dieser Zusammenhang geht aus mehreren Gründen unter:

Mit Spätreaktionen beschäftigen sich medizinische Untersuchungen und Studien in der Regel nicht, da sie selten einen längeren Zeitraum umfassen. Damit bleiben Nebenwirkungen wie in Martins Fall vor allem die hormonellen Störungen und die Beschwerden an Leber, Schleimhäuten, Zähnen und Bewegungsapparat, die erst nach mehreren Jahren oder gar nach Jahrzehnten auftreten, außen vor.
-  Spät auftretende, bedenkliche Medikamentenwirkungen äußern sich oft in Symptomen, für die sich oft scheinbar naheliegende und dennoch verkehrte Krankheitsursachen angeben lassen. Das traf z.B. auf Martins Schilddrüsenunterfunktion zu. Denn sie ging weniger auf ein Problem in seiner Schilddrüse als auf einen durch Gallengrieß bedingten Leber-Gallen-Stau zurück. Dieser hatte die Leber in ihren Funktionen beeinträchtigt, sodass ein dort aktives, ein Jodatom abbauendes, Enzym zu wenig das in der Schilddrüse gebildete T4-Hormon in das ca. 5 x wirksamere T3-Hormon umwandeln konnte.
-  Zum Verkennen von Krankheitsursachen trägt auch das in der Schulmedizin übliche Vorgehen, Krankheiten in bestimmte Schubladen einzuordnen bei, wie z.B. Martins Nervenschmerzen an Extremitäten und Rücken zunächst als rheumatoide Arthritis und dann als Polyarthritis zu diagnostizieren. Außerdem gelten viele Beschwerden im fortgeschrittenen Alter als altersbedingte, angeblich natürliche Verschleißerscheinungen.
-  Leider führt solch eine Herangehensweise unweigerlich zur Verordnung von Medikamenten, die die Beschwerden zwar mitunter zum Teil unterdrücken, aber das zu Grunde liegende Krankheitsgeschehen allmählich, aber stetig massiv verschlimmern. Der Grund für solch eine Entwicklung besteht darin, dass unser Organismus wegen der anatomisch ihm vorgegebenen Schwachstellen nur eine geringe Menge an Schadstoffen, insbesondere an Medikamenten, so zu tolerieren vermag, dass keine Spätfolgen auftreten.

Mit anderen Worten:

Auf Grund unserer baulichen Eigenarten hatten auch bei Martin die einst eingesetzten Medikamente ihre Spuren hinterlassen. Ganz allmählich, über Jahrzehnte hinweg, hatten sie eine Krankheitslawine ins Rollen gebracht, obwohl er in dieser langen Zeit neben seinen Zahnbehandlungen selbst keine weiteren Medikamenten eingesetzt hatte. Dennoch hatte sich sein Organismus nicht von den angewandten Substanzen erholt, sodass es zu einem Leber-Gallen-Stau sowie einer Nebennierenrinden-Funktionsschwäche gekommen war.

Um Martin den Ausweg aus dieser Krankheitsspirale auf Dauer zu ermöglichen, musste ich alle wesentlichen Problemfelder in seine Behandlung miteinbeziehen. Andernfalls hätten seinen Selbstheilungskräften die benötigten Impulse gefehlt, um sich der sie angreifenden Gegenkräfte zu erwehren, sich durchzusetzen und ihre Heilungsfunktion zu erfüllen. Solange Martin solch eine ursächlich wirksame Therapie nicht erhalten hatte, hatte sich in ihm tief verborgen eine explosive Mischung zusammengebraut. Folglich traten völlig unerwartet alle möglichen Beschwerden auf, durch die er von Mal zu Mal mehr erkrankte. Zum Glück ließ sich dieses zunehmende Abgleiten ins chronische Kranksein noch zurückspulen, und er konnte teils mehr, teils konstanter Gesundheit und Wohlbefinden erleben, als er es selbst in jungen Jahren gewohnt war.

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Wünschen Sie weitere Informationen?

Die Anwendung und Herstellung von
Nosoden sowie weitere Maßnahmen, die wir für unser Genesen benötigen, habe ich in meinen Büchern, die Sie per Mail oder Telefon (06438/ 922 941 oder 0160/ 44 555 97) bestellen können, ausführlich beschrieben. Darin finden Sie zum ersten Mal ein Verordnungskonzept, das die Chance bietet, die jeweils individuell benötigten Therapie-Bausteine zu kombinieren.

Möchten Sie die von mir eingesetzten, praxiserprobten Arzneien testen?

Wenn Sie mir das kurz mitteilen, werde ich Ihnen eine Auflistung der von mir erhältlichen Testsubstanzen zusammen mit weiteren Informationen senden.

In meiner Reihe
Mit Nosoden ursächlich wirksam kurieren
habe ich 3 Werke verfasst:

1. Teil 1 : Theorie
2. Teil 2 : Arzneien
3. Teil 3 : Psyche und Konstitutionsmittel

Abbildung 1 und 10: Quelle: https://pixabay.com/de/
Abbildung 2, 6, 7 - 9, 11 und 12: Vorlage: Quelle: https://pixabay.com/de/